Fachbeitrag - 30.01.2018 Patienten mit Herzschwäche optimal versorgen In dem Projekt „HeiTel: Telemedizinische Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz“ des Universitätsklinikums Heidelberg und der AOK Baden-Württemberg werden Patienten mit Herzinsuffizienz rund um die Uhr telemedizinisch betreut. Das erhöht die Lebensqualität der Patienten und senkt die Anzahl der Einweisungen ins Krankenhaus. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/patienten-mit-herzschwaeche-optimal-versorgen
Fachbeitrag - 13.11.2017 Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
Fachbeitrag - 26.10.2017 Telemedizinische Unterstützung in der Nachsorge von Nierentransplantierten Patienten, die nach einer Nierentransplantation ein Jahr lang eine telemedizinisch unterstützte Nachsorge mit Fallmanagement erhielten, hatten im Vergleich zu Patienten mit Regelversorgung eine bessere Therapie-Adhärenz und weniger ungeplante Krankenhausaufenthalte infolge von Komplikationen. Auch erholten sie sich schneller und konnten früher wieder arbeiten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/telemedizinische-unterstuetzung-in-der-nachsorge-von-nierentransplantierten
Pressemitteilung - 28.09.2017 Modernster High-Tech-„da Vinci“ in Tübingen Am Nachmittag wurde gestern der modernste „da Vinci“ Baden-Württembergs am Tübinger Universitätsklinikum angeliefert. Schon viele Jahre werden Patienten der Uniklinik – zunächst vorwiegend an der Prostata – mit dem Operationsroboter operiert. Die Vorteile der laparoskopischen Operationstechnik mit „da Vinci“ haben überzeugt, jetzt investiert das Klinikum rund drei Millionen Euro in den „da Vinci Xi“ der neuesten Generation, der vor allem für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/modernster-high-tech-da-vinci-in-tuebingen
Pressemitteilung - 21.09.2017 Atriva erreicht Entwicklungsziel und erhält weitere Mittel, um sein Grippetherapeutikum in die klinische Phase zu bringen Neue Wege in der antiviralen Therapie: Atriva Therapeutics GmbH erhält zweite Tranche der Seed-Finanzierung von insgesamt 3 Mio. Euro von niederländischen, deutschen und kanadischen Investoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), nachdem der Hauptkandidat ATR-002 (Atrivas antiviraler MEK-Inhibitor gegen die Virusgrippe) einen wichtigen präklinischen Meilenstein erreicht hat und damit den Weg…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erreicht-entwicklungsziel-und-erhaelt-weitere-mittel-um-sein-grippetherapeutikum-in-die-klinische-phase-zu-bringen
Pressemitteilung - 16.08.2017 CureVac veröffentlicht wegweisende Studie zur Antikörpertherapie auf Basis von Messenger-RNA Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich der mRNA-basierten Therapeutika, gibt heute die Veröffentlichung einer Studie im Peer-Review-Journal EMBO Molecular Medicine bekannt. Die Studienergebnisse belegen das große Potential von CureVacs RNAntibody®-Technologie als Therapiekonzept in der passiven Immunisierung und zeigen die breiten Anwendungsmöglichkeiten dieses Ansatzes auf.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-veroeffentlicht-wegweisende-studie-zur-antikoerpertherapie-auf-basis-von-messenger-rna
Pressemitteilung - 02.05.2017 Living Heart Project: Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche Computermodelle sollen Nebenwirkungen vermindern: Mathematiker der Universität Hohenheim forscht mit an internationalem Großforschungsprojekthttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/living-heart-project-virtuelles-herz-fuer-bessere-medikamententests-weniger-tierversuche
Pressemitteilung - 07.02.2017 Atriva erhält Seedfinanzierung für die Entwicklung eines neuartigen Grippetherapeutikums Neue Wege zur Therapie schwerer viraler Atemwegserkrankungen mit MEK Inhibitoren (Inhibitor des MAP-Kinase Signalwegs) als hochwirksame und gut verträgliche Virustherapeutika: Atriva Therapeutics GmbH wirbt eine Seed Finanzierung bei niederländischen und deutschen Privatinvestoren, angeführt durch die Stichting Participatie Atriva, sowie dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) ein, um seine MEK Inhibitoren gegen die Virusgrippe bis zur Klinik zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/atriva-erhaelt-seedfinanzierung-fuer-die-entwicklung-eines-neuartigen-grippetherapeutikums
