Fachbeitrag - 20.02.2012 Pflanzen strahlen aus, was in ihnen vorgeht Landwirte wollen das Wachstum ihrer Nutzpflanzen möglichst gut kontrollieren um die Erträge zu optimieren. Die Forschungsgruppe von Dr. Claus Buschmann am Karlsruher Institut für Technologie KIT ist in der Lage Blätter und Früchte von Wein und anderen Pflanzen gewissermaßen zu durchleuchten. Die Forscher schließen anhand ihrer Messdaten auf photosynthetische Aktivität Reifegrad oder Stresssymptome. Ein Ziel ist es handliche Geräte zu entwickeln…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pflanzen-strahlen-aus-was-in-ihnen-vorgeht
Fachbeitrag - 13.02.2012 Almut Köhler – Cadherine können auch anders Cadherine können nicht nur Gewebe zusammenhalten. Sie können auch die entgegengesetzte Funktion erfüllen. Dr. Almut Köhler vom Karlsruhe Institut für Technologie KIT untersucht in ihrer Forschungsgruppe einen Vertreter dieses anderen Typs der Cadherine der Migrationsbewegungen im sich entwickelnden Froschgehirn oder im Tumorgewebe sogar aktiv fördern kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/almut-koehler-cadherine-koennen-auch-anders
Pressemitteilung - 09.02.2012 Forschungspapier "Medizintechnologien der Zukunft" veröffentlicht Über aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Medizintechnologien informiert der Bundesverband Medizintechnologie BVMed mit der neuen Veröffentlichung Medizintechnologien der Zukunft. Die Zukunftsprojekte sind in sieben Themenbereiche unterteilt Auge Ohr Herz Gehirn Bewegungsapparat Haut und OP der Zukunft. An den Projekten sind viele baden-württembergische Forscher und Unternehmen beteiligt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungspapier-medizintechnologien-der-zukunft-veroeffentlicht
Fachbeitrag - 06.02.2012 Zehn gute Ideen aus Biotechnologie und Medizintechnik Die Ergebnisse der im Ideenwettbewerb Biotechnologie und Medizintechnik geförderten Machbarkeitsstudien wurden vom 16. bis 18. Januar 2012 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart präsentiert. Aus den 42 vorgestellten Projektideen wurden zehn zur weiteren Förderung empfohlen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zehn-gute-ideen-aus-biotechnologie-und-medizintechnik
Pressemitteilung - 24.01.2012 Wettbewerbsvorteil Dienstleistungen – von der Forschung in die Praxis Die Baden-Württemberg Stiftung ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu neuesten Erkenntnissen aus der Dienstleistungsforschung. Im Rahmen des Programms „Wissenstransfer Dienstleistungsforschung“ wurden in mehr als 30 Pilotbetrieben Forschungsergebnisse in die Praxis überführt und Wege zu mehr Wettbewerbsfähigkeit aufgezeigt. In einer teilnehmenden Firma des Programms, Gehring Technologies GmbH, zogen die Initiatoren am 24.…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wettbewerbsvorteil-dienstleistungen-von-der-forschung-in-die-praxis
Pressemitteilung - 13.01.2012 Millionenförderung für die Erforschung der Wnt-Signalwege Der interdisziplinäre Forschungsverbund „Mechanismen, Funktionen und Evolution der Wnt-Signalwege“ mit elf Wissenschaftlerteams aus Heidelberg und Karlsruhe wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über einen weiteren Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 2,7 Millionen Euro gefördert. Die DFG bewilligte die Weiterführung des Ende 2008 gestarteten Projekts, an dem die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg sowie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-die-erforschung-der-wnt-signalwege
Pressemitteilung - 10.01.2012 Land fördert Wissenschaftler beim Start in die Selbstständigkeit Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Programms Junge Innovatoren acht neue Existenzgründungsvorhaben. Ziel des Programms Junge Innovatoren ist es vor allem wissenschaftliche Mitarbeiter von Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg bei ihren Gründungsvorhaben zu unterstützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-wissenschaftler-beim-start-in-die-selbststaendigkeit
Pressemitteilung - 09.01.2012 KIT entwickelt Haftkleber aus Pflanzenölen Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) will Prof. Dr. Norbert Willenbacher Klebstoffe auf Basis einheimischer nachwachsender Rohstoffe entwickeln. Von Anfang 2012 bis Ende 2013 läuft das FuE-Vorhaben, das vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über dessen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), gefördert wird. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-entwickelt-haftkleber-aus-pflanzenoelen
