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  • Fachbeitrag - 27.07.2016 Die rechte Hälfte der Grafik zeigt den Stammbaum von Ebola-Viren, wobei unterschiedliche Regionen der Fundorte mit unterschiedlichen Farben dargestellt sind. Rechts ist die Landkarte Westafrikas dargestellt, wobei die Regionen, aus denen die analysierten Viren stammen, in der gleichen Farbe dargestellt sind wie im Stammbaum.

    „Open Science“ – Erfolgsrezept zur Viren-Bekämpfung

    Feind erkannt, Feind gebannt: Je besser die dynamische Veränderung des viralen Erbguts verstanden wird, umso besser kann die Verbreitung der Erreger vorhergesagt und umso effizienter können Gegenmaßnahmen getroffen werden. Wissenschaftler aus Tübingen und Seattle entwickeln eine frei zugängliche Online-Plattform, die das Evolutionsgeschehen der Viren abbildet und gefährliche Entwicklungen aufzeigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/open-science-erfolgsrezept-zur-viren-bekaempfung
  • Forscherporträt - 13.06.2016 Die 3D-Matrix zeigt die ermittelten Verwandtschaftsverhältnisse von Pseudomonas-aeruginosa-Stämmen. Jeder Stamm stellt einen Punkt dar. Je enger die Stämme miteinander verwandt sind, umso geringer ist die Distanz zwischen ihnen, die mit grauen Verbindungslinien zwischen den Punkten eingezeichnet ist. Dargestellt sind vier Gruppen von Stämmen, die durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind.

    Matthias Willmann sucht das große Ganze: Infektionserregern auf der Spur

    Eine bakterielle Infektion zu bekämpfen und den Patienten zu heilen ist das eine, die Verbreitung von Erregern epidemiologisch zu untersuchen das andere. So richtig rund wird die Arbeit für den Tübinger Arzt und Mikrobiologen Matthias Willmann jedoch erst dann, wenn er auch Auswirkungen für das Gesundheitssystem betrachten und Rückschlüsse für die Prävention und Früherkennung ziehen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/matthias-willmann-sucht-das-grosse-ganze-infektionserregern-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 30.05.2016 Das Bild zeigt ein Next-Generation-Sequenziergerät bestehend aus einer Sequenziereinheit und einem Desktop-Computer.

    Der dunkle Fleck des Mikrokosmos

    Die Welt der Mikroorganismen ist größtenteils noch unbekannt. Forscher wie Kai Sohn vom Fraunhofer IGB verstehen sie immer besser, indem sie ihr komplettes Erbgut entschlüsseln und analysieren. In der mikrobiellen Fundgrube stöbern nicht nur Biotechnologen, sondern auch Pharmakologen auf der Suche nach neuen Enzymen. Und Ärzte erhoffen sich schnellere Diagnoseverfahren für Infektionskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-dunkle-fleck-des-mikrokosmos
  • Pressemitteilung - 30.05.2016 Hain_PM_Bild.jpg

    WHO empfiehlt Schnelltest für extensiv resistente Tuberkulose

    Am 12. Mai 2016 hat die WHO eine Empfehlung für einen Tuberkulose-Schnelltest der Firma Hain Lifescience GmbH veröffentlicht. Damit lässt sich der Nachweis von resistenten TB-Erregern beschleunigen und die Medikation der Patienten zeitnah und individuell anpassen. Darüber hinaus werden die Chancen auf einen Behandlungserfolg erhöht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/who-empfiehlt-schnelltest-fuer-extensiv-resistente-tuberkulose
  • Fachbeitrag - 23.05.2016 Zwei MRT-Aufnahmen (schwarz weiß) des Gehirns eines Patienten mit cerebraler Aspergillose. In der oberen Bildhälfte sind zwei annähernd runde Strukturen zu erkennen (rechts hell, links dunkel), sie  kennzeichnen den Pilzbefall.

