Pressemitteilung - 04.12.2024 Gemeinsame Forschung in Schlüsseltechnologien: NMI und KIT schließen Kooperationsvertrag Das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben einen wegweisenden Kooperationsvertrag unterzeichnet. Diese Partnerschaft vereint die Expertise beider Institutionen in den Bereichen Herstellung und Charakterisierung von Materialien für biologische Systeme und die Energiespeicherung sowie der Anwendung statistischer Methoden in der Medizin. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsame-forschung-schluesseltechnologien-nmi-und-kit-schliessen-kooperationsvertrag
Pressemitteilung - 01.03.2023 Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet Die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus, sondern sie beeinflusst und verändert auch die gesamte Gesundheitsversorgung. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-kit-zentrum-fuer-gesundheitstechnologien-gestartet
Pressemitteilung - 05.11.2024 Ersatzmethoden für Tierversuche: Land fördert Forschung am KIT In der Medizin der Zukunft könnten personalisierte Computermodelle, sogenannte virtuelle menschliche Zwillinge, bei der Planung individueller Therapien helfen. Schon heute lassen sich menschliche Organe auf Chips und in Petrischalen abbilden: Forschende arbeiten an computergestützten Methoden und In-vitro-Technologien, die Tierversuche reduzieren oder sogar ersetzen sollen. Das neue 3R-Zentrum treibt die Arbeit an solchen Ersatzmethoden voran.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ersatzmethoden-fuer-tierversuche-land-foerdert-forschung-am-kit
Pressemitteilung - 01.12.2023 Innovative Materialien: NEO2023 geht an Ausgründung des KIT Die nanoshape GmbH, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), hat für ihre Oberflächentechnik gegen Entzündungen in Implantaten gestern Abend (30.11.2023) den mit 20 000 Euro dotierten Jurypreis des Innovationspreises NEO2023 der TechnologieRegion Karlsruhe gewonnen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-materialien-neo2023-geht-ausgruendung-des-kit
Pressemitteilung - 30.05.2022 Neuer Studiengang Medizintechnik: Brücken zwischen Menschen und Technik Der demografische Wandel wie auch die aktuelle Technologietrends im Bereich der Medizintechnik führen zu einem großen Bedarf der Industrie an entsprechend ausgebildeten Fachleuten. Das KIT hat hier breitgefächerte Kompetenzen und international etablierte Forschungsschwerpunkte. Diese bilden die Grundlage für den neuen praxisorientierten Bachelorstudiengang Medizintechnik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-studiengang-medizintechnik-bruecken-zwischen-menschen-und-technik
Pressemitteilung - 11.09.2024 Innovatives Wearable: Körperhaltung nachhaltig verbessern Schmerzen im Rückenbereich zählen in der westlichen Welt zu den Hauptursachen für Beschwerden im Alltag und Krankschreibungen. Grund dafür ist oft mangelnde Bewegung im vom Sitzen geprägten Büroalltag in Kombination mit fehlender Ausgleichsaktivität wie Sport und Gymnastik. Ziel der Ausgründung StraightUp von drei Absolventen des KIT ist es, Rückenschmerzen mit einer innovativen Idee langfristig und nachhaltig zu bekämpfen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovatives-wearable-koerperhaltung-nachhaltig-verbessern
Pressemitteilung - 20.06.2023 Tuberkulosetherapie: Winzige Teilchen sollen künftig Wirkstoff in die Lunge bringen KIT und Forschungszentrum Borstel stellen Nanopartikel mit hohem Antibiotikumgehalt zur Inhalation vor – Antibiotika-Nanocarrier können Entwicklung von Resistenzen verringern und Verträglichkeit erhöhen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuberkulosetherapie-winzige-teilchen-sollen-kuenftig-wirkstoff-die-lunge-bringen
Pressemitteilung - 03.09.2024 Kernspinspektroskopie: Den „Drehsinn“ von Molekülen schneller aufklären Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Voxalytic GmbH haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich erstmals die chirale Struktur eines Moleküls – die exakte räumliche Anordnung der Atome – direkt durch Kernspinspektroskopie aufklären lässt. Nun könnte die neue Methode ein Standardwerkzeug für die chemische und pharmazeutische Industrie werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kernspinspektroskopie-den-drehsinn-von-molekuelen-schneller-aufklaeren
Pressemitteilung - 21.06.2024 Cyber Valley: Weltweit erstes ELLIS Institut eröffnet Beim Finale der Cyber Valley Days haben Wissenschaftsministerin Petra Olschowski das ELLIS Institut Tübingen eröffnet und damit die nächste Phase des KI-Innovationscampus eingeläutet. Durch das weltweit erste ELLIS Institut gewinnt Cyber Valley weiter an Strahlkraft. Beim Festakt gab Ministerin Olschowski außerdem bekannt: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schließt sich Cyber Valley an.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cyber-valley-weltweit-erstes-ellis-institut-eroeffnet
