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  • Pressemitteilung - 07.05.2020

    Datenschutzfreundliche Corona-Tracing-App

    Das Ermitteln von Kontaktpersonen ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Tracing-Apps sollen dabei helfen. Doch die technische Umsetzung schützt bisher nicht in vollem Umfang die Privatsphäre. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des FZI Forschungszentrums Informatik haben jetzt einen Vorschlag für eine App gemacht, welche einen höheren Datenschutz bietet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/datenschutzfreundliche-corona-tracing-app
  • Pressemitteilung - 02.12.2019

    InformatiKOM vereint Informatik und Wissenschaftskommunikation unter einem Dach

    Mit dem „InformatiKOM“ baut die Klaus Tschira Stiftung (KTS) ab Frühjahr 2020 zwei Institutsgebäude für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Auf dem Campus Süd des KIT östlich des Adenauerrings entsteht dann ein neuartiges Forum für den Austausch zwischen Universität und Gesellschaft, das Institute der Informatik mit Einrichtungen der Wissenschaftskommunikation und der Angewandten Kulturwissenschaft zusammenführt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/informatikom-vereint-informatik-und-wissenschaftskommunikation-unter-einem-dach
  • Pressemitteilung - 21.11.2019

    Gesundheits-App als Fitness-Coach für Familien

    Die Familie prägt die eigenen Ess- und Bewegungsgewohnheiten. Dieser Aspekt spielt eine wesentliche Rolle im Projekt SmartFamily zur digital unterstützten Gesundheitsförderung. Sportwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit Experten aus Psychologie, Ernährungswissenschaft und Informatik eine mobile App mit integriertem Gesundheitstrainer erarbeitet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesundheits-app-als-fitness-coach-fuer-familien
  • Pressemitteilung - 24.09.2019

    Herz aus dem Computer unterstützt Mediziner

    Personalisierte Computermodelle des Herzens bereiten den Weg zu maßgeschneiderten Therapien – Risiko für Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflattern lässt sich nun individuell abschätzen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herz-aus-dem-computer-unterstuetzt-mediziner
  • Konstanz - 23.07.2019

    Bessere Antibiotikatherapie durch innovative Diagnostik – BioLAGO ebnet Weg für Förderprojekt in Millionenhöhe

    Mit 1,8 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Verbundprojekt von sechs BioLAGO-Mitgliedern. Das im Juni gestartete Projekt wurde durch das BioLAGO-Kompetenznetz für Diagnostik ‘DiagNET‘ initiiert. Es zielt auf die Entwicklung von diagnostischen Tests für die rationale Antibiotika-Therapie-Kontrolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-antibiotikatherapie-durch-innovative-diagnostik-biolago-ebnet-weg-fuer-foerderprojekt-millionenhoehe
  • Pressemitteilung - 14.02.2019

    Acht Millionen Euro für vier Forschungsdatenzentren

    Die Landesregierung fördert vier Forschungsdatenzentren – Science Data Centers – mit acht Millionen Euro. Wissenschaftler arbeiten dort eng mit den Mitarbeitern der Rechenzentren und Bibliotheken zusammen, um den Zugang zu und die Nutzung von digitalen Datenbeständen zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-vier-forschungsdatenzentren
  • Fachbeitrag - 24.01.2019 Das Bild zeigt eine Ultrafiltrationsanlage

    Wissenschaftler bekämpfen resistente Bakterien im Abwasser

    In Deutschland werden jährlich rund 1.500 Tonnen Antibiotika in Human- und Tiermedizin verabreicht. Dadurch bilden immer mehr Bakterien Resistenzen gegen gängige Antibiotika aus, was die Therapie bakterieller Infektionen massiv erschweren kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-bekaempfen-resistente-bakterien-im-abwasser
  • Pressemitteilung - 23.01.2019 190123_KI-Strategie.jpg