Pressemitteilung - 14.12.2011 Der Heilung von Schlaganfällen einen Schritt näher Der Thalamus ist die zentrale Schaltstelle im Gehirn: Mit speziell ausgebildeten Nervenzellen (Neuronen) empfängt er die Informationen aus den Sinnesorganen, verarbeitet sie und leitet sie weiter. Forscher des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG) am KIT haben die für die Entwicklung dieser Neuronen verantwortlichen genetischen Faktoren Lhx2 und Lhx9 identifiziert. Die Ergebnisse tragen wesentlich zum Verständnis der Entwicklung des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-heilung-von-schlaganfaellen-einen-schritt-naeher
Pressemitteilung - 07.12.2011 Ein Auge für Stammzellen Wie Prof. Dr. Joachim Wittbrodt und Dr. Lázaro Centanin und ihre Mitarbeiter vom Centre for Organismal Studies der Universität Heidelberg zeigen konnten, sind im Medaka-Fischmodell alle retinalen Stammzellen Universalisten. Mit Hilfe der Technologien der dauerhaften genetischen Zellmarkierung konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass in der adulten Retina des Medaka-Fisches alle dort vorkommenden Zelltypen von einer einzelnen Stammzelle…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-auge-fuer-stammzellen
Pressemitteilung - 05.12.2011 Flexible Regalsysteme sortieren Moleküle Ein flexibles und effizientes neues Verfahren zur Trennung von Enantiomeren haben Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entwickelt. Die Enantiomerentrennung ist unerlässlich für die Herstellung vieler Medikamente. Bei ihrem Verfahren setzen die Wissenschaftler poröse molekulare Gerüststrukturen (MOFs) ein, die sie nach einer eigens entwickelten Methode schichtweise auf Festkörpersubstraten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/flexible-regalsysteme-sortieren-molekuele
Pressemitteilung - 30.11.2011 Forscher stellen gängiges Modell der Immunologie in Frage Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass Mastzellen des Immunsystems, an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Multipler Sklerose, maßgeblich beteiligt sind. Aktuelle Studien am Deutschen Krebsforschungszentrum widerlegen nun diese Auffassung. Lediglich die wichtige Rolle der Mastzellen bei Allergien bleibt gegenwärtig unbestritten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-stellen-gaengiges-modell-der-immunologie-in-frage
Pressemitteilung - 28.11.2011 CeCo Labs entwickelt neues Verfahren zur Isolation bakterieller Zellwände Die CeCo Labs UG, eine Ausgründung aus der Universität Tübingen, hat ein weltweit einzigartiges Verfahren zur Isolation von bakteriellen Zellwänden entwickelt. Diese werden in der Forschung benötigt, beispielsweise um Antibiotikaresistenzen zu untersuchen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden ist das CeCo Labs-Verfahren in der Lage, extrem schnell sehr viele hochreine Zellwände zu liefern. Bestellungen von Kunden aus aller Welt liegen bereits…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ceco-labs-entwickelt-neues-verfahren-zur-isolation-bakterieller-zellwaende
Pressemitteilung - 15.11.2011 Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe gestartet „Die neue Innovationsallianz der TechnologieRegion Karlsruhe ist ein hervorragendes Beispiel der Stärken, die Baden-Württemberg auszeichnen: wirtschaftsstark, innovationsfreudig und dynamisch in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft. Diese Stärken machen uns zur Innovationsregion Nr. 1 in Europa.“ Dies sagte Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz in Karlsruhe. Anlass war die Startveranstaltung zur Gründung der Innovationsallianz…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationsallianz-der-technologieregion-karlsruhe-gestartet
Pressemitteilung - 02.11.2011 Korea: spannender Forschungspartner für das KIT Schwerpunkt der gemeinsamen Forschung des KIT und des Korean Institute of Science and Technology KIST ist das Feld Biologische Grenzflächen. Den wissenschaftlichen Austausch gibt es bereits seit mehr als zehn Jahren nun wollen die Partner ihn weiter ausbauen Unter anderem mit Wissenschaftler-Tandems die gemeinsam an Projekten arbeiten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/korea-spannender-forschungspartner-fuer-das-kit
Pressemitteilung - 28.10.2011 Universität Heidelberg und KIT vereinbaren strategische Forschungszusammenarbeit Die Universität Heidelberg und das Karlsruher Institut für Technologie KIT haben in dieser Woche eine Partnerschaft für eine strategische Kooperation in der Forschung geschlossen um die bewährte Zusammenarbeit in verschiedenen Forschungsfeldern zu intensivieren. Dazu gründen sie eine gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung die Heidelberg Karlsruhe Research Partnership.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-und-kit-vereinbaren-strategische-forschungszusammenarbeit
