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  • Pressemitteilung - 22.07.2021

    Überleben nach Herzstillstand – Freiburger Herzchirurgen entwickeln neue Technik

    Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Die Studie, welche in Nature Reviews Neuroscience veröffentlicht wurde, fasst entscheidende Faktoren zusammen. Eine neue „Herz-Lungen-Maschine“ ermöglicht die klinische Umsetzung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ueberleben-nach-herzstillstand-freiburger-herzchirurgen-entwickeln-neue-technik
  • Pressemitteilung - 08.04.2020 03042020_RBK_Fraunhofer.jpg

    »Access Checker« misst Körpertemperatur, Herz- und Atemfrequenz aus der Ferne

    Ein neuartiges Messverfahren hilft, Corona-infizierte Personen aus sicherem Abstand aufzuspüren. Es registriert Fieber, erhöhten Puls und schnellen Atem, ohne den Mitarbeiter, der die Messung durchführt, zu gefährden. Die Fraunhofer-Institute IPA und IAO testen gerade im Stuttgarter Robert Bosch-Krankenhaus das Verfahren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/access-checker-misst-koerpertemperatur-herz-und-atemfrequenz-aus-der-ferne
  • Pressemitteilung - 09.04.2010 Porträtfoto des Preisträgers Jochen Wöhrle, Kardiologe am Ulmer Uniklinikum

    Nach Herzinfarkt helfen Stammzellen noch nicht

    Jochen Wöhrle, Leitender Oberarzt der Ulmer Uniklinik für Innere Medizin II, hat den Karl-Ludwig-Neuhaus-Forschungspreis für seine wissenschaftliche Arbeit über Stammzelltherapien nach Herzinfarkt erhalten. Der Preis wurde bei der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim verliehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nach-herzinfarkt-helfen-stammzellen-noch-nicht
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18758_de.jpg

    Schädliche Eiweißablagerungen im Herzen früher erkennen

    Mit einer neuen Ultraschalldiagnostik lassen sich einsetzende Herzschäden durch die Knochenmarkserkrankung Amyloidose zuverlässiger erkennen als mit herkömmlichen Verfahren wie Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg jetzt gezeigt haben. Ihre Ergebnisse wurden im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaedliche-eiweissablagerungen-im-herzen-frueher-erkennen
  • Fachbeitrag - 28.01.2010 Schaubild zeigt den Zusammenhang zwischen Mikronährstoffen und Stoffwechselerkrankungen.

    IABC AG: Prävention von Stoffwechselerkrankungen

    Die Versorgung mit Mikronährstoffen wie Vitaminen Mineralien und Spurenelementen hängt unmittelbar mit der Entstehung verschiedener Stoffwechselerkrankungen zusammen. Um einen latenten Mangel frühzeitig zu erkennen und einer Erkrankung vorzubeugen hat das Institut für angewandte Biochemie IABC in Kreuzlingen Untersuchungsmethoden entwickelt die anhand bestimmter Marker Aussagen über den individuellen Bedarf ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/iabc-ag-praevention-von-stoffwechselerkrankungen
  • Pressemitteilung - 12.11.2012 16634_de.jpg

    Erstmals in Europa: Implantat warnt vor Herzinfarkt

    Am Universitäts-Herzzentrum Freiburg Bad Krozingen UHZ wurde am 30. Oktober 2012 europaweit zum ersten Mal Patienten ein Gerät implantiert das in der Lage ist noch vor den ersten Symptomen einen Herzinfarkt zu erkennen. Das Gerät soll in Zukunft vor allem Patienten zu Gute kommen die ein besonders hohes Risiko für einen Gefäßverschluss haben oder bei denen beim ersten Herzinfarkt keinerlei oder nur atypische Symptome aufgetreten sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstmals-in-europa-implantat-warnt-vor-herzinfarkt
  • Pressemitteilung - 18.10.2011

    DFG richtet zwölf neue Forschergruppen ein

    Im Bereich der klinischen Forschergruppen ist die Tübinger Forschergruppe mit ihren Arbeiten zur Thrombozytenfunktion dabei. Thrombozyten tragen zur Wundheilung und zur Reparatur geschädigter Organe bei. Bei unkontrollierter Aktivierung hingegen können sie zu Erkrankungen führen, die das Herz und das Gefäßsystem betreffen. Die neuen Erkenntnisse können auch therapeutisch relevant werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-richtet-zwoelf-neue-forschergruppen-ein
  • Pressemitteilung - 02.07.2008

    Lebensrettender Blick auf den Blutfluss

    Der erfahrene Medizinphysiker braucht weder einen Operationstisch noch ein Skalpell um - wie Dr. Michael Markl - in den Mensch hineinzuschauen und ein genaues Bild seines Herz-Kreislaufsystem zu erhalten. Er benötigt für die umfassende Darstellung des Gefäßsystems die Magnet-Resonanz-Tomographie MRT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensrettender-blick-auf-den-blutfluss
  • Fachbeitrag - 11.11.2013 20107_de.jpg

