Pressemitteilung - 15.10.2013 Biotech-Finanzierungsrunde in Baden-Württemberg: immatics wirbt 34 Millionen Euro ein Die immatics biotechnologies GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das innovative Multipeptid-Impfstoffe gegen Krebs entwickelt, hat heute bekannt gegeben, dass es eine vierte Finanzierungsrunde in Höhe von 34 Millionen Euro abgeschlossen hat. Diese Finanzierungsrunde ermöglichen die bestehenden Investoren, darunter dievini Hopp BioTech holding, Wellington Partners, MIG AG und AT Impf GmbH. immatics erhält eine erste Zahlung in Höhe von 12…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biotech-finanzierungsrunde-in-baden-wuerttemberg-immatics-wirbt-34-millionen-euro-ein
Fachbeitrag - 22.02.2016 Amputation an Malaria-Parasiten Im September 2015 erarbeiteten die Vereinten Nationen einen Katalog mit 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Auf Platz drei dieser SDGs befindet sich die Sicherstellung gesunden Lebens – die Bekämpfung von Malaria ist eines der Ziele. Durch die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Freddy Frischknecht und Mirko Singer vom Zentrum für Infektiologie des Universitätsklinikums Heidelberg ist ein kleiner von vielen Schritten getan.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/amputation-an-malaria-parasiten
Pressemitteilung - 29.07.2009 Arzneimittelatlas 2009 Im Jahr 2008 haben die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) 29,2 Milliarden Euro für Fertigarzneimittel und Impfstoffe ausgegeben. Das waren 1,5 Milliarden Euro oder 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies entspricht den durchschnittlichen Zuwächsen der letzten zehn Jahre. Der Arzneimittelverbrauch in Deutschland ist aber sehr unterschiedlich, je nachdem in welchem Teil des Landes man lebt. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des Arzneimittel-Atlas…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/arzneimittelatlas-2009
Pressemitteilung - 22.03.2020 Wirtschaftsministerium fördert Forschung zu Corona-Virus am NMI Reutlingen Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert die Forschung zum Corona-Virus am NMI in Reutlingen mit 210.000 Euro. „Wir müssen jetzt alles dafür tun, um schnellstmöglich einen geeigneten Impfstoff gegen das Corona-Virus zu finden. Unsere wirtschaftsnahe Forschung im Land kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (22. März) in Stuttgart.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsministerium-foerdert-forschung-zu-corona-virus-am-nmi-reutlingen
Fachbeitrag - 12.01.2008 Peptid-Chips für eine bessere Krebsdiagnostik Wissenschaftlern im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es jetzt gelungen Peptide auf einem Mikrochip aufzubauen - schneller und damit günstiger als mit bisherigen Methoden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peptid-chips-fuer-eine-bessere-krebsdiagnostik
Fachbeitrag - 06.12.2013 PAT macht die biopharmazeutische Herstellung flexibler Die Biotech-Fakultät der Hochschule Biberach beschäftigte sich unlängst auf einer Fachtagung zwei Tage lang mit Process Analytical Technology (PAT) und wollte wissen, ob und inwieweit PAT schon in den biopharmazeutischen Herstellungsprozess integriert ist. Auf dem Meeting trugen Experten von Genehmigungsbehörden, Wissenschaft und Wirtschaft vor und diskutierten das Thema. Walter Pytlik sprach für die BIOPRO mit dem Tagungsleiter Friedemann Hesse,…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pat-macht-die-biopharmazeutische-herstellung-flexibler
Pressemitteilung - 22.07.2022 Neue Gentherapie soll Krankheitsverlauf der Progressiven Supranukleären Blickparese lindern Eine aktuelle Studie untersucht die Verträglichkeit und Wirksamkeit einer neuartigen Therapietechnik zur Behandlung der Progressiven Supranukleären Blickparese (PSP). Mit dem Ziel, das Fortschreiten dieser Erkrankung des Nervensystems zu verlangsamen, wird ein kurzes Stück Nukleinsäure in das Nervenwasser verabreicht. Sie soll in den betroffenen Hirnzellen dem krankheitsauslösenden Potein entgegenwirken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-gentherapie-soll-krankheitsverlauf-der-progressiven-supranukleaeren-blickparese-lindern
Fachbeitrag - 25.04.2018 Resistenz, Immunität und Impfung gegen Malaria Wer eine Malariainfektion überstanden hat, entwickelt oft Immunität gegen die Krankheit. Den natürlichen Immunschutz für eine effektive Behandlung auszunutzen und Resistenzentwicklungen gegen bisher wirksame Medikamente zu vermeiden, ist ein Ziel der internationalen Malariaforschung. Die neuen Ansätze geben auch in den am stärksten betroffenen Ländern Hoffnung, die verheerende Seuche zu besiegen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/resistenz-immunitaet-und-impfung-gegen-malaria
