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  • Fachbeitrag - 28.02.11 13779_de.jpg

    Entstehung von Nahrungsmittelallergien

    Bei allergischen Reaktionen gegen Nahrungsbestandteile kann es im Extremfall, vor allem bei Erdnussallergien, zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen, sie können sich aber auch langsam zu chronischen Unverträglichkeiten wie der Zöliakie aufbauen. Die Entstehungsursache von Nahrungsmittelallergien liegt fast immer in der frühesten Kindheit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/entstehung-von-nahrungsmittelallergien
  • Fachbeitrag - 28.02.11 Zu sehen ist der Bauch eines Patienten mit großflächig aufgeschürften Hautstellen

    Kontaktdermatitis – dem Stativ ein Bein wegschlagen

    Die Kontaktdermatitis ist eine der häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen der Haut. Wird die allergische Reaktion chronisch, dann müssen einige Menschen sogar ihren Beruf aufgeben. Prof. Dr. Stefan Martin und seine Arbeitsgruppe in der Forschergruppe Allergologie der Universitäts-Hautklinik Freiburg untersuchen die molekularen Mechanismen hinter dem Leiden. Nicht zuletzt mit dem Ziel, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-dem-stativ-ein-bein-wegschlagen
  • Fachbeitrag - 14.02.11 Zu sehen ist ein Modell eines Proteins

    Ein Molekül für die lokale Abwehr von Viren

    Dr. Markus Mordstein hat in den vergangenen vier Jahren an der Universität Freiburg das bisher eher unbekannte Interferon lambda untersucht. Er zeigte unter anderem dass dieses Molekül nicht nur ähnliche Schutzfunktionen wie Typ-I-Interferone vermitteln kann sondern dabei noch deutlich selektiver ist wenn es um den Ort seiner Wirkung geht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-molekuel-fuer-die-lokale-abwehr-von-viren
  • Pressemitteilung - 19.01.11 13385_de.jpg

    Hohenstein Institute untersuchen den Einfluss antibakterieller Kleidung auf die Haut

    Antimikrobielle Textilien haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Sei es im Bereich technischer Textilien zur Infektionsprophylaxe, medizinisch-therapeutischer Kleidung zur Therapieunterstützung bei Neurodermitis oder bei Sport- und Outdooraktivitäten als Anti-Smell-Ausrüstung. Im Rahmen einer Feldstudie wurde die Sicherheit der antimikrobielle Textilien untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die natürliche Hautflora…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohenstein-institute-untersuchen-den-einfluss-antibakterieller-kleidung-auf-die-haut
  • Fachbeitrag - 29.11.10 Zu sehen sind Menschen in einem Hörsaal während einer Vorlesung.

    Wenn Arzneien unter die Haut gehen

    Medizinischer Fortschritt ist ein zweischneidiges Schwert. Schwere Hautreaktionen wie die Toxisch epidermale Nekrolyse TEN und das Stevens-Johnson-Syndrom SJS werden durch Arzneimittel ausgelöst die eigentlich zur Heilung oder Linderung anderer Krankheiten entwickelt wurden. In einigen Fällen führen sie zum Tod. Das Dokumentationszentrum schwerer Hautreaktionen dZh in Freiburg erfasst seit 20 Jahren Fälle der seltenen Hauterkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wenn-arzneien-unter-die-haut-gehen
  • Pressemitteilung - 25.11.10 Zwei Ulmer Klinikchefs kooperieren und schon nützt es den Patientinnen : Strahlentherapie/Radioonkologie und Frauenheilkunde (Wiegel und Kreienberg)

    Bessere Heilungschancen für Brustkrebs-Patientinnen

    Für Patienten bringt die fächerübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Kliniken am Universitätsklinikum Ulm Vorteile. Ein aktuelles Beispiel für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle von Patientinnen bieten Rolf Kreienberg, Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Thomas Wiegel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-heilungschancen-fuer-brustkrebs-patientinnen
  • Pressemitteilung - 11.11.10

