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  • Pressemitteilung - 23.10.2020

    Blutgefäße gezielt und schnell vergrößern

    Bei Herzinfarkten und Schlaganfällen muss die Blutversorgung möglichst schnell sichergestellt werden, um größere körperliche Schäden zu vermeiden. Zoologen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) setzen auf einen neuen Mechanismus, um die Endothelzellen zu vergrößern und damit binnen Stunden den Blutdurchfluss zu verbessern. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-gezielt-und-schnell-vergroessern
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Rahmenprogramm Gesundheitsforschung des BMBF

    Am 8. Dezember 2010 verabschiedete die Bundesregierung das „Rahmenprogramm Gesundheitsforschung“. Das BMBF fördert die Gesundheitsforschung mit rund 5,5 Mrd. Euro im Zeitraum von 2011-2014. Ein Aktionsfeld befasst sich mit Präventions- und Ernährungsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rahmenprogramm-gesundheitsforschung-des-bmbf
  • Pressemitteilung - 02.06.2010 11352_de.jpg

    Hohensteiner Forscher erzielen Fortschritt bei der Biotoleranz

    Textile Implantate, wie sie etwa in der Herz- oder Bauchchirurgie verwendet werden, lassen sich offenbar mit Unterstützung von Stammzellen leichter in das umlegende Gewebe integrieren. Die Zellen unterstützen die Entstehung neuer Blutgefäße in den Implantaten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohensteiner-forscher-erzielen-fortschritt-bei-der-biotoleranz
  • Pressemitteilung - 09.04.2010 Porträtfoto des Preisträgers Jochen Wöhrle, Kardiologe am Ulmer Uniklinikum

    Nach Herzinfarkt helfen Stammzellen noch nicht

    Jochen Wöhrle, Leitender Oberarzt der Ulmer Uniklinik für Innere Medizin II, hat den Karl-Ludwig-Neuhaus-Forschungspreis für seine wissenschaftliche Arbeit über Stammzelltherapien nach Herzinfarkt erhalten. Der Preis wurde bei der 76. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung in Mannheim verliehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nach-herzinfarkt-helfen-stammzellen-noch-nicht
  • Fachbeitrag - 23.04.2012 16957_de.jpg

    Gefäßersatz: Biomoleküle gegen den Wiederverschluss

    Verstopfte Blutgefäße können wieder fit für den Durchfluss gemacht werden. Ein Problem bei Stent und Bypass ist die hohe Wiederverschlussrate. Überschießende Immunreaktionen in der Umgebung des Eingriffs können die Regeneration der angrenzenden Gefäßwände behindern und sogar zum erneuten Verschluss führen. Mithilfe der RNA-Interferenz soll dies verhindert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gefaessersatz-biomolekuele-gegen-den-wiederverschluss
  • Pressemitteilung - 15.07.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem neu gegründeten internationalen Konsortium beteiligt, das die Bedeutung der Lymphgefäße bei der Entstehung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lymphgefaesse-herz-und-fettsucht-sechs-millionen-dollar-fuer-die-forschung
  • Fachbeitrag - 11.05.2011 14264_de.JPG

    Jahrestagung der DGK stellt Fortschritte in der deutschen kardiologischen Forschung vor

    Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim wurden neue technische und methodische Entwicklungen vorgestellt, die wesentliche Fortschritte in der Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Gefäßkrankheiten bringen. Das neu gegründete Deutsche Herzforschungszentrum soll die Herz-Kreislauf-Forschung in Deutschland weiter verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jahrestagung-der-dgk-stellt-fortschritte-in-der-deutschen-kardiologischen-forschung-vor
  • Fachbeitrag - 15.12.2014 Zu sehen ist der Präparationsablauf von Herzmuskelzellen sowie die Isolierung der Zellkerne und des genetischen Materials.

    Herzmuskelzelle 1.0 und 2.0 - zwei epigenetische Programme in einer Zelle

    Die Rolle der Epigenetik bei der Krebsentstehung ist seit einiger Zeit im Fokus der Forschung. Welche Rolle jedoch spielen epigenetische Einflüsse in der Herzentwicklung? Prof. Dr. Lutz Hein vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Freiburg forscht an der Reifung der Herzmuskelzelle und daran beteiligten epigenetischen Programmen auch um die Entstehung von Herzerkrankungen besser zu verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelzelle-1-0-und-2-0-zwei-epigenetische-programme-in-einer-zelle
  • Fachbeitrag - 13.05.2013 19672_de.jpg

    Herzmuskelschwäche und epigenetische Vererbung

    Bei Erkrankungen des Herzmuskels wie den Kardiomyopathien spielen neben Genmutationen auch epigenetische Mechanismen eine Rolle. Heidelberger Wissenschaftler haben entdeckt, dass DNA-Methylierungen in zwei Genen mit dilatativer Kardiomyopathie assoziiert sind. Diese epigenetischen Veränderungen könnten als molekulare Marker die Diagnostik verbessern und die Therapie dieser Herzkrankheiten beschleunigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelschwaeche-und-epigenetische-vererbung
  • microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Bildschirm eines EKG-Geräts mit den typischen Aktionspotenzialen des Herzmuskels.

    Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz

    Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
  • Pressemitteilung - 26.04.2011 Porträt der Bundesministerin Dr. Annette Schavan.

    Startschuss für vier neue Zentren der Gesundheitsforschung

    Die Entscheidung ist gefallen: 27 Standorte mit über 100 Hochschulen, Universitätsklinika und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bilden die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung in den Bereichen Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten und Krebs. Nach Empfehlungen international besetzter Gutachtergremien hat Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Freitag über die Förderung dieser vier neuen Zentren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/startschuss-fuer-vier-neue-zentren-der-gesundheitsforschung
  • Fachbeitrag - 20.08.2009 Zu sehen sind die zwei Flügel einer menschlichen Lunge mit feinen Verästelungen

    Die gute Wirkung eines Atemgifts

    Viele Operationen unterbrechen kurzfristig Teile der Organversorgung mit Blut. In der Lunge etwa kann das ein fatales Zellsterben auslösen. Der Anästhesist Dr. med. Torsten Loop untersucht mit seinem Forschungsteam von der Universitätsklinik Freiburg wie Ärzte während eines Eingriffs die Organe schützen können. Einen protektiven Einfluss haben die Forscher bei einem Gas festgestellt das normalerweise eher die Atmung hemmt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-gute-wirkung-eines-atemgifts
  • Pressemitteilung - 09.11.2010 08185_de.jpg

    Bundeswettbewerb für Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung

    Im Bundeswettbewerb um vier neue Zentren für Gesundheitsforschung haben insgesamt sieben Anträge aus Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Tübingen die nächste Runde erreicht. Baden-Württemberg ist damit das bislang erfolgreichste Bundesland. Eine endgültige Entscheidung wird Ende Februar 2011 erwartet. Jedes Zentrum soll im Endausbau mit durchschnittlich 30 Mio. Euro pro Jahr gefördert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeswettbewerb-fuer-deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung
  • Pressemitteilung - 21.09.2010 12119_de.jpg

    Die Nationale Kohortenstudie

    Die größte je in Deutschland durchgeführte Studie, die sogenannte Nationale Kohorte, soll Antworten auf eine Vielzahl epidemiologischer Fragen liefern sowie Risikofaktoren für die großen Volkskrankheiten identifizieren und neue Wege zur Prävention aufzeigen. Dieses Vorhaben wird, seit Anfang 2009, durch Gesundheitszentren der Helmholtz-Gemeinschaft im Verbund mit universitären Partnern und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, geplant.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-nationale-kohortenstudie
  • Pressemitteilung - 10.07.2009

    Neue Gene für die Regulation des Cholesterin-Stoffwechsels

    Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Europäischen Molekularbiologischen Labors (EMBL) identifizierten 20 neue Gene – zwölf davon waren bisher unbekannt –, die an der Cholesterinaufnahme in die Zelle beteiligt sind. Die Ergebnisse sind für das Verständnis der Regulation des Cholesterinspiegels von großer Bedeutung und ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der koronaren Herzerkrankung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-gene-fuer-die-regulation-des-cholesterin-stoffwechsels
  • Pressemitteilung - 13.08.2009 09315_de.jpg

    Molekulare Mechanismen bei Embryonalentwicklung und Zelldifferenzierung

    Mit speziellen Proteinen, die bei Mensch und Tier wichtige Prozesse bei der frühen Embryonalentwicklung und der Zelldifferenzierung übernehmen, befasst sich eine interdisziplinäre Forschergruppe in Heidelberg und Karlsruhe. In diesem Verbund mit dem Thema "Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege" haben sich acht Wissenschaftlerteams der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mechanismen-bei-embryonalentwicklung-und-zelldifferenzierung
  • Pressemitteilung - 03.07.2009 Das Bild zeigt einen rauchenden Erwachsenen, im Hintergrund ein Kind mit verbundenem Mund.

