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  • Pressemitteilung - 02.10.2020

    Wechselwirkung zwischen Partikeln und Lungenzellen

    Winzig kleine schwebende Partikel aus verschmutzter Umgebungsluft, der Feinstaub, stellt ein zunehmendes Problem und für Millionen von Menschen ein Gesundheitsrisiko dar. Eine erhöhte Feinstaubbelastung vergrößert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrankheiten und Krebs. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt deshalb ein neues Projekt an der Universität Freiburg mit über 276.000 Euro für die kommenden drei Jahre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wechselwirkung-zwischen-partikeln-und-lungenzellen
  • Pressemitteilung - 09.11.2020

    Bessere Diagnose von chronischer Niereninsuffizienz Cystatin C bei risikoarmen Patienten genauer als Kreatinin

    Chronische Nierenerkrankungen (chronic kidney disease) gelten als weltweites Gesundheitsproblem und betreffen einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung. Die Erkrankung ist häufig Folge von Diabetes oder Bluthochdruck und gilt als eigenständiger Risikofaktor für Herzinfarkt oder Schlaganfall.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-diagnose-von-chronischer-niereninsuffizienz-cystatin-c-bei-risikoarmen-patienten-genauer-als-kreatinin
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 16634_de.jpg

    Wenn die Depression heilt, sieht man wieder klarer

    Depression und Melancholie werden in Kunst und Literatur schon immer mit visuellen Begriffen umschrieben Grau und Schwarz sind die Farben die für Melancholie oder Depressivität stehen. Im Englischen wird die niedergedrückte Stimmung mit der Farbe Blau in Verbindung gebracht etwa wenn ein deprimierter Mensch sagt Im feeling blue. Dass sich hinter diesen Sprachbildern auch eine empirische Wirklichkeit versteckt hat nun eine Arbeitsgruppe am…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-die-depression-heilt-sieht-man-wieder-klarer
  • Pressemitteilung - 19.01.2012 Rund 1200 Stellen sind von Änderungen betroffen

    Takeda gibt Pläne für Integration von Nycomed in Deutschland bekannt

    Takeda hat am 18. Januar 2012 seine Pläne für die Integration von Nycomed in Deutschland bekannt gegeben. Die größten Veränderungen betreffen dabei die Arbeitsbereiche Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb. Außerdem wird es Anpassungen in den Verwaltungsfunktionen geben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/takeda-gibt-plaene-fuer-integration-von-nycomed-in-deutschland-bekannt
  • Fachbeitrag - 09.09.2013 20287_de.jpg

    Das Mannheimer Heinrich-Lanz-Zentrum für Personalisierte Medizin

    An der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entsteht ein Zentrum für die Translationale Forschung und Personalisierte Medizin, von dem neue Impulse für die Entwicklung neuer Therapieformen in Zusammenarbeit mit Partnern im In- und Ausland erwartet werden. Dazu gehört auch eine einzigartige, groß angelegte, grenzüberschreitende Forschungskooperation, das „French-German Advanced Translational Drug Discovery Center“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-mannheimer-heinrich-lanz-zentrum-fuer-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 08.10.2010 12570_de.jpg

    Deutsch-Israelisches Life-Sciences Komitee zu Gast im BioRN Cluster

    Zur Konferenz des German-Israeli Life Sciences Committee ist die bislang größte Delegation von Biotech-Unternehmen aus Israel nach Heidelberg gereist. Zwei Tage lang haben sich dort Vertreter deutscher und israelischer Life-Science-Unternehmen über ihre Unternehmen ausgetauscht, um den Weg für künftige Kooperationen zu bereiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsch-israelisches-life-sciences-komitee-zu-gast-im-biorn-cluster
  • Fachbeitrag - 06.12.2011 15973_de.jpg

    Biomedizinische Forschung auf doppeltem Boden

    Prof. Dr. Katja Schenke-Layland teilt sich die Arbeit 50 zu 50 Prozent auf: Sie ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Zellsysteme am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart und zugleich Professorin an der Universitätsklinik Tübingen, wo sie an der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie auf dem Gebiet der Biomaterialien für den Einsatz in der Regenerativen Medizin lehrt und forscht. Damit stärkt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biomedizinische-forschung-auf-doppeltem-boden
  • Fachbeitrag - 12.12.2011 15942_de.jpg

    Biomarker bei rheumatoider Arthritis

    Um rheumatoide Arthritis und damit verbundene Gewebeschäden und Krankheiten frühzeitig zu erkennen, steht ein Arsenal von Biomarkern zur Verfügung, das ständig weiterentwickelt wird. Damit erhöhen sich die Chancen für eine auf den Patienten zugeschnittene, wirksame Therapie dieser weit verbreiteten, zerstörerischen Autoimmunkrankheit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biomarker-bei-rheumatoider-arthritis
  • Pressemitteilung - 01.12.2009 10262_de.jpg

