Pressemitteilung - 30.10.2012 DKFZ und "Genetic Immunity" entwickeln therapeutischen HPV-Impfstoff Infektionen mit humanen Papilloma-Viren (HPV) können zu unterschiedlichen Tumor-Erkrankungen führen. Da die bisherigen Impfstoffe (Cervarix, Gardasil) keinen therapeutischen Effekt auf HPV-verursachte Krebserkrankungen haben, soll nun ein DNA-basierender therapeutischer Impfstoff entwickelt werden. Dazu haben das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das ungarische Unternehmen "Genetic Immunity" eine Kooperationsvereinbarung…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dkfz-und-genetic-immunity-entwickeln-therapeutischen-hpv-impfstoff
Pressemitteilung - 18.10.2012 Impfstoffe gegen Blutkrebs entwickeln Durch die großzügige Unterstützung der Joachim-Siebeneicher-Stiftung aus Heidelberg wurde eine neue Stiftungsprofessur für Zelluläre Immuntherapie an der Medizinischen Klinik V Hämatologie Onkologie und Rheumatologie eingerichtet die der Experte für Stammzelltransplantation und Immuntherapie Professor Dr. Michael Schmitt jetzt offiziell antrat. Die Stiftung stellt Mittel in Höhe von 340.000 Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren bereit. Ziel des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfstoffe-gegen-blutkrebs-entwickeln
Fachbeitrag - 15.10.2012 gerbion®: Krankheitserregern auf der Spur Egal ob Viren, Bakterien oder Parasiten – sie in Mensch, Tier, Lebensmittel oder Umweltproben zu detektieren, gehört für die Mitarbeiter der gerbion GmbH & Co. KG zur Routine. Dabei kommen seit Jahren bewährte virologische, mikrobiologische, serologische, aber auch neueste molekularbiologische Methoden zum Einsatz. Von Anfang an setzen die Gründer des Kornwestheimer Diagnostikunternehmens auf eigene Forschungsarbeit und die Entwicklung neuer…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gerbion-krankheitserregern-auf-der-spur
Pressemitteilung - 09.10.2012 Tablette statt Spritze: Freiburger Forscher will mit EU-Forschungsstipendium Impfung erleichtern Damit ihre Forschungsergebnisse so schnell wie möglich den Weg auf den Markt finden, haben 33 EU-Stipendiaten zusätzliches Geld erhalten. Das gab der Europäische Forschungsrat (ERC) am 5. September 2012 bekannt. Mit den so genannten "Proof of Concept"-Stipendien in Höhe von bis zu 150 000 Euro will der ERC den Wissenschaftlern beispielsweise helfen, ihre Urheberrechte zu sichern, den Markt für ihre Forschungsergebnisse zu untersuchen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tablette-statt-spritze-freiburger-forscher-will-mit-eu-forschungsstipendium-impfung-erleichtern
Pressemitteilung - 18.09.2012 CureVac erhält 80 Millionen Euro in weiterer Finanzierungsrunde Die CureVac GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das mit mRNA-basierten Vakzinen eine neue Klasse von Therapien und Impfstoffen zur Behandlung von onkologischen Erkrankungen und zur Prophylaxe von Infektionskrankheiten entwickelt. Nun hat das Unternehmen eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 80 Millionen Euro abgeschlossen. Investor ist wie zuvor die dievini Hopp BioTech Holding GmbH & Co. KG. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-erhaelt-80-millionen-euro-in-weiterer-finanzierungsrunde
Pressemitteilung - 31.08.2012 Neuer Impfstoffkandidat soll Schwangere und ihre Kinder vor Malaria schützen Ein vielversprechender Impfstoffkandidat der Schwangere und ihre Kinder gegen Malaria schützen soll wird im Rahmen einer neu gegründeten europäischen Kooperation zwischen der Europäischen Impfstoffinitiative an der Universität Heidelberg und einem französischen Forschungsinstitut entwickelt. Es wird über die Kreditanstalt für Wiederaufbau vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF mit rund 44 Millionen Euro gefördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-impfstoffkandidat-soll-schwangere-und-ihre-kinder-vor-malaria-schuetzen
Pressemitteilung - 07.08.2012 Nierenkrebs: Artikel in Nature Medicine fasst Ergebnisse von zwei klinischen IMA901-Studien zusammen immatics biotechnologies GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das innovative therapeutische Impfstoffe gegen Krebs entwickelt, hat heute bekanntgegeben, dass der vielversprechende wissenschaftliche und klinische Entwicklungsstand der Tübinger Forschung zum Krebsimpfstoff IMA901 in der international renommierten Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde. Der Artikel hebt das längere Gesamtüberleben von Patienten mit einer breiten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nierenkrebs-artikel-in-nature-medicine-fasst-ergebnisse-von-zwei-klinischen-ima901-studien-zusammen
Fachbeitrag - 16.07.2012 Laupheim wird zur internationalen Bühne des Biomanufacturing "Bioprocess light" hieß das Motto der 2. Laupheimer Zelltage, die der biopharmazeutische Auftragsfertiger Rentschler am 11. und 12. Juni im oberschwäbischen Laupheim vor 200 Gästen ausrichtete. Ein Dutzend Referenten aus dem In- und Ausland, aus anwendungsnahen Forschungsinstituten wie Biotech-Unternehmen berichteten, wie moderne Bio-Herstellverfahren einfacher, robuster, preiswerter und verlässlicher und damit wettbewerbsfähiger…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/laupheim-wird-zur-internationalen-buehne-des-biomanufacturing
