zum Inhalt springen
Powered by
  • BIOPRO BW
  • Gesundheitsindustrie BW
  • Bioökonomie BW

Gesundheitsindustrie BW

Hauptnavigation

  • Startseite
  • Gesundheitsindustrie BW

    Gesundheitsindustrie BW

    schließen
    • Auf einen Blick
    • Biotechnologie
    • Medizintechnik
    • Pharmazeutische Industrie
    • Ausbildung/Studium
    • Gründung
    • Infrastruktur
    • Cluster & Netzwerke
    • Coronavirus-Krisenmanagement
      • Hilfsangebote und Fördermöglichkeiten
      • Baden-Württemberg im Kampf gegen das Coronavirus
      • Corona-Kooperationsbörse
  • Fachbeiträge

    Fachbeiträge

    schließen
    • Aktuelle Beiträge
    • Ausgewählte Pressemitteilungen
    • Dossiers
    • Rote Biotechnologie
    • Medizintechnologie
    • Pharmazeutik
    • Diagnostik
    • Grundlagenforschung
    • Ausgewählte Publikationen
  • Veranstaltungen

    Veranstaltungen

    schließen
  • Datenbanken

    Datenbanken

    schließen
    • Förderungen
    • Unternehmen
    • Forschungseinrichtungen
  • Services der BIOPRO

    Services der BIOPRO

    schließen
    • Angebot der BIOPRO
    • Ansprechpartner
    • Informationskanäle
  • de
  • en
Menü anzeigen

Sie befinden sich hier:

  1. Startseite
  2. Suche
anzeigen:Treffer pro Seite
  • 25Ergebnisse anzeigen
  • 50Ergebnisse anzeigen
  • 75Ergebnisse anzeigen

Ihre Suche ergab folgende Treffer:

  • Fachbeitrag - 09.03.2015 22905_de.jpg

    Krebstherapie durch Aktivierung des Immunsystems

    Schutzimpfungen, die eine Infektion mit krebsauslösenden Viren verhindern, gibt es bereits. Für manche Krebsarten ist inzwischen auch die Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen weit fortgeschritten. Mit diesen kann man nicht nur der Erkrankung vorbeugen, sondern auch frühe Stadien des Krebses behandeln. Auch Antigen-beladene Antikörper, wie sie für Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten entwickelt worden sind, können für die Krebstherapie…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebstherapie-durch-aktivierung-des-immunsystems
  • Pressemitteilung - 06.03.2015 07777_de.jpg

    Bill & Melinda Gates Stiftung investiert in CureVac zur Entwicklung innovativer Impfstoffe

    Die amerikanische Bill & Melinda Gates Stiftung und das deutsche biopharmazeutische Unternehmen CureVac gaben bekannt, dass die Stiftung 46 Millionen Euro in CureVac investiert. CureVac ist weltweit führend im Bereich der medizinisch angewandten Messenger-RNA. Auf Basis dieses Moleküls entwickelt CureVac vollkommen neue Ansätze zur Behandlung von Krankheiten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bill-melinda-gates-stiftung-investiert-in-curevac-zur-entwicklung-innovativer-impfstoffe
  • Fachbeitrag - 26.01.2015 Foto aus einem Labor der TTU Malaria. Zu sehen sind zwei Wissenschaftler bei der Arbeit an der Laborbank.

    Deutschlandweit gemeinsam gegen Infektionskrankheiten

    Im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) arbeiten mehr als 150 Wissenschaftler an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland gemeinsam daran, neue diagnostische, präventive und therapeutische Verfahren für die Behandlung von Infektionskrankheiten zu entwickeln. Mit von der Partie sind auch Wissenschaftler von Universität, Universitätsklinikum und dem Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen. Sie engagieren sich vor…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/deutschlandweit-gemeinsam-gegen-infektionskrankheiten
  • Pressemitteilung - 26.11.2014 Logo curetis Ag

    Curetis erweitert Serie B Finanzierungsrunde um 14,5 Millionen Euro

    Die neu gewonnenen Investoren der Curetis AG, QIAGEN und LSP-HEF, stellen insgesamt 7 Millionen Euro zur Verfügung. Somit ist Curetis bis 2017 solide finanziert. Die Curetis AG, ein Unternehmen, das diagnostische Lösungen entwickelt, hat somit bekanntgegeben, dass die Serie B Finanzierungsrunde um zusätzliche 14,5 Millionen Euro erweitert wurde.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curetis-erweitert-serie-b-finanzierungsrunde-um-14-5-millionen-euro
  • Fachbeitrag - 20.10.2014 22216_de.jpg