    Stefan Wiemann neuer Sprecher des Deutschen Genomforschungsnetzes

    Privatdozent Dr. Stefan Wiemann aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum wurde zum neuen Sprecher des Projektkomitees des Nationalen Genomforschungsnetzes gewählt. Dieses Förderprogramm finanziert Projekte der medizinischen Genomforschung zur Bekämpfung wichtiger Volkskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stefan-wiemann-neuer-sprecher-des-deutschen-genomforschungsnetzes
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030

    Am 10. November 2010 hat die Bundesregierung die „Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ beschlossen. Die Bundesregierung fördert, das auf sechs Jahre angelegte Programm, mit einer Gesamtsumme von 2,4 Mrd. Euro, davon entfallen 1.457,6 Mio. EUR auf die Projektförderung und 976,8 Mio. EUR. auf die institutionelle Förderung. 1,1 Mrd. € stehen für die Ernährungsforschung zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationale-forschungsstrategie-bio-konomie-2030
  • Pressemitteilung - 24.01.2011 11179_de.jpg

    Wissen ist die beste Medizin: BMBF startet Wissenschaftsjahr

    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Wissenschaftsjahr 2011 - Forschung für unsere Gesundheit - wurde kürzlich offiziell in Berlin eröffnet. "Wir wollen in den kommenden Monaten mit den Bürgerinnen und Bürgern über die großen Leistungen der Gesundheitsforschung sprechen, aber auch über die aktuellen Herausforderungen und Fragen", sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wissen-ist-die-beste-medizin-bmbf-startet-wissenschaftsjahr
  • Rückblick Meet & Match Pharmaprozesstechnik - 07.04.2016 DSC_0031.jpg

    Speeddating der Pharmaprozesstechniker – ein Business-Flirt im Hause Bosch

    Das Format des Speeddatings ist nicht mehr nur eine beliebte und einfache Methode für die Partnersuche unter einsamen Herzen, sondern inzwischen auch in der Geschäftswelt ein lohnender Weg zur effizienten Etablierung neuer Businesskontakte und Geschäftsbeziehungen in kurzer Zeit. Auf diese Variante der Kooperationsanbahnung setzte auch die BIOPRO Baden-Württemberg bei ihrer jüngsten Meet & Match Veranstaltung zum Thema Pharmaprozesstechnik,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/speeddating-der-pharmaprozesstechniker-ein-business-flirt-im-hause-bosch
  • Fachbeitrag - 13.10.2014 Eine brennende Zigarette liegt am Rand eines mit Kippen gefüllten Aschenbechers aus Glas.

    Zum Abgewöhnen: Konzepte gegen den blauen Dunst

    Nichtrauchen würde geschätzte 30 Prozent weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 90 Prozent weniger Lungenkrebsfälle allein bei Männern bringen. Argumente für das Aufhören gibt es genug. Aber viele Raucher schaffen es selbst bei hoher Motivation nicht so einfach. Deshalb gibt es professionelle Hilfe in Form von Verhaltens- und Pharmakotherapie. Die gerade aktualisierten Leitlinien setzen auf eine Kombination von beidem als wirkungsvollsten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zum-abgewoehnen-konzepte-gegen-den-blauen-dunst
  • Pressemitteilung - 13.10.2010

    Gigantische Studien zu erblichen Faktoren von Körpermasse und Fettverteilung

    Starkes Übergewicht Adipositas erhöht das Risiko für zahlreiche lebensbedrohliche Erkrankungen wie Altersdiabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung einer Adipositas. Doch auch genetische Faktoren spielen eine große Rolle. In einer groß angelegten internationalen Studie GIANT Konsortium gelang es nun unter Beteiligung von Wissenschaftlern aus dem Nationalen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gigantische-studien-zu-erblichen-faktoren-von-koerpermasse-und-fettverteilung
  • Pressemitteilung - 19.12.2011 Schriftzug Aldevron

    Aldevron generiert Antikörper für Erythropoietin-Forschungsprojekt

    Aldevron gibt die Beteiligung an einem über drei Jahre mit 3,9 Millionen EUR geförderten Forschungsprojekt bekannt. Das Projekt untersucht die Langzeitrisiken von Erythropoietin (EPO) und seinen Derivaten (Epoetin) bei Krebspatienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aldevron-generiert-antikoerper-fuer-erythropoietin-forschungsprojekt
  • Pressemitteilung - 17.02.2012 Neues Logo

    Live aus dem Thymus: Forscher verfolgen Entwicklung von Immunzellen

    T-Zellen sind die Schutztruppen des Immunsystems. Sie suchen im Körper nach Krankheitserregern und entarteten Zellen und setzen sie außer Gefecht. Ihre Vorläufer bilden sich im Knochenmark und wandern von dort aus in den Thymus ein. Hier reifen sie heran und differenzieren sich, um unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Forscher am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg haben nun erstmals die Reifung der Immunzellen in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/live-aus-dem-thymus-forscher-verfolgen-entwicklung-von-immunzellen
  • Pressemitteilung - 29.07.2011 Zu sehen ist eine Großaufnahme des Erste-Hilfe-Sensors vom KIT.

