Pressemitteilung - 02.12.2022 Forschung in der Kopf- und Hals-Onkologie Krebsarten, die im Kopf-Halsbereich auftreten – also beispielsweise bösartige Tumoren der Mund-höhle, des Rachens oder des Kehlkopfes – werden unter dem Begriff Kopf-Hals-Tumoren zusam-mengefasst. Mit dem schnell wachsenden Feld der translationalen Forschung bei Kopf- und Hals-krebs beschäftigt sich ein Internationales Onkologie-Symposium der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie des Universitätsklinikums Ulm.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschung-der-kopf-und-hals-onkologie
Pressemitteilung - 02.12.2022 Novartis-Stiftung fördert Nachwuchsmedizinerin Dr. Yuan-Na Lin erforscht und behandelt Bauchspeicheldrüsenkrebs Dr. Yuan-Na Lin, Nachwuchsgruppenleiterin in der Klinik für Innere Medizin I des Ulmer Universitätsklinikums, erhält das Novartis-Stipendium für therapeutische Forschung in Höhe von 8 000 Euro. Das wissenschaftliche Interesse der Fachärztin für Viszeralchirurgie gilt dem Bauchspeicheldrüsenkrebs. Lin möchte die molekularen Mechanismen aufklären, die einer Chemotherapieresistenz und einer T-Zellen-Immunität zugrunde liegen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/novartis-stiftung-foerdert-nachwuchsmedizinerin-dr-yuan-na-lin-erforscht-und-behandelt-bauchspeicheldruesenkrebs
Pressemitteilung - 23.11.2022 Wie Blutkrebszellen sich selbst erneuern Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Universitätsklinikums Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums und der HI-STEM gGmbH haben einen neuen Mechanismus zur Selbsterneuerung von Leukämie-Stammzellen gefunden. Studienergebnisse helfen, den aggressiven Verlauf bei akuter myeloischer Leukämie besser zu verstehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-blutkrebszellen-sich-selbst-erneuern
Pressemitteilung - 15.11.2022 Auf der Suche nach spezifischen Krebstherapien Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung vergibt rund 800.000 Euro an zwei Krebsforschungsprojekte in Heidelberg. Forschende des Uniklinikums Heidelberg und des DKFZs entwickeln eine personalisierte Zelltherapie zur Behandlung des Multiplen Myeloms. Mit molekularen Analysen möchten Wissenschaftler des Uniklinikums Heidelberg verstehen, warum bei der Akuten Myeloischen Leukämie medikamentöse Therapien nach einiger Zeit ihre Wirkung verlieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-der-suche-nach-spezifischen-krebstherapien
Pressemitteilung - 14.11.2022 Neuer, vielversprechender Behandlungsansatz für Patient:innen mit Desmoid Tumoren Nirogacestat erzielt eine signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens und der Lebensqualität bei Patient:innen mit dieser seltenen Tumorerkrankung. Erstmals ist es gelungen, eine Option für die medikamentöse Behandlung von Desmoid Tumoren zu eröffnen: mit der weltweit größten positiven Phase-3-Studie zu dieser Erkrankung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-vielversprechender-behandlungsansatz-fuer-patientinnen-mit-desmoid-tumoren
Pressemitteilung - 09.11.2022 "Molekulare Mikroskopie" enthüllt, wie sich Brustkrebs ausbreitet Ein neu entwickeltes Verfahren kann das Wachstum von Brustkrebs in bisher unbekannten Details abbilden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigten damit, dass Zellen in der direkten Umgebung des Tumors darüber entscheiden können, wie sich die Krankheit ausbreitet. Mit dem neuen Analyseverfahren lässt sich nachverfolgen, welche Krebszellen für das Fortschreiten der Krankheit verantwortlich sind. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekulare-mikroskopie-enthuellt-wie-sich-brustkrebs-ausbreitet
Pressemitteilung - 08.11.2022 Schnelle MRT-Quantentechnologie für die Tumordiagnostik Das Bundesforschungsministerium (BMBF) fördert ab sofort ein innovatives Projekt zur besseren Darstellung von Tumoren mit 15,8 Millionen Euro für vier Jahre. Davon gehen 3,1 Millionen Euro an das Universitätsklinikum Freiburg als klinischer Partner. Die Struktur von Tumoren lässt sich in der diagnostischen Magnetresonanztomographie (MRT) sehr gut darstellen. Allerdings fehlen bislang entscheidende Informationen über den Tumorstoffwechsel. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schnelle-mrt-quantentechnologie-fuer-die-tumordiagnostik