    Antreiber für eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz in Europa

    Die Landesregierung hat in Brüssel ein Positionspapier zur Künstlichen Intelligenz an die Europäische Kommission übergeben. Baden-Württemberg möchte Antreiber für eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz in Europa sein. Entscheidend seien der europäische Schulterschluss für Künstliche Intelligenz und Sofortmaßnahmen, um zu führenden KI-Nationen aufzuschließen, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antreiber-fuer-eine-leistungsstarke-kuenstliche-intelligenz-in-europa
  • Pressemitteilung - 19.12.2018

    Helmholtz fördert drei innovative Start-Ups

    Sie wollen die Medikamenten-Entwicklung beschleunigen, die Produktion individueller Kunststoffteile wirtschaftlich machen und präzisere Messmethoden für die Mikroelektronik auf den Markt bringen. Dafür erhalten drei Entrepreneur-Teams jetzt eine Unterstützung aus dem Förderprogramm „Helmholtz Enterprise“. Den Ausgründungsprojekten stehen für ein Jahr bis zu 200.000 Euro zur Verfügung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/helmholtz-foerdert-drei-innovative-start-ups
  • Pressemitteilung - 09.11.2018

    Nanoscribe gewinnt 1. Preis beim baden-württembergischen Landespreis für junge Unternehmen

    Die Nanoscribe GmbH, eine Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ist Sieger beim Landespreis für junge Unternehmen, den das Land Baden-Württemberg und die L-Bank vergeben. Bei einem Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann gestern Abend das junge Unternehmen ausgezeichnet. Der 1. Preis ist mit 40 000 Euro dotiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanoscribe-gewinnt-1-preis-beim-baden-wuerttembergischen-landespreis-fuer-junge-unternehmen
  • Pressemitteilung - 06.11.2018

    Bürgerinnen und Bürger befürworten Liberalisierung der Keimbahntherapie

    Dürfen Gendefekte durch einen Eingriff in Samen- oder Eizelle oder sogar in den menschlichen Embryo behoben werden? Durch Genscheren wie CRISPR/Cas könnten solche Interventio- nen in die Keimbahn bald medizinische Realität werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/buergerinnen-und-buerger-befuerworten-liberalisierung-der-keimbahntherapie
  • Fachbeitrag - 30.10.2018 Zu sehen ist eine Karte der trinationalen Region am Oberrhein, auf der die verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen markiert sind.

    Eucor – Europäische Universität mit Leben füllen

    An einer Universität eingeschrieben sein und die Angebote von fünf Universitäten nutzen, das ist einzigartig im europäischen Forschungsraum. Das Modellprojekt Eucor – The European Campus bietet Studierenden und jungen Wissenschaftlern diese Möglichkeit an den Universitäten im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und der Schweiz – und zugleich einen wissenschaftlich-akademischen Raum ohne Grenzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eucor-europaeische-universitaet-mit-leben-fuellen
  • Pressemitteilung - 16.10.2018 2018_132_Multiresistente_Keime_aus_Abwasser_filtern_1.jpg

    Multiresistente Keime aus Abwasser filtern

    Im vom BMBF geförderten Verbundprojekt HyReKA untersucht das KIT die Verbreitung antibiotikaresistenter Bakterien und entwickelt Maßnahmen, um diese aus dem Wasser zu entfernen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiresistente-keime-aus-abwasser-filtern
  • Pressemitteilung - 27.09.2018

    Sechs Universitäten aus Baden-Württemberg im Rennen um den begehrten Exzellenztitel

    Am 27. September 2018 ist die mit Spannung erwartete erste Förderentscheidung der Exzellenzstrategie gefallen. Das Auswahlverfahren war transparent und wissenschaftsgeleitet. Gleich sechs Landesuniversitäten können sich mit insgesamt zwölf bewilligten Clustern im weiteren Rennen für die zweite Förderlinie Exzellenzuniversitäten positionieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sechs-universitaeten-aus-baden-wuerttemberg-im-rennen-um-den-begehrten-exzellenztitel
  • Pressemitteilung - 19.9.2018 - 19.09.2018 Gruppenfoto.jpg