    Michael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI-Viren

    Prof. Dr. Michael Schindler erforscht die Interaktion zwischen Viren und ihren menschlichen Wirtszellen auf molekularbiologischer Ebene. Im Fokus stehen dabei die Infektion mit HI-Viren und die Mechanismen, mit denen das Virus das Immunsystem aushebelt. Schindlers Vision: eine neue Zielstruktur für eine antivirale Therapie. Damit sollen Virusinfektionen im Allgemeinen besser behandelt und HIV-Patienten im Speziellen besser geholfen werden können.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-schindler-interaktion-zwischen-wirt-und-hi-viren
  • Fachbeitrag - 30.06.2014 Nationale Kohorte - Logo

    Die Nationale Kohorte: Datensammlung für eine gesündere Zukunft

    Mit einer riesigen Langzeitstudie soll für die großen Volkskrankheiten in Deutschland - vor allem Krebs, koronare Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes - aufgeklärt werden, welche Risikofaktoren die Entstehung und den Verlauf dieser Krankheiten hervorrufen oder begünstigen. Die Nationale Kohorte soll die Voraussetzungen schaffen, neue und zielgenaue Strategien zur Prävention, Vorhersage und Früherkennung dieser Krankheiten zu entwickeln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-nationale-kohorte-datensammlung-fuer-eine-gesuendere-zukunft
  • Pressemitteilung - 20.05.2014 19789_de.jpg

    DFG bewilligte 13 weitere Sonderforschungsbereiche - vier davon in Baden-Württemberg

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet 2014 dreizehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Diese werden mit 93,1 Millionen Euro für drei Jahre und neun Monate gefördert. Von den neuen SFB sind drei komplett in Baden-Württemberg angesiedelt, an einem weiteren ist eine baden-württembergische Hochschule beteiligt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-bewilligte-13-weitere-sonderforschungsbereiche-vier-davon-in-baden-wuerttemberg
  • Fachbeitrag - 12.05.2014 21187_de.jpg

    Ein DNA-Cracker aus Ulm für sauberes Trinkwasser

    Aus deutschen Hähnen fließt Trinkwasser, frei von Krankheitserregern und bedenkenlos genießbar für den Menschen. Kein Lebensmittel ist für den Menschen wichtiger und wird - zumindest hierzulande - so gut kontrolliert. Dennoch ist Trinkwasser immer noch für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Nach aktuellen WHO-Zahlen (für 2011) fehlt 768 Millionen Menschen der Zugang zu keimfreiem Trinkwasser, worunter besonders die ländliche Bevölkerung…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-dna-cracker-aus-ulm-fuer-sauberes-trinkwasser
  • Dossier - 28.04.2014 Ein Forscher sitzt vor zwei Bildschirmen und visualisiert ein Protein am Bildschirm, indem er eine Software zum Design verwendet.

    Data-Mining: Neue Chancen für Medizin und Gesundheit

    In der Forschung und im Gesundheitswesen werden riesige Datenmengen erzeugt, die sinnvoll ausgewertet werden müssen. Dies macht die rechnergestützte Extraktion relevanter Daten unter dem Einsatz statistischer Methoden nötig. Dieses Verfahren, das man als Data-Mining bezeichnet, ermöglicht es, sinnvolle Muster in großen Datenmengen zur erkennen. Besonders relevant ist Data-Mining zum Beispiel beim Einsatz von High-Throughput-Verfahren, beim…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/data-mining-neue-chancen-fuer-medizin-und-gesundheit
  • Fachbeitrag - 28.04.2014 Schematische Darstellung des Mechanismus zur Koexistenz von grampositiven Staphylokokken und den gramnegativen Bakterien S. marcescens, P. aeruginosa, V. harveyi und C. subtsugae. Die Staphylokokken (brauner Kreis) hemmen durch Ausscheiden der Substanzen Yayurea A und B, die mit Strukturformel abgebildet sind, das Wachstum und die chemische Kommunikation gramnegativer Bakterien. Einige Verbindungen, die diese dann nicht mehr herstellen können, sind aufgeführt: Prodigiosin, Pyocyanin, Biolumineszenz-Verbindungen, und Violacein.