Pressemitteilung - 04.11.2022 NCT Heidelberg als Ontologisches Zentrum erneut zertifiziert Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) erneut als Onkologisches Zentrum zertifiziert worden. Das Onkologische Zentrum vereint alle zertifizierten Organkrebszentren am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Durch den mit der Rezertifizierung verknüpften Qualitätssicherungsprozess möchte die DKG die Betreuung onkologischer Patienten weiter optimieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nct-heidelberg-als-ontologisches-zentrum-erneut-zertifiziert
Pressemitteilung - 02.11.2022 Mikro-RNAs helfen, das Lungenkrebsrisiko genauer zu bestimmen Durch gezielte Früherkennung mit bildgebenden Verfahren in Hochrisikogruppen ließe sich die Zahl der Sterbefälle an Lungenkrebs deutlich reduzieren. Die Risikoabschätzung für Lungenkrebs erfolgt bislang üblicherweise anhand des Raucherstatus. Präziser lässt sich das Risiko allerdings vorhersagen, wenn zusätzlich zum Zigarettenkonsum und anderen Risikofaktoren ein Muster bestimmter RNA-Schnipsel im Blut berücksichtigt wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-helfen-das-lungenkrebsrisiko-genauer-zu-bestimmen
Pressemitteilung - 02.11.2022 Der Beschützer des (Epi-)Genoms Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
Pressemitteilung - 27.10.2022 Hilfe für Krebserkrankte mit Fatigue – neue Broschüre des NCT Heidelberg Viele Krebserkrankte leiden am chronischen Erschöpfungssyndrom Fatigue. Eine neu erschienene Broschüre des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg will die Fatigue allgemeinverständlich erläutern, Betroffene unterstützen und wichtige Ratschläge und Servicekontakte liefern. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hilfe-fuer-krebserkrankte-mit-fatigue-neue-broschuere-des-nct-heidelberg
Virale Krebstherapie - 26.10.2022 Mit therapeutischen Viren gegen Tumoren und Metastasen Viren können Zellbarrieren überwinden und Infos auf ihre Wirtszellen übertragen. Sie verstehen es, die Infrastruktur ihrer Wirtszelle für sich arbeiten zu lassen. Das macht sie zu hervorragenden biotechnologischen Werkzeugen, die sich eine Arbeitsgruppe vom Fraunhofer IGB in Stuttgart zunutze macht. Das Team entwickelt ein therapeutisches Virus, das nicht nur Tumoren erkennt und bekämpft, sondern auch das Potenzial hat, Metastasen zu erreichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-therapeutischen-viren-gegen-tumoren-und-metastasen
Pressemitteilung - 24.10.2022 Wie Tumoren die Entstehung von Metastasen unterdrücken Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen. Sie konnten einen Botenstoff der Krebszellen identifizieren, der lokal das Wachstum des Primärtumors fördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-tumoren-die-entstehung-von-metastasen-unterdruecken
Pressemitteilung - 19.10.2022 Apogenix’s Asunercept zeigt Wirksamkeit in Phase-II-Studie zur Behandlung von COVID-19-Patienten im Krankenhaus Apogenix, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das Immuntherapeutika der nächsten Generation entwickelt, gab heute bekannt, dass Asunercept in der ASUNCTIS-Studie statistisch signifikante Vorteile für hospitalisierte COVID-19-Patienten zeigte. Die offene, multizentrische Phase-II-Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Asunercept bei 435 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer COVID-19-Erkrankung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/apogenixs-asunercept-zeigt-wirksamkeit-phase-ii-studie-zur-behandlung-von-covid-19-patienten-im-krankenhaus