    MTZ-BIOPRO Schülerpreis 2018

    Der mit der MTZstiftung in 2008 gegründete Schülerpreis zeichnet die hervorragenden schulischen Leistungen der Abiturienten an den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg aus. Der Preis umfasst eine Urkunde und einen Buchpreis, welche im Rahmen der Abiturfeier überreicht werden. Die jährlich stattfindende Exkursion geht an ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung in Baden-Württemberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2018
  • Pressemitteilung - 27.07.2018 PM_KIT_erklimmt_naechste_Stufe_Bund_und_Land_treiben_Weiterentwicklung_entschlossen_voran.jpg

    KIT erklimmt nächste Stufe: Bund und Land treiben Weiterentwicklung entschlossen voran

    Um das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in seiner wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit weiter zu unterstützen und konsequent fortzuentwickeln, wollen Bund und Land die mutige Fusion von 2009 auf die nächste Stufe heben. Dazu haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Theresia Bauer, heute bei einem gemeinsamen Besuch am KIT die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kit-erklimmt-naechste-stufe-bund-und-land-treiben-weiterentwicklung-entschlossen-voran
  • Pressemitteilung - 05.06.2018

    Karlsruhe und Heidelberg erweitern Forschungskooperation zu strategischer Partnerschaft

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Universität Heidelberg vertiefen ihre erfolgreiche Kooperation auf dem Gebiet der Forschung und ergänzen die gemeinsam getragene wissenschaftliche Einrichtung „Heidelberg Karlsruhe Research Partnership“ (HEiKA) künftig um die Bereiche Nachwuchsförderung, Lehre und Innovation.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/karlsruhe-und-heidelberg-erweitern-forschungskooperation-zu-strategischer-partnerschaft
  • Alternative zu Tierversuchen - 21.03.2018 Langfristig sollen mehrere Organe auf einem Chip kombiniert werden.

    Medikamententests an Miniaturorganen

    Wirkstoffe, die als Medikamente infrage kommen, müssen zunächst in Tierversuchen getestet werden. Doch die Ergebnisse sind nicht immer auf den Menschen übertragbar, weswegen schon lange an Alternativen geforscht wird. Die Lösung könnten miniaturisierte menschliche Organe sein, mit denen sich die Wirksamkeit potenzieller Medikamente gezielt testen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medikamententests-an-miniaturorganen
  • Pressemitteilung - 30.11.2017 Ein Baukastensystem für künstliche Handprothesen mit Tastsinn der Firma Vincent Systems ermöglicht es die Technologie individuell auf den Träger anzupassen.

    Zukunftspreis: Mehr Gefühl für künstliche Hände

    Karlsruher Startup, gegründet von einem Mitarbeiter des KIT, stand in der Finalrunde des Deutschen Zukunftspreises verliehen vom Bundespräsidenten und ist nun im „Kreis der Besten“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zukunftspreis-mehr-gefuehl-fuer-kuenstliche-haende
  • Fachbeitrag - 28.09.2017 Ein metallfarbenes Gewebestück, dessen Ende zu einer Röhre geformt ist

    Textil-Implantat als Reparatur-Kit für Bandscheiben

    Einen Bandscheibenvorfall kann man bis heute nicht wirklich reparieren. Sind die Beschwerden zu groß, kann zwar operiert werden, was aber zu weiteren Einschränkungen führen kann. Wissenschaftler der DITF haben mit NEOS Surgery ein Textil-Implantat für Bandscheibenvorfälle entwickelt, das als minimalinvasiver „Reparatur-Kit“ die Patienten nicht nur von Schmerzen befreit, sondern auch die dämpfende Funktion der Bandscheibe erhält.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/textil-implantat-als-reparatur-kit-fuer-bandscheiben
  • Fachbeitrag - 19.06.2017 Der Wissenschaftler vor einem Computerbildschirm mit grün gefärbten Zellkulturen.