Pressemitteilung - 29.11.2016 Spatenstich bei Takeda in Singen: Takeda investiert mehr als 100 Millionen Euro in neue Produktionsstätte für Dengue-Impfstoff Berlin, 29. November 2016 – Am Takeda-Standort in Singen ist heute mit dem ersten Spatenstich der Neubau einer Impfstoffproduktion begonnen worden. In der neuen Produktionsstätte soll ab 2019 der zurzeit in der klinischen Erprobung befindliche Dengue-Fieber-Impfstoff des Unternehmens hergestellt werden. Für Takeda ist das ein Meilenstein auf dem Weg zur Deckung des hohen medizinischen Bedarfs für die Dengue-Prävention. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-bei-takeda-in-singen-takeda-investiert-mehr-als-100-millionen-euro-in-neue-produktionsstaette-fuer-dengue-impfstoff
Pressemitteilung - 31.10.2016 XENIOS AG wird an Fresenius Medical Care verkauft zfhn Zukunftsfonds Heilbronn holt Medizintechnik-Branchengröße nach Heilbronn – Technologiestandort wird weiter gestärkthttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/xenios-ag-wird-an-fresenius-medical-care-verkauft
Pressemitteilung - 15.09.2016 Neues Institut für Experimentelle Kardiovaskuläre Medizin Am 21. September 2016 wird in Freiburg das neue Forschungsinstitut des Universitäts-Herzzentrums Freiburg · Bad Krozingen mit einer internationalen Konferenz feierlich eröffnet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-institut-fuer-experimentelle-kardiovaskulaere-medizin
Pressemitteilung - 18.08.2016 Myrcludex B: Erster Vertreter einer neuen Arzneimittelklasse gegen Hepatitis B und D Wissenschaftler am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln einen Virusblocker gegen Hepatitis B und D, der nun in zwei Studien mit Erfolg getestet werden konnte / Gemeinsame Pressemeldung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung und des Universitätsklinikums Heidelberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/myrcludex-b-erster-vertreter-einer-neuen-arzneimittelklasse-gegen-hepatitis-b-und-d
Pressemitteilung - 05.08.2016 Neues Messgerät: Mobiler Belastungstest für herzkranke Kinder Für herzkranke Kinder und Jugendliche ist es wichtig, dass sie die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit kennen, um das Herz und den Kreislauf nicht zu überfordern. Das spielt beispielsweise eine Rolle, wenn es um die Berufswahl geht oder darum, ob das Kind am Sportunterricht teilnehmen kann. An der Kinderkardiologie der Tübinger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin können jetzt diese Belastungstests mit einem mobilen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-messgeraet-mobiler-belastungstest-fuer-herzkranke-kinder
Unternehmensporträt - 05.07.2016 HS-Analysis GmbH – Mit digitaler Histologie den Weg für neue Medikamente ebnen Gewebeproben automatisch analysieren. Das klingt nach Zukunftsmusik, ist aber schon Realität. Die HS-Analysis GmbH kann mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Gewebeproben automatisch interpretieren und so die Entwicklung neuer Medikamente einen entscheidenden Schritt voranbringen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hs-analysis-gmbh-mit-digitaler-histologie-den-weg-fuer-neue-medikamente-ebnen
Fachbeitrag - 30.06.2016 Warum Hungern gut für die Gesundheit ist Ein Protein im Zellkern von Leberzellen wird beim Hungern vermehrt produziert, begrenzt die Fettsäureaufnahme und passt den Stoffwechsel in der Leber an. Bei metabolischen Erkrankungen dagegen führt die fehlgesteuerte Expression dieses Proteins (GADD45β), das zuvor als Regulator bei der Zellteilung und der DNA-Reparatur bekannt war, zu einem falsch regulierten Lipid- und Zuckerstoffwechsel. Wissenschaftler aus dem DKFZ und dem Helmholtz Zentrum…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/warum-hungern-gut-fuer-die-gesundheit-ist
Rückblick Meet & Match Pharmaprozesstechnik - 07.04.2016 Speeddating der Pharmaprozesstechniker – ein Business-Flirt im Hause Bosch Das Format des Speeddatings ist nicht mehr nur eine beliebte und einfache Methode für die Partnersuche unter einsamen Herzen, sondern inzwischen auch in der Geschäftswelt ein lohnender Weg zur effizienten Etablierung neuer Businesskontakte und Geschäftsbeziehungen in kurzer Zeit. Auf diese Variante der Kooperationsanbahnung setzte auch die BIOPRO Baden-Württemberg bei ihrer jüngsten Meet & Match Veranstaltung zum Thema Pharmaprozesstechnik,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/speeddating-der-pharmaprozesstechniker-ein-business-flirt-im-hause-bosch
Fachbeitrag - 29.03.2016 Der Zebrafisch kann sein Herz reparieren Nerven- oder Herzmuskelzellen in Erwachsenen haben ihre Fähigkeit zur Regeneration verloren. Unter anderem ist deshalb auch ein Herzinfarkt so gefährlich: Geschädigte Herzmuskelzellen können nicht ersetzt werden, der Herzmuskel vernarbt. Prof. Dr. Gilbert Weidinger hat mit einem internationalen Forscherteam einen Mechanismus entschlüsselt, der für die Herzregeneration bei Zebrafischen verantwortlich ist. So könnten Medikamente entwickelt werden,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zebrafisch-kann-sein-herz-reparieren