    Vitaphone GmbH - Innovative Telemedizin

    Die Vitaphone GmbH mit Sitz in Mannheim gehört zu den international führenden Telemedizin-Providern. Ihr Leistungsspektrum reicht von der telekardiologischen Funktionsdiagnostik über das Telemonitoring von Risikopatienten rund um die Uhr bis zum integrativen Therapiemanagement bei chronischen Erkrankungen. Besonders bei Herzinsuffizienz engagiert sich Vitaphone stark mit strukturierten Telemonitoring-gestützten Therapieprogrammen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vitaphone-gmbh-innovative-telemedizin
  • Pressemitteilung - 03.03.2022

    Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose

    Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Pressemitteilung - 25.08.2010 12201_de.jpg

    Schonendere Therapie für Patienten mit undichter Herzklappe

    Premiere in der Ulmer Universitätsmedizin: Erstmals wurde bei Herzpatienten, die unter einer undichten Einlassklappe (Mitralklappe) der linken Herzkammer leiden, per Katheter ein Clip auf diese Klappe gesetzt und die Undichtigkeit beseitigt. Patienten bleibt damit eine Operation am offenen Herzen erspart. Weltweit bieten nur wenige Zentren diesen Eingriff an, teilt das Uniklinikum mit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schonendere-therapie-fuer-patienten-mit-undichter-herzklappe
  • Pressemitteilung - 14.02.2009 Erste-Hilfe-Sensor in Walnussgröße an einem Schlüsselbund

    Kleiner Helfer für Erste Hilfe

    Allein in Deutschland erleiden jährlich etwa 100.000 Menschen einen plötzlichen Herzstillstand. Schnelle Hilfe ist hier entscheidend. Ersthelfer am Notfallort werden aber oftmals durch die diagnostische Unsicherheit vom aktiven Helfen abgehalten. Ein neuer Erste-Hilfe-Sensor vermag es nun Ersthelfer schnell vom Herz-Kreislauf-Zustand des Verletzten zu informieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleiner-helfer-fuer-erste-hilfe
  • Pressemitteilung - 17.07.2010 11875_de.jpg

    MicroRNAs im Blut zeigen frühzeitig Herzinfarkt an

    Ein Herzinfarkt muss schnell und zuverlässig diagnostiziert werden, um bleibende Schäden oder gar den Tod verhindern zu können. Die bisher beste Methode - ein Bluttest auf Troponin T - ist erst drei bis sechs Stunden nach dem Infarkt aussagekräftig. Ein charakteristisches microRNA-Muster im Blut erlaubt jedoch bereits innerhalb von drei Stunden eine eindeutige Diagnose des Herzinfarkts, wie der Heidelberger Kardiologe Dr. Benjamin Meder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micrornas-im-blut-zeigen-fruehzeitig-herzinfarkt-an
  • Fachbeitrag - 13.05.2013 19672_de.jpg

    Herzmuskelschwäche und epigenetische Vererbung

    Bei Erkrankungen des Herzmuskels wie den Kardiomyopathien spielen neben Genmutationen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle. Heidelberger Wissenschaftler haben entdeckt, dass DNA-Methylierungen in zwei Genen mit dilatativer Kardiomyopathie assoziiert sind. Diese epigenetischen Veränderungen könnten als molekulare Marker die Diagnostik verbessern und die Therapie dieser Herzkrankheiten beschleunigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelschwaeche-und-epigenetische-vererbung
  • Fachbeitrag - 15.12.2014 Zu sehen ist der Präparationsablauf von Herzmuskelzellen sowie die Isolierung der Zellkerne und des genetischen Materials.

    Herzmuskelzelle 1.0 und 2.0 - zwei epigenetische Programme in einer Zelle

    Die Rolle der Epigenetik bei der Krebsentstehung ist seit einiger Zeit im Fokus der Forschung. Welche Rolle jedoch spielen epigenetische Einflüsse in der Herzentwicklung? Prof. Dr. Lutz Hein vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Freiburg forscht an der Reifung der Herzmuskelzelle und daran beteiligten epigenetischen Programmen auch um die Entstehung von Herzerkrankungen besser zu verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelzelle-1-0-und-2-0-zwei-epigenetische-programme-in-einer-zelle
  • Pressemitteilung - 23.10.2020

    Blutgefäße gezielt und schnell vergrößern

    Bei Herzinfarkten und Schlaganfällen muss die Blutversorgung möglichst schnell sichergestellt werden, um größere körperliche Schäden zu vermeiden. Zoologen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) setzen auf einen neuen Mechanismus, um die Endothelzellen zu vergrößern und damit binnen Stunden den Blutdurchfluss zu verbessern. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-gezielt-und-schnell-vergroessern
  • Pressemitteilung - 03.07.2009 Das Bild zeigt einen rauchenden Erwachsenen, im Hintergrund ein Kind mit verbundenem Mund.