    Pilzinfektion der Lunge: Bessere Diagnostik mit antikörperbasierter Bildgebung

    Die Krebsdiagnostik machte den Anfang. Nun soll die antikörperbasierte Bildgebung mit PET/MRT auch zur Diagnose von Schimmelpilzinfektionen der Lunge dienen. Das Verfahren entwickelt ein europäischer Forscherverbund, der von Tübingen aus koordiniert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pilzinfektion-der-lunge-bessere-diagnostik-mit-antikoerperbasierter-bildgebung
  • Fachbeitrag - 02.05.2016 Zu sehen ist ein Schema, in dem dargestellt ist, wie ein Hepatitis C-Virus von den Immunzellen erkannt wird.

    Hepatitis C: Neuer Ansatzpunkt für Impfstoffentwicklung

    Mit etwa 150.000 Infizierten in Deutschland ist die Hepatitis C eine häufige Erkrankung, für die es zwar Therapien, aber gegen die es noch keine Impfung gibt. Dr. Tobias Böttler vom Uniklinikum Freiburg erforscht mit seinem Team die Immunantwort des Körpers auf den HCV-Erreger und findet wertvolle Hinweise, die für eine Impfstoffentwicklung genutzt werden könnten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hepatitis-c-neuer-ansatzpunkt-fuer-impfstoffentwicklung
  • Fachbeitrag - 14.04.2016 Schwarz-weiße, elektronenmikroskopische Aufnahme eines Hefepilzes der Gattung Candida.

    Rascher und eindeutiger Infektionsnachweis im Mini-Labor

    Am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB werden seit einiger Zeit in Kooperation mit Industriepartnern innovative diagnostische Werkzeuge für die Infektionsbiologie entwickelt: Mikrosysteme, die komplette Testabläufe in einem „Lab-on-a-Chip“ (LOC) vereinen, sollen die zeitgleiche Untersuchung mehrerer tausend Parameter innerhalb kürzester Zeit ohne großen Aufwand ermöglichen und so möglichst bald in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rascher-und-eindeutiger-infektionsnachweis-im-mini-labor
  • Fachbeitrag - 11.04.2016 Schematische Darstellung eines großen, blauen, runden Virus.

    Glykovirologie: Mit Zuckermolekülen gegen Infektionen

    Damit ein Virus krank machen kann, muss es zunächst einmal ins Innere einer Zelle gelangen. Dies gelingt vielen dieser infektiösen Partikel über Zuckermoleküle – Glykane, die vom Virus als Eintrittsstelle verwendet werden. An der Universität Tübingen und fünf weiteren Standorten hat die DFG eine gemeinsame Arbeitsgruppe eingerichtet, die ab sofort die Interaktion zwischen Viren und Glykanen auf dem noch sehr neuen Feld der Glykovirologie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/glykovirologie-mit-zuckermolekuelen-gegen-infektionen
  • Fachbeitrag - 08.02.2016 Porträt Kirsten Heiß

    MalVa GmbH – mit Proteincocktail zum potenziell hochprotektiven Malaria-Impfstoff

    Die MalVa GmbH in Heidelberg gründete sich vor fünf Jahren als Spin-off-Unternehmen des Universitätsklinikums Heidelberg. Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, einen wirkungsvollen und sicheren Totimpfstoff gegen die Infektionskrankheit Malaria zu entwickeln. Die neuartige Strategie der MalVa GmbH: ein Cocktail aus mehreren parasitären Antigenen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malva-gmbh-mit-proteincocktail-zum-potenziell-hochprotektiven-malaria-impfstoff
  • Fachbeitrag - 24.11.2015 Grafische Darstellung der Bindungsstelle des JC-Polyomavirus an seine Wirtszelle. Die gelbe Molekülstruktur zeigt die Zuckerreste auf der Oberfläche der Wirtszelle, die in der grau umrissenen Bindungstasche von Virusprotein umhüllt werden.