Fachbeitrag - 21.12.2015 Mit dem Herzsimulator zur optimalen Therapie Ein naturgetreues Computermodell des menschlichen Herzens soll die Behandlung von Herzkrankheiten effektiver machen: Ärzte sollen Medikamente und Operationstechniken vorab am Computerherzen testen können und so die wirksamste Therapie ermitteln. Prof. Dr. Olaf Dössel, Direktor des Instituts für Biomedizinische Technik am KIT, zählt das Herzmodell seines Teams zu den Top 5 weltweit. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-herzsimulator-zur-optimalen-therapie
Pressemitteilung - 27.11.2015 Künstliche Herzklappe nach dem Vorbild der Natur Für ihre Doktorarbeit an der Universität Stuttgart wurde die IGB-Wissenschaftlerin Dr. Svenja Hinderer am 26. November 2015 mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet. Mit einem modifizierten Elektrospinnverfahren gelang es Hinderer einen Herzklappenersatz herzustellen, dessen strukturelle, mechanische und biochemische Eigenschaften denen natürlicher Taschenklappen sehr nahe kommen – und der im Kinderherzen mitwachsen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-herzklappe-nach-dem-vorbild-der-natur
Fachbeitrag - 22.09.2015 Hans-Peter Deigner: „Optimierung der Lateral Flow Assays durch Nanopartikel“ Ob in der Forschung oder in Textilien - Nanopartikel kommen bereits in vielen Materialien zum Einsatz. An einer neuen Anwendung forscht auch Prof. Dr. Hans-Peter Deigner von der Hochschule Furtwangen (HFU). Ziel seiner Arbeit ist es unter anderem, mit dem Einsatz von Nanopartikeln die Lateral-Flow-Assay-Methode weiterzuentwickeln. Neben der intensiven Forschungsarbeit an den Biomarkern engagiert er sich als Dekan an der Hochschule Furtwangen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hans-peter-deigner-optimierung-der-lateral-flow-assays-durch-nanopartikel
Pressemitteilung - 14.09.2015 BfArM erteilt Greenovation grünes Licht zum Start der klinischen Phase-I Studie für moss-aGal, dem weltweit ersten in Moos produzierten Medikament Greenovation Biotech GmbH gab heute bekannt, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Durchführung einer klinischen Phase I Studie für ihren führenden Arzneimittelkandidaten moss-aGal (Agalsidase) genehmigt hat.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bfarm-greenovation-start-der-klinischen-phase-i-studie-moss-agal
Fachbeitrag - 01.06.2015 Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration
Fachbeitrag - 07.04.2015 Menschenleben retten durch Messung der Atemströme Durch Erste-Hilfe-Maßnahmen können bei Unfällen viele Menschen gerettet werden. Dabei werden die ersten Rettungsversuche in den meisten Fällen durch Laien durchgeführt. Damit diese in der schwierigen Situation sicherer handeln können, hat die Karl Küfner GmbH und Co. KG aus Albstadt in Kooperation mit dem Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung (HSG-IMIT) aus Villingen-Schwenningen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/menschenleben-retten-durch-messung-der-atemstroeme
Pressemitteilung - 09.02.2015 Landeswettbewerb RegioWIN: 21 Leuchtturmprojekte überzeugen 21 Leuchtturmprojekte aus elf baden-württembergischen regionalen Entwicklungskonzepten wurden am 23. Januar 2015 als Abschluss der zweiten Phase des Wettbewerbs RegioWIN prämiert. So unterschiedlich die Regionen, so verschieden waren die prämierten Ansätze, den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zu verbessern. Gleich elf Leuchtturmprojekte sind den Gebieten Gesundheit und Bioökonomie zuzuordnen, was den Stellenwert beider Ansätze in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landeswettbewerb-regiowin-21-leuchtturmprojekte-ueberzeugen
Fachbeitrag - 15.12.2014 Herzmuskelzelle 1.0 und 2.0 - zwei epigenetische Programme in einer Zelle Die Rolle der Epigenetik bei der Krebsentstehung ist seit einiger Zeit im Fokus der Forschung. Welche Rolle jedoch spielen epigenetische Einflüsse in der Herzentwicklung? Prof. Dr. Lutz Hein vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Freiburg forscht an der Reifung der Herzmuskelzelle und daran beteiligten epigenetischen Programmen auch um die Entstehung von Herzerkrankungen besser zu verstehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelzelle-1-0-und-2-0-zwei-epigenetische-programme-in-einer-zelle