Pressemitteilung - 19.10.2022 40 000 Euro für tierversuchsfreie Krebsforschung Uni-Mediziner mit Ursula M. Händel-Tierschutzpreis ausgezeichnet Schweineharnblase statt Tierexperiment: Dr. Michael Melzer, Arzt und Wissenschaftler am Universitätsklinikum Ulm, ist mit dem Ursula M. Händel-Tierschutzpreis geehrt worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die den Tierschutz verbessern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/40-000-euro-fuer-tierversuchsfreie-krebsforschung-uni-mediziner-mit-ursula-m-haendel-tierschutzpreis-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 30.09.2022 Der Rundumblick auf die Personalisierte Medizin Ob Krebs- oder Neuromedizin – schon jetzt ist die Personalisierte Medizin im Einsatz. Aber wie genau? Was ist das konkret, wer profitiert, wer erhält sie und welche Herausforderungen bringen maßgeschneiderte Therapien mit sich? Darüber wird anhand ganz praktischer Erfahrungsberichte aus Klinik und Forschung bei einem Infoabend am 6. Oktober am Universitätsklinikum Tübingen gesprochen. Parallel gibt es die Wanderausstellung “Gemeinsam für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-rundumblick-auf-die-personalisierte-medizin
Pressemitteilung - 28.09.2022 Erste erfolgreiche Studie zur Früherkennung von HPV-bedingtem Krebs im Rachenraum Screening-Untersuchungen zur Früherkennung seltener Erkrankungen scheitern oft an unzureichender Vorhersagekraft der Ergebnisse. Beim seltenen HPV-bedingten Rachenkrebs setzten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun in einer Machbarkeitsstudie auf den kombinierten Nachweis von Antikörpern gegen zwei verschiedene Virusproteine. Damit konnten sie den positiven Vorhersagewert der Testergebnisse deutlich verbessern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-erfolgreiche-studie-zur-frueherkennung-von-hpv-bedingtem-krebs-im-rachenraum
Hummingbird Diagnostics GmbH - 22.09.2022 Das große Potenzial blutbasierter microRNA-Analysen „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, diese Redewendung beschreibt die Motivation der Hummingbird Diagnostics GmbH aus Heidelberg sehr treffend. Das mittelständische Biotechnologie-Unternehmen analysiert spezielle Biomarker im Blut, sogenannte microRNAs, um frühzeitig den Ausbruch von Erkrankungen diagnostizieren sowie Prognosen über Krankheitsverlauf und Therapieerfolg erstellen zu können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-grosse-potenzial-blutbasierter-microrna-analysen
Pressemitteilung - 21.09.2022 ERC-Förderung für die Entwicklung gezielterer Gentherapien Mit seinen „Proof of Concept"-Grants unterstützt der Europäische Forschungsrat ERC Wissenschaftler dabei, das wirtschaftliche Potential ihrer Forschungsergebnisse weiterzuentwickeln. Nina Papavasiliou vom DKFZ erhält die begehrte Förderung nun schon zum zweiten Mal: Sie will die Entwicklung eines „molekularen Lieferdienstes" vorantreiben, der dafür sorgt, dass therapeutische Gene gezielt die richtige Adresse im Körper erreichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erc-foerderung-fuer-die-entwicklung-gezielterer-gentherapien
Pressemitteilung - 19.09.2022 Wie gestresste Tumorzellen dem Zelltod entgehen: neuer Mechanismus entdeckt Viele Tumoren sind wegen ihres hochaktiven Stoffwechsels anfällig gegenüber einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose. Dennoch gelingt es Krebszellen häufig, diesem Schicksal zu entgehen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun einen neuen Mechanismus, mit dem sich normale wie auch Krebszellen vor der Ferroptose schützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-gestresste-tumorzellen-dem-zelltod-entgehen-neuer-mechanismus-entdeckt
Pressemitteilung - 15.09.2022 Verräterische „Spuren“ am Zellskelett lösen Virus-Alarm aus „Cell“ Studie: Zweites Gefahrensignal zur RNA-Viruserkennung notwendig Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam hat herausgefunden, dass das angeborene Immunsystem bei Infektion mit RNA-Viren wie SARS-CoV-2 nur dann Alarm auslöst, wenn die Viren die Struktur einer Zelle – das Zytoskelett – stören. Die Präsenz von viralen Bestandteilen allein, wie bisher angenommen, ist nicht ausreichend, um eine volle Immunantwort hervorzubringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verraeterische-spuren-am-zellskelett-loesen-virus-alarm-aus-cell-studie-zweites-gefahrensignal-zur-rna-viruserkennung-notwendig
Fachbeitrag - 14.09.2022 Theranostik von Prostatakrebs: die Verbindung von Radionuklid-Diagnostik und Radionuklid-Therapie Mit einem von Heidelberger Forschenden entwickelten, schwach strahlenden Radiopharmakon, das an das PSMA bindet, können mit der Positronen-Emissions-Tomografie/Computertomografie selbst kleine Metastasen von Prostatakrebs sichtbar gemacht werden. Dieses Radionuklid-Diagnostikum wurde modifiziert, mit einem starken Strahler gekoppelt und als therapeutischer Tracer eingesetzt, um die Krebszellen von innen heraus zu zerstrahlen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/theranostik-von-prostatakrebs-die-verbindung-von-radionuklid-diagnostik-und-radionuklid-therapie
