Pressemitteilung - 11.07.2012 KIT-Stiftung startet und lädt zur Gründungsfeier Das Karlsruher Institut für Technologie richtet eine eigene Stiftung ein, um Forschung, Lehre und das Akademische Leben am KIT optimal zu fördern. Die KIT-Stiftung startet mit einem Kapital von rund 1,3 Millionen Euro, die 15 Gründungsstifter einlegen. Sie ist ein Instrument für stiftende Unternehmen, Mäzene und Alumni zur Bündelung ihres Engagements für das KIT. Die Gründungsfeier findet am 12. Juli 2012 statt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-stiftung-startet-und-laedt-zur-gruendungsfeier
Pressemitteilung - 04.07.2012 Neuer Forschungshochleistungsrechner soll Simulationsmethoden verbessern Der Bund und das Land Baden-Württemberg fördern mit insgesamt knapp 26 Millionen Euro in den Jahren 2013 bis 2015 den Aufbau eines Forschungshochleistungsrechners (ForHLR) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Dieser soll komplexe Anwendungsprobleme mit verbesserten Methoden bearbeiten. Das hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) heute in Berlin beschlossen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-forschungshochleistungsrechner-soll-simulationsmethoden-verbessern
Fachbeitrag - 02.07.2012 amcure GmbH erforscht neuen Wirkstoff gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs Die amcure GmbH hat eine Substanz mit neuartigem Wirkprofil gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs identifiziert. Die bisherigen Versuche an Tiermodellen sehen vielversprechend aus: Dort verhindert der Wirkstoff-Kandidat erfolgreich das Tumorwachstum und vernichtet bereits vorhandene Metastasen. Momentan gestaltet das 2011 aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hervorgegangene Unternehmen seine erste Finanzierungsrunde und ist auf der Suche…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/amcure-gmbh-erforscht-neuen-wirkstoff-gegen-bauchspeicheldruesenkrebs
Pressemitteilung - 28.06.2012 Erster Gesamtentwurf einer künstlichen Augenlinse ausgezeichnet Über die Brechkraftanpassung der Linse Akkommodation kann das menschliche Auge auf unterschiedlich weit entfernte Objekte fokussieren diese Fähigkeit lässt altersbedingt jedoch nach. Für ihre Forschungen zu einem künstlichen Akkommodationssystem erhält Dr. Liane Rheinschmitt vom Institut für Angewandte Informatik IAI des Karlsruher Instituts für Technologie KIT den mit 10.000 Euro dotierten Bertha Benz-Preis.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erster-gesamtentwurf-einer-kuenstlichen-augenlinse-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 22.06.2012 Preisverleihung des CyberOne Award 2012 Innovative Ideen, überzeugende Konzepte und strahlende Sieger präsentierten sich am 12. Juni 2012 bei der Verleihung des bwcon: Hightech-Award CyberOne. Damit zeichnet die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected – bwcon – bereits zum 14. Mal zukunftsträchtige Geschäftsideen aus. Die BIOPRO Baden-Württemberg war mit einem Info-Stand vor Ort und informierte über ihr Gründer-Beratungsangebot.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preisverleihung-des-cyberone-award-2012
Pressemitteilung - 18.06.2012 Proteine bei der Arbeit beobachtet Die aktivierte Struktur eines Proteins ist experimentell schwer zugänglich. Über Genomanalyse Computersimulationen und Laborexperimente hat ein internationales Forscherteam erstmals ein Modell der aktivierten Sensor-Histidinkinase eines Proteins zur Signalübertragung erarbeitet. Dr. Alexander Schug vom Karlsruher Institut für Technologie KIT bildete die Aktivierung in umfangreichen Computersimulationen nach.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteine-bei-der-arbeit-beobachtet
Fachbeitrag - 18.06.2012 Kein bloßer Zoo für Fischmutanten Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten
Pressemitteilung - 25.05.2012 Universitätsklinikum Heidelberg erhält 10 Millionen Euro Sonderförderung Technik, die mitdenkt, den Chirurgen in seinen Entscheidungen und Tätigkeiten unterstützt und damit die Patientenversorgung verbessert: Dies ist das Ziel des neuen Sonderforschungsbereiches (SFB/Transregio 125) "Cognition-Guided Surgery – Wissens- und modellbasierte Chirurgie", den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am Universitätsklinikum Heidelberg zum 1. Juli 2012 einrichtet. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-heidelberg-erhaelt-10-millionen-euro-sonderfoerderung