    Wuchernde Narben unsichtbar machen

    Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Narbenwucherungen, so genannte Keloide, am Ohr dauerhaft erfolgreich behandelt werden können. Bei der Behandlungsmethode kommt im Anschluss an die chirurgische Entfernung des Keloids und Injektion von Kortikosteroiden ein neu entwickeltes Kompressionssystem zum Einsatz. Das erfolgreiche Behandlungsschema ist an der HNO-Klinik fest etabliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wuchernde-narben-unsichtbar-machen
  • Fachbeitrag - 04.11.10 12843_de.jpg

    Erleuchtung im Tierreich

    Für Darwins Gegner galt die Perfektion des Auges als ein Beispiel nicht reduzierbarer Komplexität, das nicht durch natürliche Selektion entstanden sein konnte. Neue Erkenntnisse der Evo-Devo-Forschung haben die Augenentwicklung im Gegenteil zu einem der schönsten und überzeugendsten Beispiel für die Evolution im Tierreich gemacht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erleuchtung-im-tierreich
  • Pressemitteilung - 21.10.10

    Vorbeugung von Papillomvirus-induzierten Hauttumoren

    Humane Papillomviren sind nicht nur Verursacher des Gebärmutterhalskrebses sondern auch an der Entstehung von gut- und bösartigen Hauttumoren beteiligt. Eine Impfung gegen die Viren könnte das Hautkrebsrisiko der Betroffenen drastisch verringern. Die Arbeitsgruppe um Professor Dr. Frank Rösl am Deutschen Krebsforschungszentrum will einen entsprechenden Impfstoff entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vorbeugung-von-papillomvirus-induzierten-hauttumoren
  • Pressemitteilung - 19.10.10 12734_de.jpg

    REGiNA: Unkomplizierter Zugang zu Informationen über Regenerative Medizin

    Im Rahmen des BioStar 2010 wurden am 15. Oktober die Homepage www.info-rm.de und die Telefon-InfoLine des BMBF-Projektes REGiNA frei geschaltet. Das Ärzte- und Patienten-Informationssystem ist Bestandteil des im Aufbau befindlichen Anwenderzentrums für Regenerative Medizin, an dem sich das Universitätsklinikum Tübingen, die Fakultät für Medizin der Universität Tübingen sowie rund 30 Partner aus der Region Neckar-Alb und Stuttgart beteiligen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/regina-unkomplizierter-zugang-zu-informationen-ueber-regenerative-medizin
  • Pressemitteilung - 15.10.10 Links: Foto eines Besselstrahls im Inneren der Probenkammer. Während der Messung fährt der Beleuchtungsstrahl sehr schnell den zu untersuchenden Probenbereich ab. Rechts: Foto des gesamten Mikroskops.

    Selbstrekonstruierende Laserstrahlen

    In der November-Ausgabe von Nature Photonics beschreiben die Wissenschaftler der Universität Freiburg das von ihnen gebaute Lichtmikroskop, dessen Strahlen sich beim Durchdringen lichtstreuender Materie selbst wieder bündeln. Ihr Verfahren erlaubt nicht nur neue Einblicke in die Physik der komplexen Lichtstreuung, sondern ermöglicht es beispielsweise, etwa 50 Prozent tiefer in menschliche Haut hineinzuschauen als bisher mit konventionellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selbstrekonstruierende-laserstrahlen
  • Fachbeitrag - 09.10.10 12560_de.jpg

    Ein intelligentes Pflaster zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim haben unter Leitung von Prof. Gretz ein optoelektronisches Messgerät zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung entwickelt. Es wird wie ein Pflaster auf die Haut aufgetragen. Das Gerät kann als Technologieplattform für andere Anwendungsgebiete weiterentwickelt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-intelligentes-pflaster-zur-nichtinvasiven-nierenfunktionspruefung
  • Pressemitteilung - 08.10.10 12549_de.jpg