Pressemitteilung - 10.07.2012 Uniklinikum Heidelberg wirkt am „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ mit 32 führende Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vereinen ihre Expertise: Im „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ (DZIF), das am 27. Juni 2012 offiziell am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gegründet wurde, wollen sie künftig gemeinsam gegen Infektionen vorgehen. Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit dem Forschungsprogramm „Heidelberg Centre for Infectious Diseases“ beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uniklinikum-heidelberg-wirkt-am-deutschen-zentrum-fuer-infektionsforschung-mit
Pressemitteilung - 29.06.2012 Heidelberger Krebsforscherin zum Mitglied der Jungen Akademie gewählt PD Dr. Dr. Angelika Riemer entwickelt mit ihrer Nachwuchsgruppe im Deutschen Krebsforschungszentrum einen Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs, der nicht vorbeugt, sondern heilt - eine so genannte therapeutische Impfung. Als eine von jährlich nur zehn exzellenten Nachwuchsforschern wurde sie nun in die Junge Akademie gewählt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-krebsforscherin-zum-mitglied-der-jungen-akademie-gewaehlt
Pressemitteilung - 21.06.2012 Neue Angriffspunkte für Impfung gegen Hirntumor Krebsforscher aus Heidelberg, Genf und Tübingen sind in der Erforschung eines äußerst aggressiven Hirntumors, des Glioblastoms, einen großen Schritt weitergekommen: Sie erfassten erstmals systematisch alle Oberflächenproteine der Glioblastomzellen und identifizierten zehn für diesen Tumor besonders charakteristische Marker. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-angriffspunkte-fuer-impfung-gegen-hirntumor
Pressemitteilung - 01.06.2012 immatics erhält die TiE50 Auszeichnung 2012 Die immatics biotechnologies GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer therapeutischer Impfstoffe gegen Krebs, gab den Gewinn des TiE50 Preises 2012 bekannt. Die angesehene Auszeichnung der Industrieexperten würdigt herausragende Leistungen in den Bereichen Unternehmergeist, Innovation und Geschäftsführung im Life Sciene-, Software-, Internet-, Mobil- und Energiesektor.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immatics-erhaelt-die-tie50-auszeichnung-2012
Fachbeitrag - 16.05.2012 Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012 Deutschland ist für Biopharmazeutika und ihre Hersteller kein Wachstumsmarkt mehr. In Menge und Umsatz stagnieren die gentechnisch hergestellten Medikamente. Dies beklagt die Interessengemeinschaft der Biopharmazeutik-Hersteller im Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa bio) in ihrem jüngsten Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012. Die Pipeline der in der medizinischen Biotechnologie tätigen Unternehmen indes…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/report-zur-medizinischen-biotechnologie-in-deutschland-2012
Dossier - 30.04.2012 Infektionskrankheiten des Menschen: Neue Bedrohungen Die EHEC-Epidemie 2011 steht in einer Reihe mit der „Neuen Grippe“ 2009, der Vogelgrippe 2005/2006 und der SARS-Welle 2003, die bei vielen Menschen in Deutschland Angst vor einer verheerenden Pandemie auslösten, sich aber bisher eingrenzen ließen. Experten warnen aber vor neuen gefährlichen Erregern, die sich im Zuge der Globalisierung und Klimaerwärmung ausbreiten. Gleichzeitig treten resistente Formen altbekannter Infektionskrankheiten auf, die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/infektionskrankheiten-des-menschen-neue-bedrohungen
Pressemitteilung - 18.04.2012 Dr. Rainer Kramer wird Chief Business Officer von immatics immatics biotechnologies GmbH gab am 12. April 2012 die Ernennung von Dr. Rainer Kramer zum Chief Business Officer CBO mit sofortiger Wirkung bekannt. In dieser neu geschaffenen Position trägt Dr. Kramer zukünftig die Verantwortung für den Bereich Business Development um die Wertschöpfung des immatics-Forschungsportfolios von therapeutischen Impfstoffen zu optimieren. In seiner neuen Tätigkeit wird er vor allem für alle Lizenzierungsfragen sowie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dr-rainer-kramer-wird-chief-business-officer-von-immatics
Pressemitteilung - 29.03.2012 Neue deutsch-französische Forschungseinheit zu Krebs und Infektionen in Heidelberg Das französische Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale (Inserm) richtet im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erneut eine Forschungsgruppe ein. Das Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Pathologen Professor Dr. Henri-Jacques Delecluse erforscht die Zusammenhänge zwischen Infektionen mit Viren und Bakterien und der Krebsentstehung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-deutsch-franzoesische-forschungseinheit-zu-krebs-und-infektionen-in-heidelberg