Pressemitteilung - 24.05.2012 BWPLUS-Projekt: Zecken in Baden-Württemberg Durch Zeckenbisse ziehen sich jährlich mehr als 100.000 Menschen eine Borreliose-Infektion zu etwa 300 erkranken an Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME. Ein Team aus Parasitologen und Geoökologen untersucht in welchen Gebieten Zecken welche Krankheitserreger in sich tragen wo ihre Population besonders hoch ist und welche Umwelteinflüsse dafür verantwortlich sind. Die Ergebnisse sollen helfen konkretere Impfempfehlungen sowie Zeckenwarnungen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bwplus-projekt-zecken-in-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 22.05.2012 Mikroskop blickt in Zellen lebender Fische Mikroskope liefern wertvolle Einsichten in Struktur und Dynamik von Zellen. Insbesondere, wenn diese in ihrer natürlichen Umgebung verbleiben können. Gerade bei höheren Organismen ist dies jedoch sehr schwierig. Im Magazin Nature Methods stellen Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz und dem amerikanischen National Institutes of Health (NIH) nun eine neue Methode vor, mit der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikroskop-blickt-in-zellen-lebender-fische
Pressemitteilung - 10.05.2012 Der Genomstabilität in Keimzellen auf der Spur Forscher des Karlsruher Institut für Technologie KIT und der Universität Birmingham haben relevante Funktionen eines Gens aufgeklärt, das bei der Entstehung der Fanconi-Anämie, einer lebensbedrohlichen Erkrankung, eine wesentliche Rolle spielt: Bekannt war, dass das Gen FANCM wichtig für die Stabilität des Erbguts ist. Nun haben die Forscher gezeigt, dass FANCM auch eine Schlüsselrolle für das Mischen der genetischen Informationen bei der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-genomstabilitaet-in-keimzellen-auf-der-spur
Pressemitteilung - 10.05.2012 Mehr Gestaltungsfreiheit für das KIT Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erhält mehr Autonomie und deutlich größere Freiräume. Mit der heutigen Verabschiedung des KIT-Weiterentwicklungsgesetzes im baden-württembergischen Landtag ist das KIT künftig Dienstherr für seine Beamten und Arbeitgeber für seine Angestellten. Darüber hinaus kann das KIT eigenständig Berufungen durchführen, erhält weitgehende Satzungsfreiheit und wird Eigentümer des beweglichen Vermögens.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mehr-gestaltungsfreiheit-fuer-das-kit
Fachbeitrag - 30.04.2012 Erfahrungsbericht: Praktikum bei Boehringer Ingelheim in Shanghai Diana Schwarz hat während ihres Bioingenieur-Studiums am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein Industriepraktikum bei Boehringer Ingelheim in Shanghai absolviert. Hier berichtet sie von ihrem Auslandsaufenthalt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-praktikum-bei-boehringer-ingelheim-in-shanghai
Fachbeitrag - 30.04.2012 3D-Einblicke in die molekulare Teamarbeit in Biomembranen Für einen Chemiker ist die Biomembran der Zelle eine garstige Sache. Proteine die in ihr fest verankert sind lassen sich nur schwer mit den gängigen Methoden der Biochemie untersuchen erst recht nicht wenn es um ihre dreidimensionale Struktur und um Interaktionen mit anderen Proteinen geht. Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Anne S. Ulrich vom Karlsruher Institut für Technologie KIT hat eine Methode entwickelt mit der Einblicke bis auf die Ebene…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-einblicke-in-die-molekulare-teamarbeit-in-biomembranen
Pressemitteilung - 27.04.2012 Algen begleiten Raumfahrer ins Weltall Einzellige Grünalgen können Raumfahrer auf längeren Missionen mit Nahrung und Sauerstoff versorgen. Dabei müssen die Algen allerdings den besonderen Bedingungen im Weltall standhalten, vor allem der Schwerelosigkeit. Forscher des Bereichs Bioverfahrenstechnik am KIT entwickeln im Rahmen des neuen Projekts ModuLES (Modulares LebensErhaltungsSystem) einen speziellen Reaktor zur Kultivierung von Mikroalgen im Weltraum. ModuLES ist auf drei Jahre…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/algen-begleiten-raumfahrer-ins-weltall
Pressemitteilung - 23.04.2012 Girls‘ Day 2012: Das KIT stellt Studiengänge und Berufsbilder vor Mit insgesamt 40 Angeboten beim Girls‘ Day am Donnerstag, 26. April 2012, informiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) an den Campus Süd und Nord Schülerinnen über Studiengänge und Ausbildungsberufe. Im Mittelpunkt der Versuche, Vorführungen und Vorträge stehen die MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/girls-day-2012-das-kit-stellt-studiengaenge-und-berufsbilder-vor
Fachbeitrag - 16.04.2012 DNA-Rekombination zur gezielten Pflanzenzüchtung Hat die Evolution das Glücksspiel erfunden? Während der Entstehung von Spermien und Eizellen werden jedenfalls die mütterlichen und väterlichen Gene zufällig durcheinandergewürfelt, damit neue Kombinationen von Merkmalen entstehen. Was sind die molekulargenetischen Mechanismen hinter dieser sogenannten DNA-Rekombination? Und kann man sie gezielt einsetzen, um ertragreichere Pflanzen zu züchten? Prof. Dr. Holger Puchta und sein Team vom Karlsruher…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-rekombination-zur-gezielten-pflanzenzuechtung