Pressemitteilung - 26.05.2014 Fünf Jahrzehnte Forschung zur Krebsbekämpfung Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird fünfzig Jahre alt. Es hat durch Grundlagenforschung das heutige Verständnis der Entstehung und des Wachstums von Krebs maßgeblich geprägt und dazu beigetragen, dass die Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von Krebspatienten nachhaltig verbessert werden konnten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-jahrzehnte-forschung-zur-krebsbekaempfung
Pressemitteilung - 23.11.2009 Harald zur Hausen ist neuer Präsident der Deutschen Krebshilfe Professor Harald zur Hausen, langjähriger Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums und Träger des Nobelpreises für Medizin 2008, ist neuer Präsident der Deutschen Krebshilfe. Er löst damit Professor Dagmar Schipanski ab, deren Amtszeit nach 10 Jahren zum Ende des Jahres ausläuft.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/harald-zur-hausen-ist-neuer-praesident-der-deutschen-krebshilfe
Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg Die Pharmazeutische Industrie Baden-Württemberg ist Deutschlands größter Pharma-Standort. Neben Branchenriesen wie Roche, GlaxoSmithKline und Boehringer Ingelheim sind am Standort eine Vielzahl mittelständischer Pharma-Unternehmen sowie Biotech-Firmen mit pharmazeutischer Forschung und Entwicklung vertreten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/standort/pharma
Pressemitteilung - 16.08.2017 CureVac veröffentlicht wegweisende Studie zur Antikörpertherapie auf Basis von Messenger-RNA Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich der mRNA-basierten Therapeutika, gibt heute die Veröffentlichung einer Studie im Peer-Review-Journal EMBO Molecular Medicine bekannt. Die Studienergebnisse belegen das große Potential von CureVacs RNAntibody®-Technologie als Therapiekonzept in der passiven Immunisierung und zeigen die breiten Anwendungsmöglichkeiten dieses Ansatzes auf.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-veroeffentlicht-wegweisende-studie-zur-antikoerpertherapie-auf-basis-von-messenger-rna
Pressemitteilung - 25.03.2021 Neue Studie belegt Nutzen von COVID-19-Impfungen vor Operationen Um dem erhöhten Sterblichkeitsrisiko von mit dem Coronavirus infizierten Patienten bei chirurgischen Eingriffen entgegenzuwirken, hat das Forschungsnetzwerk COVIDSurg eine neue Studie durchgeführt. Im Rahmen dieser konnte das Forschungsteam nun den Nutzen von COVID-19-Impfungen vor operativen Eingriffen belegen. Mit den Ergebnissen sprechen sie sich für eine COVID-19-Impfpriorisierung vor dringend erforderlichen aber planbaren Operationen aus. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-studie-belegt-nutzen-von-covid-19-impfungen-vor-operationen
Fachbeitrag - 08.06.2015 Kooperationen in der Wirkstoffentwicklung: Win-win-Situation für Groß und Klein Kleine Unternehmen und Start-ups aus der Biotech-Branche tragen heute hohe Risiken, da die Entwicklung neuer Wirkstoffe zeit- und kostenintensiv ist. Kooperationen mit großen Pharmakonzernen sind deshalb ein guter Weg, um die eigenen Chancen am Markt zu erhöhen und die Gefahren zu minimieren. Wie beide Seiten von solch einer Zusammenarbeit profitieren können und worin die aktuellen Trends in der Gesundheitsbranche liegen, erklärt Dr. Claus…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kooperationen-in-der-wirkstoffentwicklung-win-win-situation-fuer-gross-und-klein
Pressemitteilung - 06.01.2023 CureVac gibt positive Daten aus gemeinsamen COVID-19- und Grippe-mRNA-Impfstoffentwicklungsprogrammen bekannt CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute positive vorläufige Daten aus laufenden klinischen Phase 1-Programmen für COVID-19 und für die saisonale Grippe bekannt. Die getesteten Impfstoffkandidaten wurden in Zusammenarbeit mit GSK entwickelt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gibt-positive-daten-aus-gemeinsamen-covid-19-und-grippe-mrna-impfstoffentwicklungsprogrammen-bekannt
Pressemitteilung - 10.04.2013 Hector-Stiftung finanziert ultrasensitives Massenspektrometer im Deutschen Krebsforschungszentrum Gegen welche Strukturen des krebserregenden humanen Papillomvirus (HPV) lohnt es sich, einen therapeutischen Impfstoff zu entwickeln? Welche Marker finden sich im Blut von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs? Diesen Fragen gehen die Nachwuchsgruppenleiter PD Dr. Dr. Angelika Riemer und Dr. Christoph Rösli im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nach. Das dazu benötigte Spezialgerät, ein ultrasensitives Massenspektrometer, steht den…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hector-stiftung-finanziert-ultrasensitives-massenspektrometer-im-deutschen-krebsforschungszentrum