    Neue Wege, um bakterielle Strategien zu durchkreuzen

    Bakterien liefern selbst den Schlüssel zu ihrer Bekämpfung. Neue Erkenntnisse über das Wachstum und die Interaktion zwischen unterschiedlichen pathogenen Keimen werden in der Mikrobiellen Genetik genutzt, um innovative Methoden und Wirksubstanzen zur Bekämpfung multiresistenter Stämme zu finden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-wege-um-bakterielle-strategien-zu-durchkreuzen
  • Dossier - 10.02.2014 Zu sehen ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer Kolonie der kugelförmigen Staphylococcus aureus Bakterien.

    Multiresistente Erreger - eine selbstverschuldete Bedrohung?

    Dank Antibiotika haben die meisten bakteriellen Infektionen ihren Schrecken für uns verloren. Vermehrt auftretende Antibiotikaresistenzen erschweren allerdings zunehmend den Kampf gegen die Erreger und werden durch großzügigen und oft unsachgemäßen Einsatz der Medikamente weiter verbreitet. Seit einigen Jahren wird deshalb mit strikter Überwachung, Hygienevorschriften und neuen Wirkstoffen gegen die Ausbreitung resistenter Keime vorgegangen.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/multiresistente-erreger-eine-selbstverschuldete-bedrohung
  • Fachbeitrag - 25.01.2014 20891_de.jpg

    Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika

    Mit aller Kraft gehen Universitätsklinikum Heidelberg und Universitätsmedizin Mannheim gegen die Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien vor. Zu den Bekämpfungsstrategien gehören ein europaweites System zur Infektionsüberwachung, die Ausbildung von Medizinern für einen verantwortungsbewusstem Umgang mit Antibiotika und die Suche nach neuartigen antibiotischen Substanzen in unkonventionellen Organismen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-einen-verantwortungsvollen-umgang-mit-antibiotika
  • Fachbeitrag - 20.01.2014 20602_de.jpg

    Curetis AG: Minilabor zur einfachen, schnellen und verlässlichen Diagnose schwerer Infektionen

    Bei einer akuten Lungenentzündung bleibt Medizinern oft keine Wahl Die Situation kann lebensbedrohlich sein sodass Ärzte schnell handeln müssen. Statt die Diagnostik des Labors abzuwarten verabreichen sie dem Patienten schnell ein Antibiotikum mit breitem Wirkspektrum in der Hoffnung damit auch das Bakterium abzudecken das die Entzündung im Lungengewebe verursacht hat. Die Curetis AG aus Holzgerlingen bei Stuttgart hat eine Art Minilabor…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curetis-ag-minilabor-zur-einfachen-schnellen-und-verlaesslichen-diagnose-schwerer-infektionen
  • Fachbeitrag - 13.01.2014 Zu sehen sind mehrere kleine Fläschchen mit Verschluss, die in zwei Reihen angeordnet sind.

    DIARECT AG - Entwicklung und Herstellung von Komponenten zur Immundiagnostik

    Von Dr. Heinz Haubruck und Prof. Dr. Bodo Liedvogel im Jahr 1998 gegründet, wirbt das Freiburger Biotechnologie-Unternehmen DIARECT AG (DIAgnostic by RECombinant Technology) heute mit altbewährten und neuen Produkten. Hergestellt werden Proteine, Nukleoproteine und Assaykomponenten für die Diagnostika-Branche, um beispielsweise Autoimmun-, aber auch Infektionskrankheiten sicher identifizieren zu können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diarect-ag-entwicklung-und-herstellung-von-komponenten-zur-immundiagnostik
  • Fachbeitrag - 29.11.2013 20630_de.jpg

    QIAGEN Lake Constance: Ein „Plattenspieler“ für die schnelle Diagnose

    Bei der Diagnostik von Infektionskrankheiten ist oft ein schnelles Ergebnis nötig um unmittelbar eine adäquate Therapie oder gegebenenfalls weitere diagnostische Maßnahmen einleiten zu können. Konventionell erfolgen die Tests im Zentrallabor was den Nachteil der Probenlogistik und somit Verzögerungen mit sich bringt. Im Rahmen des BMBF-Förderprojekts ResCheck entwickelt darum die QIAGEN Lake Constance GmbH mit mehreren Partnern ein…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/qiagen-lake-constance-ein-plattenspieler-fuer-die-schnelle-diagnose
  • Fachbeitrag - 30.09.2013 Eine Person hält ein Fläschchen mit Impfstoff in der Hand.