    Nachlese: 400 Krebs- und Stammzellforscher im DKFZ

    Zum dritten Mal trafen Krebs- und Stammzellforscher im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg vom 3. bis 5. Oktober 2010 aufeinander um Erkenntnisse aus beiden Gebieten auszutauschen. Rund 400 Experten aus aller Welt diskutierten die Rolle die Stammzellen bei der Entstehung von Tumoren spielen und wie man diese Erkenntnisse für die Therapie nutzen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachlese-400-krebs-und-stammzellforscher-im-dkfz
  • Fachbeitrag - 03.10.10 Grafik zeigt die Schritte der Messung von Kräften mithilfe des Kallusdistraktionsnagels FITBONE®

    Körperkräfte messen dank Sensoren im Implant

    In Kooperation mit der WITTENSTEIN intens GmbH und Prof. Rainer Baumgart ZEM München haben Forscher der Uni Konstanz den vollimplantierbaren telemetrisch gesteuerten Kallusdistraktionsnagel FITBONE weiterentwickelt und mit Sensoren sowie einer Energie- und Datenübertragung ausgestattet. Mit diesem sollen biomechanische Bewegungs- und Belastungsanalysen des Bewegungsapparats in vivo durchgeführt werden um unter anderem rehabilitative und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koerperkraefte-messen-dank-sensoren-im-implant
  • Pressemitteilung - 23.08.10 08704_de.jpg

    Wie Nickelallergien entstehen

    Einen wesentlichen Beitrag zur Entschlüsselung der allergiefördernden Eigenschaften von Nickel haben jetzt Wissenschaftler der Universität Gießen und der Medizinischen Fakultät Mannheim gemeinsam mit Kollegen aus Freiburg, Münster und München geleistet. Die Ergebnisse, die für innovative Prophylaxe- und Therapieansätze von Bedeutung sein können, wurden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Nature Immunology“ veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-nickelallergien-entstehen
  • Pressemitteilung - 02.08.10 12027_de.jpg

    Prostatakrebs punktgenau diagnostizieren

    Als eine der ersten Kliniken weltweit hat die Urologische Universitätsklinik Heidelberg seit kurzem ein neues Prostata-Biopsiesystem in Betrieb genommen. Das Verfahren dient der Erkennung von Prostatakrebs und kombiniert die Hochfeld-Magnet-Resonanz-Tomographie Hochfeld-MRT als bestes bildgebendes Verfahren für die Prostata mit einer neuen Ultraschall-Technik. So können die Ärzte punktgenau und nachvollziehbar an bestimmten Orten Gewebeproben…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-punktgenau-diagnostizieren
  • Fachbeitrag - 10.07.10 11775_de.jpg

    WEE-Solve GmbH - Störenfriede entfernen

    Polymere mit innovativen Methoden zu reinigen und zu fraktionieren hat in vielen Bereichen wie in der Pharmazie und in der Kosmetik einen hohen Stellenwert, da einige Polymere erst nach einer Fraktionierung ihre volle Wirkung entfalten können. Die WEE-Solve GmbH bietet innovative Methoden und wissenschaftliche Erfahrung für die Polymerfraktionierung und Rheologie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wee-solve-gmbh-stoerenfriede-entfernen
  • Pressemitteilung - 09.07.10 Logo Deutsche Krebshilfe e.V.<br /> Helfen. Forschen. Informieren

    Deutsche Krebshilfe stellt Jahresbilanz 2009 vor

    Die Deutsche Krebshilfe hat für ihre Arbeit im Jahr 2009 rund 92 Millionen Euro aus der Bevölkerung erhalten. Damit konnte die Organisation ihr Spendenaufkommen erneut auf sehr hohem Niveau halten. Allerdings muss die Deutsche Krebshilfe künftig auf ihren Präsidenten, den Nobelpreisträger Professor Dr. Harald zur Hausen, verzichten, der sich wieder verstärkt außerordentlich wichtiger Forschungstätigkeit widmen möchte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-krebshilfe-stellt-jahresbilanz-2009-vor
  • Pressemitteilung - 05.07.10 Gruppenfoto anläßlich Gütesiegel Dermatologie UK Ulm