Pressemitteilung - 31.01.2023 ERC Consolidator Grants für zwei Forscher des KIT In der Vergaberunde 2022 der renommierten „Consolidator Grants” des Europäischen Forschungsrates haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erfolgreich abgeschnitten. Für ihre Vorhaben auf den Gebieten der Photovoltaik und der Medizinsensorik erhalten der Physiker Ulrich W. Paetzold und der Chemiker Frank Biedermann in den kommenden fünf Jahren rund zwei Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-consolidator-grants-fuer-zwei-forscher-des-kit
Pressemitteilung - 28.06.2022 Magnetresonanz im Tischgeräteformat revolutioniert Diagnostik und Materialanalyse Im SFB HyPERion, den das KIT koordiniert, entwickeln Forschende des KIT und der Universitäten Kaiserslautern, Konstanz und Stuttgart gemeinsam eine Technologie für kompakte Hochleistungs-Magnetresonanz. Diese könnte zukünftig in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, in Arztpraxen oder auch an Grenzübergängen eingesetzt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/magnetresonanz-im-tischgeraeteformat-revolutioniert-diagnostik-und-materialanalyse
Pressemitteilung - 01.04.2022 Vier grenzüberschreitende Professuren für den Oberrhein Grenzüberschreitend studieren, forschen und lehren, so lautet die Vision des Hochschulverbundes Eucor – The European Campus. Im Rahmen einer zweitägigen Reise in den Grenzraum Straßburg-Kehl besuchten der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann und weitere Kabinettsmitglieder sowie Landtagsabgeordnete am 31. März 2022 den Hochschulverbund Eucor – The European Campus an der Universität Straßburg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vier-grenzueberschreitende-professuren-fuer-den-oberrhein
Pressemitteilung - 13.06.2024 Augenlicht aus dem 3D-Drucker Noch während der Operation eine neue Hornhaut ausdrucken und damit die Sehfunktion wiederherstellen: Diesen bahnbrechenden Schritt im Kampf gegen Hornhauterkrankungen soll künftig ein laserbasiertes Verfahren mit maßgeschneiderter Biotinte ermöglichen. Entwickelt haben es Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit den Unternehmen Carl Zeiss Meditec AG und Evonik Healthcare.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/augenlicht-aus-dem-3d-drucker
Pressemitteilung - 17.04.2024 Zellbiologie: Molekularer Code regt Pionierzellen zum Aufbau von Blutgefäßen im Körper an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit über 18 Mio. Toten pro Jahr die weltweit häufigste Todesursache. Ein Team von Forschenden des KIT identifizierte einen neuen Zelltyp in Blutgefäßen, der das Gefäßwachstum entscheidend mitverantwortet. Die Entdeckung könnte neue therapeutische Strategien zur Behandlung ischämischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglichen, Erkrankungen, die auf die verminderte oder fehlende Durchblutung von Gewebe zurückgehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellbiologie-molekularer-code-regt-pionierzellen-zum-aufbau-von-blutgefaessen-im-koerper
Pressemitteilung - 19.11.2024 SpecPlate: Besserer Standard für die Laboranalytik Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich bis zu vier klassische Probenträger. Die exakte Aussage über die Zusammensetzung und Konzentration von Proben ist zum Beispiel bei der Entwicklung von Medikamenten und Wirkstoffen entscheidend.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/specplate-besserer-standard-fuer-die-laboranalytik
Pressemitteilung - 03.03.2021 Land fördert Forschungsprojekt Luftreinigung und Aerosole Das Land fördert ein Forschungsprojekt zur Aerosolausbreitung und Luftreinigung mit 1,6 Millionen Euro. Vier starke Institutionen erarbeiten in dem Projekt die wissenschaftlichen Grundlagen zur Etablierung zertifizierter Prüfverfahren für Luftreiniger.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-forschungsprojekt-luftreinigung-und-aerosole
Pressemitteilung - 05.11.2024 Heidelberger Wissenschaftlerin erhält hochdosierten ERC Synergy Grant Für ein zukunftsweisendes biomedizinisches Forschungsprojekt, hat die Heidelberger Wissenschaftlerin Dr. Venera Weinhardt einen ERC Synergy Grant eingeworben. Der Europäische Forschungsrat (ERC) vergibt diese Förderung für die Weiterentwicklung der weichen Röntgenmikroskopie. Dieses innovative bildgebende Verfahren soll mit weiteren Innovationen bei der Erforschung von Hepatitis-E-Viren zum Einsatz kommen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-wissenschaftlerin-erhaelt-hochdosierten-erc-synergy-grant