    Rauchende Eltern erhöhen Langzeitrisiko ihrer Kinder

    Rauchende Eltern erhöhen bei ihren Kindern das Langzeitrisiko für Arteriosklerose. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler aus Ulm und Stuttgart gelangt. Ihre Studie zeigt jetzt deutliche Hinweise auf biochemische Veränderungen durch Passivrauchen bereits im Kindesalter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rauchende-eltern-erhoehen-langzeitrisiko-ihrer-kinder
  • Fachbeitrag - 20.08.2009 Zu sehen sind die zwei Flügel einer menschlichen Lunge mit feinen Verästelungen

    Die gute Wirkung eines Atemgifts

    Viele Operationen unterbrechen kurzfristig Teile der Organversorgung mit Blut. In der Lunge etwa kann das ein fatales Zellsterben auslösen. Der Anästhesist Dr. med. Torsten Loop untersucht mit seinem Forschungsteam von der Universitätsklinik Freiburg wie Ärzte während eines Eingriffs die Organe schützen können. Einen protektiven Einfluss haben die Forscher bei einem Gas festgestellt das normalerweise eher die Atmung hemmt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-gute-wirkung-eines-atemgifts
  • Pressemitteilung - 09.11.2010 08185_de.jpg

    Bundeswettbewerb für Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung

    Im Bundeswettbewerb um vier neue Zentren für Gesundheitsforschung haben insgesamt sieben Anträge aus Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Tübingen die nächste Runde erreicht. Baden-Württemberg ist damit das bislang erfolgreichste Bundesland. Eine endgültige Entscheidung wird Ende Februar 2011 erwartet. Jedes Zentrum soll im Endausbau mit durchschnittlich 30 Mio. Euro pro Jahr gefördert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeswettbewerb-fuer-deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung
  • Pressemitteilung - 21.09.2010 12119_de.jpg

    Die Nationale Kohortenstudie

    Die größte je in Deutschland durchgeführte Studie, die sogenannte Nationale Kohorte, soll Antworten auf eine Vielzahl epidemiologischer Fragen liefern sowie Risikofaktoren für die großen Volkskrankheiten identifizieren und neue Wege zur Prävention aufzeigen. Dieses Vorhaben wird, seit Anfang 2009, durch Gesundheitszentren der Helmholtz-Gemeinschaft im Verbund mit universitären Partnern und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, geplant.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-nationale-kohortenstudie
  • Fachbeitrag - 14.02.2011 13678_de.jpg

    Marilena Manea: Zielgerichtete Chemotherapie gegen Krebs

    Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. An der Universität Konstanz beschäftigen sich Dr. Marilena Manea und ihre Nachwuchsgruppe mit der Entwicklung sogenannter Biokonjugate für eine zielgerichtete Krebs-Chemotherapie. Ziel ist es die Wirkung und Verträglichkeit bereits in der Klinik etablierter Chemotherapeutika zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marilena-manea-zielgerichtete-chemotherapie-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 03.02.2021

    Erst Corona und dann zuckerkrank? SARS-CoV-2 infiziert auch die Bauchspeicheldrüse

    SARS-CoV-2 befällt viele Organe. Schwere Verläufe von COVID-19 betreffen nicht nur die Atemwege, den Verdauungstrakt, das Herz-Kreislauf- und Nervensystem, sondern auch den Stoffwechsel. Forschende der Ulmer Universitätsmedizin konnten nun in einer Studie nachweisen, dass SARS-CoV-2 bei gravierenden Krankheitsverläufen die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse infiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erst-corona-und-dann-zuckerkrank-sars-cov-2-infiziert-auch-die-bauchspeicheldruese
  • Fachbeitrag - 18.03.2013 19352_de.jpg

    Funktionsnachweis von Genen bei der Cholesterin-Regulation

    Mithilfe genomweiter Assoziationsstudien, die mit RNA-Interferenzstudien und mikroskopbasierten Funktionsanalysen gekoppelt waren, haben Wissenschaftler des Europäischen Molekularbiologischen Laboratoriums und des Universitätsklinikums Heidelberg Gene identifiziert, die wichtige Funktionen bei der Regulation des Cholesterinspiegels im Blut spielen. Die neue Methodik führt zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge zwischen Störungen des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/funktionsnachweis-von-genen-bei-der-cholesterin-regulation
  • Pressemitteilung - 19.07.2012 17703_de.jpg

    Weltweit erster Feldeffekt-Transistor auf Virenbasis

    Es ist eines der ältesten bekannten pflanzenpathogenen Viren, seine Entdeckung markierte den Beginn der Virologie: das Tabakmosaikvirus. Nun schreibt es als Geburtshelfer für neuartige elektronische Bauteile in der Nanotechnologie erneut Geschichte. Gemeinsam haben Wissenschaftler der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Darmstadt einen Feldeffekt-Transistor entwickelt, dessen Halbleiterschicht durch einen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweit-erster-feldeffekt-transistor-auf-virenbasis

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