    Tübinger Forscher wollen virale Überlebensstrategien durchkreuzen

    Rund zwei Drittel aller Menschen tragen das JC-Polyomavirus in sich. Das normalerweise harmlose Virus kann bei immungeschwächten Patienten die körpereigene Abwehr austricksen und eine tödliche Gehirninfektion auslösen. Ein internationaler Forscherverbund hat nun einen Weg gefunden, das Immunsystem wieder scharf zu machen, um das Virus zu bekämpfen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tuebinger-forscher-wollen-virale-ueberlebensstrategien-durchkreuzen
  • Pressemitteilung - 03.11.2015 07777_de.jpg

    CureVac erzielt 100 Millionen Euro in neuer Finanzierungsrunde

    CureVac hat im Rahmen einer Privatplatzierung rund 100 Millionen Euro bei neuen Investoren eingeworben. Mit den frischen Finanzmitteln soll der produktspezifische Ausbau der Messenger RNA(mRNA)-Technologieplattform und klinischen Entwicklungspipeline des Unternehmens vorangetrieben werden. Darüber hinaus hat CureVac die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft (AG) bekanntgegeben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-erzielt-100-millionen-euro-in-neuer-finanzierungsrunde
  • Fachbeitrag - 11.05.2015 Zu sehen ist eine labormitarbeiterin, die die proben mit einer Pipette in das probengefäß einfüllt.

    Schnelle Diagnose im Kampf gegen Borreliose

    Die Zahl der an Borreliose erkrankten Patienten steigt kontinuierlich an, doch noch immer steht kein zugelassener Impfstoff gegen diese heimtückische Krankheit zur Verfügung. Umso wichtiger ist die schnelle Diagnose des Erregers durch klinische Tests. Die AID Diagnostika GmbH hat darum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Laboratoriumsmedizin Blessing in Singen den „Borrelien ImmunoArray“ entwickelt, der eine schnelle und automatisierte…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schnelle-diagnose-im-kampf-gegen-borreliose
  • Fachbeitrag - 11.05.2015 Elektronenmikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme des Bakteriums Lactobacillus rhamnosus in Kontakt mit einem Keratinozyten.

    Mit Laktobazillen gegen Hefepilz-Infektionen

    Pilzinfektionen auf Haut und Schleimhäuten sind beim Menschen weit verbreitet. Dies ist so lange völlig harmlos, wie das Immunsystem intakt ist. Sobald dieses jedoch geschwächt wird, kann es unter Umständen zu einer lebensbedrohenden Sepsis kommen. An der Universitäts-Hautklinik in Tübingen beschäftigt sich Prof. Dr. Martin Schaller schon seit Jahren mit Pilz-Infektionen und fand heraus, dass man diese mit Hilfe gängiger Probiotika sehr wirksam…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-laktobazillen-gegen-hefepilz-infektionen
  • Fachbeitrag - 09.03.2015 22905_de.jpg

    Krebstherapie durch Aktivierung des Immunsystems

    Schutzimpfungen, die eine Infektion mit krebsauslösenden Viren verhindern, gibt es bereits. Für manche Krebsarten ist inzwischen auch die Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen weit fortgeschritten. Mit diesen kann man nicht nur der Erkrankung vorbeugen, sondern auch frühe Stadien des Krebses behandeln. Auch Antigen-beladene Antikörper, wie sie für Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten entwickelt worden sind, können für die Krebstherapie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebstherapie-durch-aktivierung-des-immunsystems
  • Pressemitteilung - 06.03.2015 07777_de.jpg

    Bill & Melinda Gates Stiftung investiert in CureVac zur Entwicklung innovativer Impfstoffe

    Die amerikanische Bill & Melinda Gates Stiftung und das deutsche biopharmazeutische Unternehmen CureVac gaben bekannt, dass die Stiftung 46 Millionen Euro in CureVac investiert. CureVac ist weltweit führend im Bereich der medizinisch angewandten Messenger-RNA. Auf Basis dieses Moleküls entwickelt CureVac vollkommen neue Ansätze zur Behandlung von Krankheiten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bill-melinda-gates-stiftung-investiert-in-curevac-zur-entwicklung-innovativer-impfstoffe
  • Fachbeitrag - 26.01.2015 Foto aus einem Labor der TTU Malaria. Zu sehen sind zwei Wissenschaftler bei der Arbeit an der Laborbank.