Pressemitteilung - 26.10.2011 Mehr Handlungsspielräume für das KIT Die Landesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Anhörung freigegeben der die Handlungsspielräume des KIT deutlich erweitert. Land und Bund wollen weniger staatliche Detailsteuerung und mehr Autonomie für das KIT. Zugleich sichern und stärken wir die Rechte der KIT-Angehörigen und -Beschäftigten sagten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in Stuttgart.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-handlungsspielraeume-fuer-das-kit
Fachbeitrag - 24.10.2011 Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion? Die Proteine aus der Familie der Cadherine bilden einen molekularen Reißverschluss der Zellen aneinander schweißen kann und so zum Beispiel Krebszellen daran hindert auf Wanderschaft zu gehen. Prof. Dr. Doris Wedlich und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT waren daran beteiligt herauszufinden dass Cadherine auch andere Funktionen erfüllen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signale-zusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion
Pressemitteilung - 19.10.2011 Feierlicher Start der Celitement-Pilotanlage Am 11. Oktober 2011 wurde die neu errichtete Pilotanlage der Celitement GmbH auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) feierlich eingeweiht: Die Anlage wird täglich 100 Kilogramm des umweltfreundlichen Zementes Celitement® liefern, der aus heutiger Sicht nur halb so viel Energie bei der Herstellung benötigt und im Vergleich zu herkömmlichem Portlandzement voraussichtlich nur halb so viel Kohlendioxid (CO2) an die Umwelt…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/feierlicher-start-der-celitement-pilotanlage
Pressemitteilung - 19.10.2011 Deutsche Krebshilfe fördert KIT-Forscher beim Kampf gegen Brustkrebs Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Therapie von Brustkrebs Sie wollen die Aktivität des so genannten ErbB-Rezeptors unterdrücken. Dieses Molekül auf der Oberfläche von Krebszellen ist für das Tumorwachstum verantwortlich. Die Forscher wollen jedoch nicht das Wachstumsmolekül selbst angreifen sondern ein Partnermolekül ohne das der ErbB-Rezeptor nicht funktioniert. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-krebshilfe-foerdert-kit-forscher-beim-kampf-gegen-brustkrebs
Fachbeitrag - 17.10.2011 „Die einzige Möglichkeit, den Markt ein bisschen freizuhalten“ Biotech-Unternehmen agieren meist international, weil sie ihren Kunden folgen oder weil die wichtigen Märkte anderswo liegen beziehungsweise diese so klein sind, dass der Schritt über Grenzen eine schiere Notwendigkeit ist. Nicht in allen Industriebranchen spielen Patente eine Rolle. In der Biotechnologie sind sie aber von entscheidender, strategischer Bedeutung. Allerdings sind Patente nicht immer die Patentlösung, sagt Ulrike Cremer, Ulmer…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-einzige-moeglichkeit-den-markt-ein-bisschen-freizuhalten
Pressemitteilung - 05.10.2011 Waste to Liquid – „BioprocDB“ geht online Das Deutsche BiomasseForschungsZentrum (DBFZ) hat in einem gemeinsamen Projekt mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Datenbank „BioprocDB“ veröffentlicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/waste-to-liquid-bioprocdb-geht-online
Pressemitteilung - 29.09.2011 Förderung zur Erforschung des Potenzials von Algen als nachhaltige Energiequelle Biomasse aus Algen hat das Potenzial, nachhaltige Energie zu liefern und erheblich dazu beizutragen, das Klimagas CO2 zu reduzieren. In dem neuen EU-Projekt „EnAlgae“ („Energetic Algae“) bündeln 19 Partner ihre Kompetenzen, um die Entwicklung einer algenbasierten Biomasseproduktion in Nordwesteuropa voranzutreiben. Als einer der deutschen Partner ist das KIT federführend bei einer Nachhaltigkeitsanalyse für verschiedene Produktionsverfahren…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-zur-erforschung-des-potenzials-von-algen-als-nachhaltige-energiequelle
Pressemitteilung - 19.09.2011 Ministerium fördert Energie-Partnerschaft Die Hochschule Offenburg und der regionale Energiedienstleister Badenova haben für ihre Zusammenarbeit einen starken Partner gewinnen können. Das Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird in den kommenden fünf Jahren im Rahmen eines "Industry-on-Campus-Vorhabens" die Forschung zur Biomassenutzung mit bis zu einer Million Euro unterstützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ministerium-foerdert-energie-partnerschaft
Pressemitteilung - 31.08.2011 Exzellenzinitiative II: Südwesten mit 30 Anträgen im Rennen Die Universitäten aus Baden-Württemberg gehen mit insgesamt 30 Vorhaben in die Endrunde der Exzellenzinitiative II. Bis 1. September müssen alle Universitäten ihre Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einreichen, zwischen Oktober und Februar werden sie begutachtet. Die Entscheidung fällt am 15. Juni 2012.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenzinitiative-ii-suedwesten-mit-30-antraegen-im-rennen