Pressemitteilung - 15.03.2012 „Die Landesregierung bekennt sich zur Biotechnologie“ Am 9. März 2012 besuchte Ministerpräsident Kretschmann den Technologiepark Tübingen-Reutlingen am Standort Tübingen. Nachdem der Ministerpräsident Gespräche im kleinen Kreis unter anderem mit dem Biotechnologie-Investor Dietmar Hopp geführt hatte, besuchte er die Unternehmen CureVac GmbH, immatics biotechnologies GmbH und die CeGaT GmbH. Tief beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen verkündete er in der anschließenden…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesregierung-bekennt-sich-zur-biotechnologie
Pressemitteilung - 02.02.2012 Darmkrebs: immatics veröffentlicht positive Phase-II-Ergebnisse zu Impfstoff IMA910 Die immatics biotechnologies GmbH gab auf dem Darmkrebssymposium der American Society of Clinical Oncology ASCO in San Franciscogab positive Ergebnisse der klinischen Phase-II-Studie mit IMA910 bei Patienten mit fortgeschrittenem kolorektalem Karzinom CRC bekannt. IMA910 ist ein neuartiger Multipeptid-Impfstoff. Das biopharmazeutische Unternehmen immatics biotechnologies GmbH hat seinen Schwerpunkt auf der Entwicklung innovativer therapeutischer…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-immatics-veroeffentlicht-positive-phase-ii-ergebnisse-zu-impfstoff-ima910
Pressemitteilung - 03.01.2012 Studie zur Schluckimpfung gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs Die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg bietet im Rahmen einer Studie erstmals eine Schluckimpfung zur Behandlung von Krebs an. Teilnehmen können Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom), der nicht operiert werden kann oder bereits Absiedlungen (Metastasen) gebildet hat. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/studie-zur-schluckimpfung-gegen-bauchspeicheldruesenkrebs
Pressemitteilung - 14.12.2011 Gewinner der BMBF-Ausschreibung für PDPs bekanntgegeben Schlafkrankheit und Wurmerkrankungen, aber auch HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria sind Krankheiten, unter denen vor allem die Ärmsten der Welt leiden. Obwohl weltweit mehr als eine Milliarde Menschen betroffen sind, gelten sie als vernachlässigte Erkrankungen. Denn sie sind für die hochentwickelten Länder weniger relevant und stehen daher nicht im Mittelpunkt ihres Forschungsinteresses. Dennoch haben die Industrienationen eine Verantwortung für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gewinner-der-bmbf-ausschreibung-fuer-pdps-bekanntgegeben
Pressemitteilung - 15.11.2011 CureVac gibt Zusammenarbeit mit Sanofi Pasteur im Rahmen eines 33,1 Mio. Dollar Projektes bekannt Die CureVac GmbH unterzeichnete diverse Abkommen mit Sanofi Pasteur S.A., dem Geschäftsbereich Impfstoffe von Sanofi (EURONEXT: SAN and NYSE: SNY). Im Rahmen dieser Abkommen wollen CureVac und Sanofi Pasteur die proprietäre Technologieplattform RNActive® von CureVac für die Entwicklung von Impfstoffen gegen mehrere Infektionskrankheiten weiterentwickeln und einsetzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gibt-zusammenarbeit-mit-sanofi-pasteur-im-rahmen-eines-33-1-mio-dollar-projektes-bekannt
Pressemitteilung - 15.11.2011 Lungenkrebs: CureVac präsentiert Ergebnisse einer Phase I/ IIa-Studie mit mRNA-basiertem Impfstoff Die CureVac GmbH, das mRNA-Impfstoffunternehmen, präsentierte auf dem Jahrestreffen der Gesellschaft für Immuntherapie (SITC) die vielversprechenden Ergebnisse einer Phase I/ IIa-Studie mit dem mRNA-basierten Krebsimpfstoff CV9201 an Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC, non-small cell lung cancer).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lungenkrebs-curevac-praesentiert-ergebnisse-einer-phase-i-iia-studie-mit-mrna-basiertem-impfstoff
Fachbeitrag - 17.10.2011 Krebserregende humane Papillomviren und ihre Bekämpfung Auf der internationalen Papillomvirus-Konferenz vorgelegte Studien beweisen, dass eine Impfung vor der Infektion mit den wichtigsten Gebärmutterhalskrebs verursachenden Viren schützt. Neue präventive Impfstoffe mit erweitertem Impfschutz und auch therapeutische Vakzinen, die bei bereits erfolgter Infektion wirksam sind, befinden sich in der Entwicklung. Zugleich mehren sich Hinweise, dass auch andere Krebsarten durch infektiöse Faktoren…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebserregende-humane-papillomviren-und-ihre-bekaempfung
Pressemitteilung - 04.10.2011 Zellkulturen aus dem Automaten Sei es bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder der Entschlüsselung von Genfunktionen – die Basis der täglichen Forschungsarbeit bilden Zellkulturen. Bislang werden diese per Hand gesät, versorgt, beobachtet, in Gefäße übertragen und analysiert. Ein neues Gerät erledigt diese Arbeitsschritte nun vollautomatisch.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellkulturen-aus-dem-automaten