    Hautkrebs richtig behandeln: Ulmer Hauttumorzentrum erhält Gütesiegel

    140.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Hautkrebs, die Zahlen steigen seit Jahren an. Hautkrebs steht damit an der Spitze der Krebserkrankungen, der Bedarf an kompetenter medizinischer Versorgung ist daher hoch. Hauttumoren leitliniengerecht, fächerübergreifend nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu behandeln, ist Ziel des im Herbst 2009 gegründeten Ulmer Hauttumorzentrums, das jetzt als Gütesiegel nach den…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautkrebs-richtig-behandeln-ulmer-hauttumorzentrum-erhaelt-guetesiegel
  • Pressemitteilung - 22.06.10 07777_de.jpg

    CureVac beginnt Phase-IIa-Studie mit mRNA-Immuntherapeutikum zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

    Die CureVac GmbH, ein auf mRNA-Vakzine spezialisiertes Unternehmen, gab heute bekannt, dass das Paul-Ehrlich-Institut, die deutsche Regulierungsbehörde für die Zulassung von Arzneimitteln, den Beginn einer Phase-IIa-Studie mit CV9201 zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs genehmigt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-beginnt-phase-iia-studie-mit-mrna-immuntherapeutikum-zur-behandlung-von-nicht-kleinzelligem
  • Fachbeitrag - 12.06.10 Laboratin am Mikroskop sitzend und Ergebnisse am Computer begutachtend.

    Zuverlässiger Wirknachweis mit Hautmodell und Assay

    Im Molekularbiologielabor der Hochschule Albstadt-Sigmaringen entwickelt und optimiert die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jörg Bergemann Assays zum quantitativen Nachweis von DNA-Schäden sowie zur Untersuchung ihrer Reparatur. Die Forscher setzen dabei ganz auf In-vitro-Testsysteme. Mit den Techniken des Tissue Engineering wird auch ein Hautmodell für pharmakologische Studien zum Wirknachweis und zur Bioverträglichkeit von Substanzen hergestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zuverlaessiger-wirknachweis-mit-hautmodell-und-assay
  • Pressemitteilung - 10.06.10 11568_de.jpg

    Altern und Krebs: Identische Spuren im Erbgut

    Mit dem Alter nimmt die Zahl krebstypischer chemischer Veränderungen im Erbgut von Hautzellen zu, zeigten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Forschungszentrums der Beiersdorf AG.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/altern-und-krebs-identische-spuren-im-erbgut
  • Pressemitteilung - 01.06.10 11492_de.jpg

    Altern und Krebs: identische Spuren im Erbgut

    Mit dem Alter nimmt die Zahl krebstypischer chemischer Veränderungen im Erbgut von Hautzellen zu. Dies konnten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Forschungszentrums der Beiersdorf AG zeigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/altern-und-krebs-identische-spuren-im-erbgut-1
  • Fachbeitrag - 24.05.10 11444_de.jpg

    Nasentropfen statt Transplantation

    Dr. Lusine Danielyan aus Tübingen hat eine Methode entwickelt um Tieren ohne Spritzen und Operation therapeutische Zellen zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen zu verabreichen Die Tiere atmen die Zellsuspension einfach ein. Dafür erhielt sie im September 2009 den baden-württembergischen Forschungspreis für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nasentropfen-statt-transplantation
  • Fachbeitrag - 24.05.10 Blick in geöffnetes Hühnerei. Auf der äußersten, stark mit Blutgefäßen durchsetzten Hülle ist ein aufgebrachter Tumor in einem abgegrenzten ringförmigem Bereich gewachsen.

    Alternative CAM: Vor der Maus das Hühnerei

    Wenn Forscher prüfen ob sich ihre im Reagenzglas gewonnenen Ergebnisse auf den lebenden Organismus übertragen lassen tun sie dies bevorzugt an Mäusen Ratten oder Kaninchen. Viele Fragen lassen sich auch an der Chorioallantois-Membran CAM des bebrüteten Hühnereis beantworten. Dieses alternative Modell kommt ohne Tierversuch aus liefert schnelle Ergebnisse kostet gerade mal einen halben Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alternative-cam-vor-der-maus-das-huehnerei

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