Pressemitteilung - 13.04.2012 Deutsch-Japanisches Universitätskonsortium unterzeichnet Joint Statement Mit der Unterzeichnung eines Joint Statements haben die Universitäten Heidelberg und Göttingen und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ihre länderübergreifende Zusammenarbeit mit den japanischen Hochschulen Kyoto University, Osaka University und Tohoku University weiter intensiviert. Im Rahmen des deutsch-japanischen Universitätskonsortiums HeKKSaGOn trafen die Rektoren und Präsidenten der beteiligten Einrichtungen am 29. und 30. März…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsch-japanisches-universitaetskonsortium-unterzeichnet-joint-statement
Fachbeitrag - 02.04.2012 Die molekularen Dirigenten der Neuroembryogenese Die Entwicklung von Geweben wie dem Nervensystem ist ein Konzert. Entscheidend für die Koordination der Melodieabfolgen sind genetische Schaltzentralen die genetische Programme an- oder abschalten können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Uwe Strähle vom Karlsruher Institut für Technologie KIT versucht am Zebrafisch zu entschlüsseln wer in dem Durcheinander aus Tausenden von Signalmolekülen etwas zu sagen hat auf welche Weise gute Musik zustande…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-molekularen-dirigenten-der-neuroembryogenese
Pressemitteilung - 23.03.2012 Für einen leichteren Start: Online-Studienvorbereitung Welche Vor- oder Grundkenntnisse brauche ich für mein Wunsch-Studium? Die Online-Studienvorbereitungskurse des Fernstudienzentrums am Karlsruher Institut für Technologie bieten Orientierung bei der Studienwahl und erleichtern den Einstieg. Sie richten sich an Studieninteressierte, die noch nicht an einer Hochschule eingeschrieben sind und Abiturwissen auffrischen oder Wissenslücken schließen möchten. Die nächsten Kurse – darunter das neue Angebot…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuer-einen-leichteren-start-online-studienvorbereitung
Pressemitteilung - 20.03.2012 Wie Zellen ihre Membran reparieren Jede Zelle wird von einer Plasmamembran umschlossen. Schäden an dieser Membran stören die Zellfunktionen und konnen zum Tod der Zelle fuhren. So werden beim Laufen bergab standig winzige Locher in die Plasmamembranen der Muskelzellen unserer Beine gerissen. Um dauerhaften Schaden zu vermeiden haben Muskelzellen effiziente Reparatursysteme um Membranlocher wieder zu verschließen. Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-ihre-membran-reparieren
Fachbeitrag - 19.03.2012 Proteinaggregation: Wenn Nähe zur Gefahr wird Verklumpen Proteine im menschlichen Körper, hat das schwerwiegende medizinische Folgen wie bei Alzheimer beispielsweise. Weniger bekannt ist, dass sich auch die biopharmazeutische Industrie mit dem biologischen Phänomen der Proteinaggregation plagt und diese unter allen Umständen zu vermeiden sucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteinaggregation-wenn-naehe-zur-gefahr-wird
Pressemitteilung - 14.03.2012 Wie ein natürliches Antibiotikum in Schweiß antimikrobiell wirkt Die Haut bildet eine Barriere zwischen dem Körper und der Umwelt. Zusätzlichen Schutz bietet die Immunabwehr über natürliche Antibiotika die mögliche Krankheitserreger wie Bakterien oder Pilze abtöten können. Eins dieser Antibiotika ist Dermcidin das in den Schweißdrüsen des Menschen hergestellt und auf der Haut gegen eine ganze Reihe von Mikroorganismen aktiv wird. Nun hat ein Forscherteam unter Beteiligung des Universitätsklinikums Tübingen und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-ein-natuerliches-antibiotikum-in-schweiss-antimikrobiell-wirkt
Pressemitteilung - 07.03.2012 Abwasserreinigung: Universität Tübingen koordiniert bundesweites Forschungsprojekt Wasser ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Um diese auch zukünftig nachhaltig zu sichern fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF in den nächsten drei Jahren Forschungsprojekte zu diesem Thema. Eines davon ist der von der Universität Tübingen koordinierte Projektverbund SchussenAktivplus. Das Vorhaben umfasst 27 Mio. Euro von denen der Bund 23 Mio. Euro übernimmt und das Land Baden-Württemberg eine Viertel Million…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/abwasserreinigung-universitaet-tuebingen-koordiniert-bundesweites-forschungsprojekt
Pressemitteilung - 02.03.2012 Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation Wissenschaft soll auch für Laien verständlicher werden. Die Klaus-Tschira-Stiftung hat deshalb das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) in Karlsruhe gegründet. Das NaWik soll bundesweit Wissenschaftler und Studierende fit machen für den Dialog mit der Öffentlichkeit.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-institut-fuer-wissenschaftskommunikation