Pressemitteilung - 23.10.2020 Zweite Zwischenbilanz des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg „Baden-Württemberg hat die Zukunftsfragen des Gesundheitsstandorts schon weit vor der Corona-Pandemie auf die politische Agenda gesetzt. Heute profitieren wir von diesen tragfähigen Strukturen und Netzwerken“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Freitag (23. Oktober 2020) in Stuttgart anlässlich der virtuellen Zwischenbilanz des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zweite-zwischenbilanz-des-forums-gesundheitsstandort-baden-wurttemberg
Pressemitteilung - 26.07.2021 Impfung gegen erblichen Darmkrebs bei Mäusen erfolgreich Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Heidelberg konnten erstmals die Entstehung von erblichem Darmkrebs mit einer Schutzimpfung hinauszögern. Mäuse mit einer erblichen Veranlagung für Darmkrebs überlebten nach Impfung signifikant länger als ungeimpfte Artgenossen. Eine Kombination der Impfung mit einem entzündungshemmenden Medikament steigerte den Schutzeffekt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/impfung-gegen-erblichen-darmkrebs-bei-maeusen-erfolgreich
Fachbeitrag - 14.07.2009 Winzige Partikel als Waffe gegen Tumoren Das Prostatakarzinom CaP ist eine der häufigsten bösartigen Krankheiten. In Kooperation mit der Universität Konstanz versucht das Biotechnologie Institut Thurgau mithilfe kleinster Partikel von biologisch abbaubarem Polyester das CaP zu beseitigen. Nun ist es den Forschern um Prof. Dr. Marcus Groettrup mit einem neuen Ansatz gelungen im Mausmodell eine erstaunlich gute Immunantwort gegen das bekannte Antigen zu erhalten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/winzige-partikel-als-waffe-gegen-tumoren
Fachbeitrag - 29.07.2008 Frank Kirchhoff bringt die Aids-Forschung mit richtigen Fragen voran Wesentliche Fragen zu stellen die man möglichst beantworten kann das hat der Ulmer Aids-Forscher Frank Kirchhoff in seiner Postgraduiertenzeit gelernt. Dieses Rezept beschert ihm und seiner Arbeitsgruppe international stark beachtete Erfolge und hat ihn in die erste Reihe der Aids-Forscher gerückt. Hochrangige Veröffentlichungen in kurzer Abfolge zahlreiche Preise und eine soeben angelaufene klinische Studie für einen HIV-Hemmstoff belegen dies.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frank-kirchhoff-bringt-die-aids-forschung-mit-richtigen-fragen-voran
Pressemitteilung - 30.07.2009 Synthetische Biologie - Chancen und Risiken Das neue Forschungsfeld „Synthetische Biologie“ eröffnet mittelfristig ein großes Potenzial, durch neuartige gentechnische Methoden unter Einbeziehung ingenieurwissenschaftlicher Prinzipien neue Impfstoffe und Medikamente, aber auch Kraftstoffe und Neue Materialien zu entwickeln. Für Erfolg und Akzeptanz der neuen Technologie ist ein frühzeitiger Dialog mit der Öffentlichkeit über naturwissenschaftliche, rechtliche, wirtschaftliche, aber auch…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/synthetische-biologie-chancen-und-risiken
Pressemitteilung - 08.04.2020 Allianz im Kampf gegen Coronavirus und COVID-19 Wissenschaftler in Heidelberg und Mannheim gründen Forschungs- und Entwicklungs-Taskforcehttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/allianz-im-kampf-gegen-coronavirus-und-covid-19
Pressemitteilung - 20.08.2021 Innovative Wirkstoffforschung Neue Wirkstoffe sollen helfen, virale Zoonosen – Infektionen, die von Tieren auf Menschen überspringen – zu stoppen. Um geeignete Hemmstoffe zu erforschen, erhält Prof. Dr. Christian Klein vom Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie (IPMB) der Universität Heidelberg eine Projektförderung der VolkswagenStiftung in Höhe von 450.000 Euro. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-wirkstoffforschung
Pressemitteilung - 30.09.2015 Vetter investiert 300 Millionen Euro in Weiterentwicklung seiner Standorte und Schaffung zusätzlicher Kapazitäten Mit Investitionen in Höhe von rund 300 Millionen Euro wird Vetter seine Standorte über die kommenden fünf Jahre kontinuierlich erweitern und weiterentwickeln. Der Pharmadienstleister verfolgt damit das Ziel, Kunden auch zukünftig seine hohen Qualitätsstandards in der aseptischen Abfüllung von Parenteralia bieten zu können. Die Investitionen umfassen neben Neubauten und anderen Kapazitätserweiterungen unter anderem auch die standortübergreifende…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vetter-investiert-300-millionen-euro
Pressemitteilung - 24.03.2011 Zecken und FSME: Baden-Württemberg ist Hot Spot Nr. 1 in Deutschland Mit jährlich 100 bis 150 FSME-Erkrankungen liegt Baden-Württemberg laut der amtlichen Statistik bundesweit an der Spitze aller Bundesländer. Doch Abhilfe ist in Sicht die Universität Hohenheim erforscht wie sich Zecken als FSME-Überträger mit Pilzen Fadenwürmern und Schlupfwespen biologisch bekämpfen lassen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zecken-und-fsme-baden-wuerttemberg-ist-hot-spot-nr-1-in-deutschland