    Sensor als Entscheidungshilfe am Unfallort

    Wie können Ersthelfer einen Herzkreislaufstillstand bei einem bewusstlosen Unfallopfer rechtzeitig erkennen? Die Schwierigkeit, hier schnell eine zuverlässige Diagnose zu stellen, ist ein in der Notfallmedizin lange bekanntes Problem. Aus Unsicherheit zögern Ersthelfer oft, überlebenswichtige Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter Erste-Hilfe-Sensor informiert Ersthelfer schnell und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sensor-als-entscheidungshilfe-am-unfallort1
  • Pressemitteilung - 08.09.2010 11890_de.jpg

    Bundeswettbewerb um vier Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung

    Alle baden-württembergischen Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika beteiligen sich mit insgesamt 14 Anträgen am Bundeswettbewerb zur Schaffung von vier weiteren Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Dies teilte der Amtschef im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Ministerialdirektor Klaus Tappeser, am 3. September in Stuttgart mit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeswettbewerb-um-vier-deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung
  • Pressemitteilung - 01.10.2008

    Cytonet GmbH & Co. KG, Weinheim

    Cytonet ist das größte Zelltherapie-Unternehmen in Deutschland. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung Herstellung und Vermarktung zelltherapeutischer Produkte die unter Nutzung speziell aufbereiteter menschlicher Zellen bei vielen Erkrankungen erstmals eine ursächliche und nicht nur symptomatische Therapie ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cytonet-gmbh-co-kg-weinheim
  • Fachbeitrag - 13.11.2017 Zwei Wissenschaftlerinnen im Labor, die die künstliche Herzklappe in der Hand halten und betrachten.

    Eine künstliche Herzklappe, die mitwachsen könnte

    In Deutschland werden jährlich etwa 30.000 künstliche Herzklappen implantiert. Ein Problem dabei ist die Haltbarkeit der Klappen, sodass diese vor allem bei jungen Patienten immer wieder ausgetauscht werden müssen. Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB wurde nun ein neuartiges künstliches Herzklappenmaterial entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-kuenstliche-herzklappe-die-mitwachsen-koennte
  • Pressemitteilung - 03.07.2014 21678_de.jpg

    Neues Analysezentrum in Heidelberg eröffnet

    Am 23. Juni 2014 eröffnete das Universitätsklinikum Heidelberg im Rahmen eines Festakts den Laborkomplex "Analysezentrum III" auf dem Neuenheimer Campus. Das fünfstöckige Gebäude, das nach weniger als zwei Jahren Bauzeit in Betrieb genommen wurde, beherbergt das Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum, das neue Klaus-Tschira-Institute for Integrative Computational Cardiology sowie weitere Labore für Herzforschung im Rahmen des Deutschen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-analysezentrum-in-heidelberg-eroeffnet
  • Fachbeitrag - 23.05.2011 Zu sehen ist ein trapezförmiges rotes Gebilde, in dessen Inneren fünf blaue runde Flecken und ein grüner Faden leuchten.

    KIT: Herzmuskelzellen aus der Petrischale

    Aus Stammzellen wollen Regenerationsmediziner in Zukunft ganze Organe neu züchten. Aber die mikroskopischen Alleskönner sind nicht gerade selbstständig. Wie man sie in der Petrischale dazu kriegt sich zum Beispiel in Herzmuskelzellen zu verwandeln untersuchen Dr. Alexandra Rolletschek und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kit-herzmuskelzellen-aus-der-petrischale
  • Pressemitteilung - 14.09.2015 Logo greenovation

    BfArM erteilt Greenovation grünes Licht zum Start der klinischen Phase-I Studie für moss-aGal, dem weltweit ersten in Moos produzierten Medikament

    Greenovation Biotech GmbH gab heute bekannt, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Durchführung einer klinischen Phase I Studie für ihren führenden Arzneimittelkandidaten moss-aGal (Agalsidase) genehmigt hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bfarm-greenovation-start-der-klinischen-phase-i-studie-moss-agal
  • Pressemitteilung - 10.07.2012 17646_de.jpg

    Uniklinikum Heidelberg wirkt am „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ mit

    32 führende Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vereinen ihre Expertise: Im „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ (DZIF), das am 27. Juni 2012 offiziell am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gegründet wurde, wollen sie künftig gemeinsam gegen Infektionen vorgehen. Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit dem Forschungsprogramm „Heidelberg Centre for Infectious Diseases“ beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uniklinikum-heidelberg-wirkt-am-deutschen-zentrum-fuer-infektionsforschung-mit
  • Pressemitteilung - 02.07.2010 logo uni konstanz

    Umdenken in der Proteinforschung

    Wissenschaftler aus Bristol und Konstanz bewiesen dass Proteine ohne Wasserzusatz in flüssige Form gebracht werden können und dabei ihre biologische Funktion beibehalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/umdenken-in-der-proteinforschung

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