    Deutschlandweit gemeinsam gegen Infektionskrankheiten

    Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) arbeiten mehr als 150 Wissenschaftler an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland gemeinsam daran, neue diagnostische, präventive und therapeutische Verfahren für die Behandlung von Infektionskrankheiten zu entwickeln. Mit von der Partie sind auch Wissenschaftler von Universität, Universitätsklinikum und dem Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie engagieren sich vor…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/deutschlandweit-gemeinsam-gegen-infektionskrankheiten
  • Pressemitteilung - 26.11.2014 Logo curetis Ag

    Curetis erweitert Serie B Finanzierungsrunde um 14,5 Millionen Euro

    Die neu gewonnenen Investoren der Curetis AG, QIAGEN und LSP-HEF, stellen insgesamt 7 Millionen Euro zur Verfügung. Somit ist Curetis bis 2017 solide finanziert. Die Curetis AG, ein Unternehmen, das diagnostische Lösungen entwickelt, hat somit bekanntgegeben, dass die Serie B Finanzierungsrunde um zusätzliche 14,5 Millionen Euro erweitert wurde.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curetis-erweitert-serie-b-finanzierungsrunde-um-14-5-millionen-euro
  • Fachbeitrag - 20.10.2014 22216_de.jpg

    Michael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI-Viren

    Prof. Dr. Michael Schindler erforscht die Interaktion zwischen Viren und ihren menschlichen Wirtszellen auf molekularbiologischer Ebene. Im Fokus stehen dabei die Infektion mit HI-Viren und die Mechanismen, mit denen das Virus das Immunsystem aushebelt. Schindlers Vision: eine neue Zielstruktur für eine antivirale Therapie. Damit sollen Virusinfektionen im Allgemeinen besser behandelt und HIV-Patienten im Speziellen besser geholfen werden können.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-schindler-interaktion-zwischen-wirt-und-hi-viren
  • Fachbeitrag - 30.06.2014 Nationale Kohorte - Logo

    Die Nationale Kohorte: Datensammlung für eine gesündere Zukunft

    Mit einer riesigen Langzeitstudie soll für die großen Volkskrankheiten in Deutschland - vor allem Krebs, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes - aufgeklärt werden, welche Risikofaktoren die Entstehung und den Verlauf dieser Krankheiten hervorrufen oder begünstigen. Die Nationale Kohorte soll die Voraussetzungen schaffen, neue und zielgenaue Strategien zur Prävention, Vorhersage und Früherkennung dieser Krankheiten zu entwickeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-nationale-kohorte-datensammlung-fuer-eine-gesuendere-zukunft
  • Pressemitteilung - 20.05.2014 19789_de.jpg

    DFG bewilligte 13 weitere Sonderforschungsbereiche - vier davon in Baden-Württemberg

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet 2014 dreizehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Diese werden mit 93,1 Millionen Euro für drei Jahre und neun Monate gefördert. Von den neuen SFB sind drei komplett in Baden-Württemberg angesiedelt, an einem weiteren ist eine baden-württembergische Hochschule beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-bewilligte-13-weitere-sonderforschungsbereiche-vier-davon-in-baden-wuerttemberg
  • Fachbeitrag - 12.05.2014 21187_de.jpg