Pressemitteilung - 04.11.2024 Carl-Zeiss-Stiftung fördert vielversprechende Projekte aus Physik und Elektrobiotechnologie am KIT Forschende des KIT haben erfolgreich eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung eingeworben. Im Projekt „UCART” arbeitet die Physikerin Professorin Anke-Susanne Müller an einer neuen Methode der Strahlentherapie, bei der Tumore mit einem Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden. Der Elektrobiotechnologe Professor Dirk Holtmann will im Projekt „CoMet2“ ein Verfahren entwickeln, mit dem sich CO2 in wertvolle Chemikalien umwandeln lässthttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carl-zeiss-stiftung-foerdert-vielversprechende-projekte-aus-physik-und-elektrobiotechnologie-am-kit
Pressemitteilung - 26.05.2021 Memetis setzt seinen Weg zum Technologieführer im Bereich formgedächtnisgesteuerter Miniaturventile fort - Fluid-o-Tech S.r.l. investiert einen nicht benannten Betrag, um Wachstum und Entwicklung von Memetis zu unterstützen Das Deep-Tech Start-Up memetis GmbH aus Deutschland, das die weltweit kompaktesten und leichtesten kommerziell erhältlichen Ventile mit Formgedächtnis-Legierungen herstellt, gibt eine neue Partnerschaft mit Fluid-o-Tech S.r.l., einem italienischen Innovations- und Marktführer im Bereich der Fluid-Pumpen, bekannt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/memetis-setzt-seinen-weg-zum-technologiefuehrer-im-bereich-formgedaechtnisgesteuerter-miniaturventile-fort-fluid-o-tech-srl-inve
Pressemitteilung - 15.11.2022 Silikonschwamm spürt unbekannte Bakterien auf Von unserem Darm bis hin zum Meeresgrund: Mikroorganismen bevölkern nahezu jeden Lebensraum, sei er auch noch so feindlich. Für die Biotechnologie birgt die Vielfalt ihrer Überlebensstrategien großes Potenzial. Die Mehrheit dieser Organismen ist jedoch unbekannt, weil sie sich nicht kultivieren lassen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/silikonschwamm-spuert-unbekannte-bakterien-auf
Pressemitteilung - 07.06.2024 Bundeswettbewerb Startup Factories: NXTGN in der nächsten Runde Aus Baden-Württemberg zieht ein neu formierter Verbund bestehend aus führenden Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft in die nächste Runde des Wettbewerbs ein. Der Zusammenschluss, der sich künftig den Namen NXTGN gibt, besteht aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Uni Stuttgart, der Uni Heidelberg, der Uni Ulm, der Hochschule der Medien, der Gründermotor GmbH und IPAI (Innovation Park Artificial Intelligence).https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeswettbewerb-startup-factories-nxtgn-der-naechsten-runde
Pressemitteilung - 08.12.2023 Bildgebung: Schonender Röntgenblick in winzige lebende Proben Ein neues System zur Röntgenbildgebung, das sich für lebende Proben, aber auch für empfindliche Materialien eignet, haben Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen mit Partnern in ganz Deutschland entwickelt. Mit ihm wird es möglich, Bilder mit mikrometergenauer Auflösung bei möglichst geringer Strahlendosis aufzunehmen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bildgebung-schonender-roentgenblick-winzige-lebende-proben
"Programmierbare" Polymermaterialien - 24.04.2023 Medizin der Zukunft: Intelligente 4D-Polymere aus dem Drucker Aus der Medizin ist die Technik des 3D-Druckens nicht mehr wegzudenken – zur Herstellung von Implantaten oder zur Zell- und Gewebekultur. Nun können 3D-Objekte noch eine weitere Dimension erhalten und damit zu einfachen autonomen Bewegungen durch Größenänderung befähigt werden: Forschenden der Uni Heidelberg ist es gelungen, mikroskopisch kleine 4D-Strukturen aus intelligenten Polymeren herzustellen, die individuell angefertigt werden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medizin-der-zukunft-intelligente-4d-polymere-aus-dem-drucker
Pressemitteilung - 02.11.2021 Wie Zellen aktive Gene korrekt auswählen Zellen müssen präzise kontrollieren, welche der im Erbgut enthaltenen Gene sie nutzen. Dies geschieht in sogenannten Transkriptionsfabriken, molekularen Ansammlungen im Zellkern. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie, an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin haben nun festgestellt, dass die Bildung der Transkriptionsfabriken der Kondensation von Flüssigkeiten ähnelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-aktive-gene-korrekt-auswaehlen
Pressemitteilung - 10.08.2023 Spatenstich für Zentrum für Künstliche Intelligenz in Ulm Mit dem Aufbau des „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“ unterstützt die Stadt Ulm die regionale Wirtschaft bei der Hebung des Potentials von Künstlicher Intelligenz. Das Land fördert das Exzellenzzentrum mit drei Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-zentrum-fuer-kuenstliche-intelligenz-ulm