    Rauchende Eltern erhöhen Langzeitrisiko ihrer Kinder

    Rauchende Eltern erhöhen bei ihren Kindern das Langzeitrisiko für Arteriosklerose. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler aus Ulm und Stuttgart gelangt. Ihre Studie zeigt jetzt deutliche Hinweise auf biochemische Veränderungen durch Passivrauchen bereits im Kindesalter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rauchende-eltern-erhoehen-langzeitrisiko-ihrer-kinder
  • Pressemitteilung - 19.07.2012 17703_de.jpg

    Weltweit erster Feldeffekt-Transistor auf Virenbasis

    Es ist eines der ältesten bekannten pflanzenpathogenen Viren, seine Entdeckung markierte den Beginn der Virologie: das Tabakmosaikvirus. Nun schreibt es als Geburtshelfer für neuartige elektronische Bauteile in der Nanotechnologie erneut Geschichte. Gemeinsam haben Wissenschaftler der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Darmstadt einen Feldeffekt-Transistor entwickelt, dessen Halbleiterschicht durch einen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweit-erster-feldeffekt-transistor-auf-virenbasis
  • Pressemitteilung - 08.04.2020 03042020_RBK_Fraunhofer.jpg

    »Access Checker« misst Körpertemperatur, Herz- und Atemfrequenz aus der Ferne

    Ein neuartiges Messverfahren hilft, Corona-infizierte Personen aus sicherem Abstand aufzuspüren. Es registriert Fieber, erhöhten Puls und schnellen Atem, ohne den Mitarbeiter, der die Messung durchführt, zu gefährden. Die Fraunhofer-Institute IPA und IAO testen gerade im Stuttgarter Robert Bosch-Krankenhaus das Verfahren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/access-checker-misst-koerpertemperatur-herz-und-atemfrequenz-aus-der-ferne
  • Fachbeitrag - 31.12.2012 18916_de.jpg

    Diagnose von Herzinfarkten: Ein Bluttropfen genügt

    Herzinfarkte diagnostizieren mittels eines Bluttropfens – eine neue Anwendung des ESEQuant Lateral Flow Systems der Firma QIAGEN macht dies möglich. Entwickelt wurde das System, das von HIV über Influenza bis zu Chlamydien die unterschiedlichsten Krankheitserreger nachweisen kann, am Stockacher Standort der Firma. Die Anwendung auf die Diagnose von Herzinfarkten wurde vom chinesischen Firmenkunden Lepu Medical Technology entwickelt, wofür das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diagnose-von-herzinfarkten-ein-bluttropfen-genuegt
  • Pressemitteilung - 31.10.2016

    XENIOS AG wird an Fresenius Medical Care verkauft

    zfhn Zukunftsfonds Heilbronn holt Medizintechnik-Branchengröße nach Heilbronn – Technologiestandort wird weiter gestärkt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/xenios-ag-wird-an-fresenius-medical-care-verkauft
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Herzmuskelschäden bei Kindern früher erkennen

    Dr. Fabian von Scheidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsteams der Sektion Pädiatrische Kardiologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm (UKU) hat den Wissenschaftspreis 2021 der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelschaeden-bei-kindern-frueher-erkennen
  • Experteninterview - 27.08.2019 Foto-Malek1.jpg

    Bakterien-Zusammensetzung im Darm: Wie sinnvoll ist ein Test?

    Mikroorganismen im menschlichen Darm scheinen zu Übergewicht, Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lebererkrankungen bis hin zu Krebs und psychischen Störungen beizutragen. Stuhltests zur Analyse der Darmflora werden im Internet bereits ab 130 Euro angeboten, inklusive individueller Ernährungsempfehlung. Die BIOPRO hat mit Prof. Dr. Nisar Malek, Universität Tübingen, gesprochen, wie sinnvoll solche Mikrobiomanalysen sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterien-zusammensetzung-im-darm-wie-sinnvoll-ist-ein-test
  • Pressemitteilung - 02.10.2020

    Wechselwirkung zwischen Partikeln und Lungenzellen

    Winzig kleine schwebende Partikel aus verschmutzter Umgebungsluft, der Feinstaub, stellt ein zunehmendes Problem und für Millionen von Menschen ein Gesundheitsrisiko dar. Eine erhöhte Feinstaubbelastung vergrößert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten und Krebs. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt deshalb ein neues Projekt an der Universität Freiburg mit über 276.000 Euro für die kommenden drei Jahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wechselwirkung-zwischen-partikeln-und-lungenzellen
  • Fachbeitrag - 01.06.2015 Links: Aufsicht eines runden Scaffolds, das mit einer Pinzette gehalten wird (unten im Bild). Rechts: Ausschnittsvergrößerung, die schematisch Zellen (grün mit schwarzen Zellkernen) im Fasernetzwerk darstellt.

    Hightech-Fasern für die Organ- und Gewebe-Regeneration

    Biologisch abbaubare Polymere lassen sich elektrisch zu einer Art Vlies verspinnen, das als Träger und Wachstumsunterlage für lebende Zellen dient. Damit kann erkranktes oder zerstörtes Gewebe regeneriert werden. Im Herz-Kreislauf-Bereich könnten so neue Herzklappen und Herzmuskel-Gewebe gewonnen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hightech-fasern-fuer-die-organ-und-gewebe-regeneration

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