    Ein DNA-Cracker aus Ulm für sauberes Trinkwasser

    Aus deutschen Hähnen fließt Trinkwasser, frei von Krankheitserregern und bedenkenlos genießbar für den Menschen. Kein Lebensmittel ist für den Menschen wichtiger und wird - zumindest hierzulande - so gut kontrolliert. Dennoch ist Trinkwasser immer noch für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Nach aktuellen WHO-Zahlen (für 2011) fehlt 768 Millionen Menschen der Zugang zu keimfreiem Trinkwasser, worunter besonders die ländliche Bevölkerung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-dna-cracker-aus-ulm-fuer-sauberes-trinkwasser
  • Dossier - 28.04.2014 Ein Forscher sitzt vor zwei Bildschirmen und visualisiert ein Protein am Bildschirm, indem er eine Software zum Design verwendet.

    Data-Mining: Neue Chancen für Medizin und Gesundheit

    In der Forschung und im Gesundheitswesen werden riesige Datenmengen erzeugt, die sinnvoll ausgewertet werden müssen. Dies macht die rechnergestützte Extraktion relevanter Daten unter dem Einsatz statistischer Methoden nötig. Dieses Verfahren, das man als Data-Mining bezeichnet, ermöglicht es, sinnvolle Muster in großen Datenmengen zur erkennen. Besonders relevant ist Data-Mining zum Beispiel beim Einsatz von High-Throughput-Verfahren, beim…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/data-mining-neue-chancen-fuer-medizin-und-gesundheit
  • Fachbeitrag - 28.04.2014 Schematische Darstellung des Mechanismus zur Koexistenz von grampositiven Staphylokokken und den gramnegativen Bakterien S. marcescens, P. aeruginosa, V. harveyi und C. subtsugae. Die Staphylokokken (brauner Kreis) hemmen durch Ausscheiden der Substanzen Yayurea A und B, die mit Strukturformel abgebildet sind, das Wachstum und die chemische Kommunikation gramnegativer Bakterien. Einige Verbindungen, die diese dann nicht mehr herstellen können, sind aufgeführt: Prodigiosin, Pyocyanin, Biolumineszenz-Verbindungen, und Violacein.

    Neue Wege, um bakterielle Strategien zu durchkreuzen

    Bakterien liefern selbst den Schlüssel zu ihrer Bekämpfung. Neue Erkenntnisse über das Wachstum und die Interaktion zwischen unterschiedlichen pathogenen Keimen werden in der Mikrobiellen Genetik genutzt, um innovative Methoden und Wirksubstanzen zur Bekämpfung multiresistenter Stämme zu finden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-wege-um-bakterielle-strategien-zu-durchkreuzen
  • Dossier - 10.02.2014 Zu sehen ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer Kolonie der kugelförmigen Staphylococcus aureus Bakterien.

    Multiresistente Erreger - eine selbstverschuldete Bedrohung?

    Dank Antibiotika haben die meisten bakteriellen Infektionen ihren Schrecken für uns verloren. Vermehrt auftretende Antibiotikaresistenzen erschweren allerdings zunehmend den Kampf gegen die Erreger und werden durch großzügigen und oft unsachgemäßen Einsatz der Medikamente weiter verbreitet. Seit einigen Jahren wird deshalb mit strikter Überwachung, Hygienevorschriften und neuen Wirkstoffen gegen die Ausbreitung resistenter Keime vorgegangen.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/multiresistente-erreger-eine-selbstverschuldete-bedrohung
  • Fachbeitrag - 25.01.2014 20891_de.jpg

    Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika

    Mit aller Kraft gehen Universitätsklinikum Heidelberg und Universitätsmedizin Mannheim gegen die Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien vor. Zu den Bekämpfungsstrategien gehören ein europaweites System zur Infektionsüberwachung, die Ausbildung von Medizinern für einen verantwortungsbewusstem Umgang mit Antibiotika und die Suche nach neuartigen antibiotischen Substanzen in unkonventionellen Organismen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-einen-verantwortungsvollen-umgang-mit-antibiotika

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