    CureVac GmbH: RNA-basierte Impfstoffe und Immuntherapien

    Die CureVac GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen in Tübingen, entwickelt Immuntherapien gegen Krebs und prophylaktische Vakzine auf der Basistechnologie von Messenger-RNA (mRNA). Daneben nutzt das Unternehmen RNA auch zur Herstellung von Adjuvanzien. Zwei aktuell laufende klinische Studien, eine Phase-1-Studie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) und eine Prostatakrebs-Studie der Phase 2b, sollen nun zeigen, inwieweit…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-gmbh-rna-basierte-impfstoffe-und-immuntherapien
  • Fachbeitrag - 17.05.2013 19602_de.jpg

    Dengue, die vernachlässigte Infektionskrankheit

    Dengue, die häufigste von Stechmücken übertragene Infektionskrankheit, breitet sich auch in Europa aus und gelangt durch den Reiseverkehr auch nach Deutschland. Zur Bekämpfung der Krankheit, gegen die es bisher keine gezielte Medikation und keinen wirksamen Impfstoff gibt, ist ein internationales Forschungsnetzwerk gebildet worden. Es wird von der Heidelberger Tropenmedizin koordiniert.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dengue-die-vernachlaessigte-infektionskrankheit
  • Dossier - 13.05.2013 19501_de.jpg

    Das Humanproteom - das nächste große Ziel

    Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 19149_de.jpg

    Johannes Krause erforscht historische Pathogene: Alte Erreger in neuem Licht

    Johannes Krause erforscht als Paläogenetiker urgeschichtliches Erbmaterial. Dass dieses nicht nur historisch interessant ist, zeigen seine Arbeiten zur Evolution von humanen Krankheitserregern. Sie erlauben Rückschlüsse auf zukünftige Ausbrüche und Epidemien. Krause erhielt im Herbst 2012 einen „ERC Starting Grant“ der EU, mit dem er seine Forschung zur Pest und anderen alt bekannten, aber immer noch aktuellen Pathogenen ausweitet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johannes-krause-erforscht-historische-pathogene-alte-erreger-in-neuem-licht
  • Fachbeitrag - 11.01.2013 18983_de.jpg

    Rezension: Bakterien rüsten auf – EHEC & MRSA

    Bakterien die Infektionskrankheiten hervorrufen - darum geht es in Gerhard Gottschalks kleinem Infoband „Bakterien rüsten auf“. Im Zentrum des Interesses stehen EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli), eine pathogene Variante des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli) und MRSA, der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rezension-bakterien-ruesten-auf-ehec-mrsa
  • Fachbeitrag - 17.12.2012 18981_de.jpg

    Seltene Erkrankungen - der lange Weg zur richtigen Diagnose und Behandlung

    Seltene Erkrankungen werden von Forschung, Industrie und Medizin eher stiefmütterlich behandelt. Am Beispiel des Morbus Wilson werden die besonderen Probleme seltener Erkrankungen dargestellt und Maßnahmen aufgeführt, wie die Situation für die Patienten verbessert werden kann. Dazu gehören zentrale Versorgungseinrichtungen und mit den Patientenorganisationen vernetzte Programme, wie sie für den Morbus Wilson in Heidelberg aufgebaut worden sind.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/seltene-erkrankungen-der-lange-weg-zur-richtigen-diagnose-und-behandlung
  • Pressemitteilung - 26.11.2012 Zu sehen sind zwei Bilder auf dem einen eine durchsichtige Foliendisk auf dem anderen ein Point-of-Care-Gerät in dem eine vollautomatische Blutanalyse durchgeführt wird.