    Eric Gottwald: Neuartige 3D-Zellkultursysteme für Pharmatests

    Realistische Alternativen zum Tierversuch sind gefragter denn je, vor allem in der Medikamentenentwicklung. Eine Lösung könnten 3D-Zellkulturen sein, die Eigenschaften des entsprechenden Gewebes haben. Solche Systeme wurden am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schon vor Jahren entwickelt. Und da der Bedarf groß ist, hat Prof. Dr. Eric Gottwald gemeinsam mit zwei Kollegen die 300MICRONS GmbH gegründet, eine Firma, die 3D-Zellkultursysteme…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eric-gottwald-neuartige-3d-zellkultursysteme-fuer-pharmatests
  • Fachbeitrag - 22.02.2017 Eine Frau im Laborkittel steht vor einem Laborgerät. Die Frau ist von hinten zu sehen.

    MammaScreen – Früherkennung von Brustkrebs mittels Bluttest

    Das MammaScreen-Team der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg hat einen Bluttest zur Diagnose von Brustkrebs entwickelt. Dieser neue Test kann Brustkrebs bei Frauen bereits in sehr frühen Stadien präzise diagnostizieren. Außerdem ist er unabhängig von der Größe und der Art des Tumors sowie dem Alter der Patientin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mammascreen-frueherkennung-von-brustkrebs-mittels-bluttest
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Prof. Dr. Stefan Bräse im Forschungslabor am Karlsruher Institut für Technologie bei der Entwicklung des MultiBacTAG-Systems.

    Designer-Proteine für pharmazeutische und biotechnologische Anwendungen

    Proteine stellen den Grundbaustein aller Zellen im Organismus dar. Ihre biologische Aktivität üben die Eiweiße meist nicht als isolierte Einheit, sondern erst in Verbindung mit vielen anderen Proteinen aus. Ein internationales Team in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Bräse am KIT hat mit dem innovativen MultiBacTAG-System eine Möglichkeit entwickelt, maßgeschneiderte Proteine für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen zu erzeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/designer-proteine-fuer-pharmazeutische-und-biotechnologische-anwendungen
  • Pressemitteilung - 31.01.2017 Zwei Mikroskop-Bilder einer Krebszelle. Das Bild auf der linken Seite (STED) weist eine niedrigere Auflösung auf als das rechte (STEDD).

    Höchstauflösende Lichtmikroskopie ohne Untergrund

    Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein neues Verfahren der Fluoreszenzmikroskopie entwickelt: Die STEDD-Nanoskopie (STEDD steht für „Stimulated Emission Double Depletion“) liefert nicht nur höchstaufgelöste Bilder, sondern unterdrückt auch den Untergrund. Daraus ergibt sich eine deutlich bessere Bildqualität, von der besonders die Analyse dreidimensional dicht angeordneter subzellulärer Strukturen profitiert. Die Forscher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoechstaufloesende-lichtmikroskopie-ohne-untergrund
  • Pressemitteilung - 10.01.2017 Nature-Com-Nervenzellen-modulieren-Wachstum-von-Blutgefaessen.jpg

    Nature Com.: Nervenzellen modulieren Wachstum von Blutgefäßen

    Ein Wissenschaftlerteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) rüttelt an einem Dogma der Zellbiologie. Mit detaillierten Versuchsreihen wiesen sie nach, wie Nervenzellen das Wachstum von Blutgefäßen modulieren – und nicht, wie bisher angenommen, über einen Kontrollmechanismus der Gefäßzellen untereinander. Die Ergebnisse sind wegweisend für die Erforschung und Behandlung von Gefäß- und Tumorerkrankungen als auch für neurodegenerative…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nature-com-nervenzellen-modulieren-wachstum-von-blutgefaessen

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