    Projekt "DiscoGnosis" entwickelt Schnellnachweis für Malaria

    Schätzungsweise 500 Millionen Menschen jährlich stecken sich mit Malaria an. Betroffene bekommen hohes Fieber. Dieses jedoch können auch andere Erreger hervorrufen. Für eine erfolgreiche Therapie ist es daher wichtig dass eine schnelle und genaue Analyse Aufschluss über die Krankheitsursache gibt. Einen solchen Schnelltest wollen Forscher im Rahmen des im November 2012 gestarteten Projekts DiscoGnosis entwickeln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/projekt-discognosis-entwickelt-schnellnachweis-fuer-malaria
  • Pressemitteilung - 15.11.2012 18690_de.jpg

    Wie Bakterien ihre Wirtszellen mit klebrigen Lollis angreifen

    Yersinia enterocolitica ist ein krankheitserregendes Bakterium, das Fieber und Durchfall auslöst. Mit Hilfe eines in seiner Membran verankerten Proteins heftet es sich an Wirtszellen an und infiziert sie. Forscher des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen und des Leibniz-Instituts für Molekulare Pharmakologie in Berlin haben die Struktur eines wichtigen Bestandteils dieses Membranproteins aufgeklärt und Informationen über…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-bakterien-ihre-wirtszellen-mit-klebrigen-lollis-angreifen
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18357_de.jpg

    ERC Starting Grants 2012: Baden-Württemberg überdurchschnittlich erfolgreich

    Am 10. September 2012 hat der Europäische Forschungsrat (ERC) die Preisträger der diesjährigen „Starting Grants“ veröffentlicht. Im Bereich Life Sciences steht Baden-Württemberg mit 13 der insgesamt 34 landesweit verliehenen Grants an der Spitze Deutschlands. Damit gehen etwa 20 Millionen Euro in die Lebenswissenschaften Baden-Württembergs.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erc-starting-grants-2012-baden-wuerttemberg-ueberdurchschnittlich-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 18.09.2012 07777_de.jpg

    CureVac erhält 80 Millionen Euro in weiterer Finanzierungsrunde

    Die CureVac GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das mit mRNA-basierten Vakzinen eine neue Klasse von Therapien und Impfstoffen zur Behandlung von onkologischen Erkrankungen und zur Prophylaxe von Infektionskrankheiten entwickelt. Nun hat das Unternehmen eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 80 Millionen Euro abgeschlossen. Investor ist wie zuvor die dievini Hopp BioTech Holding GmbH & Co. KG.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-erhaelt-80-millionen-euro-in-weiterer-finanzierungsrunde

Seite 4 / 8

andere Seiten

  • eine Seite vor
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • eine Seite zurück
  • Suche auf alle Portale ausweiten
  • Zur Datenbanksuche nach Unternehmen
  • Zur Datenbanksuche nach Forschungseinrichtungen
Suchbegriffe
Schwerpunkt
Informationstyp
  • Art
    Veranstaltungsdatum
    von
    bis
  • Art
  • Erscheinungsdatum
    Themen
    Themen
  • Erscheinungsdatum
zurücksetzen

Footer Navigation

  • Gesundheitsindustrie BW
    • Auf einen Blick
    • Biotechnologie
    • Medizintechnik
    • Pharmazeutische Industrie
    • Ausbildung/Studium
    • Gründung
    • Infrastruktur
    • Cluster & Netzwerke
    • Coronavirus-Krisenmanagement
      • Hilfsangebote und Fördermöglichkeiten
      • Baden-Württemberg im Kampf gegen das Coronavirus
      • Corona-Kooperationsbörse
  • Fachbeiträge
    • Aktuelle Beiträge
    • Ausgewählte Pressemitteilungen
    • Dossiers
    • Rote Biotechnologie
    • Medizintechnologie
    • Pharmazeutik
    • Diagnostik
    • Grundlagenforschung
    • Ausgewählte Publikationen
  • Veranstaltungen
  • Datenbanken
    • Förderungen
    • Unternehmen
    • Forschungseinrichtungen
  • Services der BIOPRO
    • Angebot der BIOPRO
    • Ansprechpartner
    • Informationskanäle
  • Projektseiten
    • Telemedizin BW
    • MDR & IVDR Wegweiser BW
  • Portale
    • BIOPRO BW
    • Gesundheitsindustrie BW
    • Bioökonomie BW
  • Nach oben

Informiert bleiben

Newsletter abonnieren

Social Media

  • Xing
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Rss
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Sitemap
  • Kontakt
© 2021
Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/suche