Pressemitteilung - 09.09.2022 Neu identifiziertes Protein ermöglicht Krebszellen, auf alternative Nahrungsquellen auszuweichen Bösartige Tumoren sind oft schlecht an die Blutversorgung angeschlossen, daher leiden Krebszellen häufig unter Nährstoffmangel. Unter diesen Bedingungen sichern sie ihr Überleben, indem sie auf alternative Nahrungsquellen wie Proteine umsteigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-identifiziertes-protein-ermoeglicht-krebszellen-auf-alternative-nahrungsquellen-auszuweichen
Pressemitteilung - 31.08.2022 Mit Nanoporen epigenetische Veränderungen schneller erkennen Als epigenetische Modifikationen bezeichnete Veränderungen spielen unter anderem bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Sie schnell und zuverlässig analysieren zu können, könnte zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, die personalisierte Therapie weiterzuentwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nanoporen-epigenetische-veraenderungen-schneller-erkennen
Pressemitteilung - 11.08.2022 Neue BW-Health-App macht die Nutzung von Fitnessarmbändern für ärztliche Behandlung möglich Mit einer neuen App will die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen die Diagnose und Therapie in der Medizin verbessern und kostengünstiger machen. Dabei setzen die Informatiker um Prof. Dr. Christian Thies auf die Nutzung von Gesundheits-Wearables, wie Fitnessarmbänder. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bw-health-app-macht-die-nutzung-von-fitnessarmbaendern-fuer-aerztliche-behandlung-moeglich
Pressemitteilung - 09.08.2022 IDOL – Lungenkrebsdiagnostik mit KI: Bund fördert 3. Forschungsvorhaben aus dem BioLAGO-Projekt ‘DIGInostik‘ mit 400.000 € Lungenkrebs gehört zu den häufigsten, dennoch nur schwer therapierbaren Krebserkrankungen. Es besteht ein hoher Bedarf an gezielten, individualisierten Therapieansätzen. Das gemeinsame Forschungsprojekt ‘IDOL‘ widmet sich der Entwicklung eines neuen klinischen Testverfahrens, dessen Ergebnisse die Basis für entsprechende, personalisierte Therapieentscheidungen legen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/idol-lungenkrebsdiagnostik-mit-ki-bund-foerdert-3-forschungsvorhaben-aus-dem-biolago-projekt-diginostik-mit-400000-eur
Pressemitteilung - 05.08.2022 Baden-Württemberg fördert Entwicklung innovativer Radiopharmaka Die Abteilung Radiopharmakaentwicklung des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Partnerstandort Freiburg und das Freiburger Biotec-Unternehmen 4HF starten eine enge Zusammenarbeit im Bereich innovativer nuklearmedizinischer Therapiekonzepte. Das Förderprogramm Invest BW unter Federführung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg unterstützt dieses Vorhaben mit Drittmitteln in Höhe von 1,6 Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-foerdert-entwicklung-innovativer-radiopharmaka
Pressemitteilung - 01.08.2022 Hirntumorzellen erobern das Gehirn als neuronale Trittbrettfahrer Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums haben bei Glioblastomen, den aggressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt. Hirntumorzellen imitieren Eigenschaften und Bewegungsmuster von Nervenzellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-erobern-das-gehirn-als-neuroyale-trittbrettfahrer
Pressemitteilung - 27.07.2022 Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
Pressemitteilung - 21.07.2022 Graduiertenschule für Krebspräventionsforschung geht an den Start Mit dem Ziel, exzellenten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine umfassende Ausbildung zu Experten für Krebsprävention anzubieten, richtet die Deutsche Krebshilfe erstmals in Deutschland eine Graduiertenschule für Krebspräventionsforschung ein. Die Koordinierungsstelle der neuen Graduiertenschule wird am DKFZ in Heidelberg eingerichtet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenschule-fuer-krebspraeventionsforschung-geht-den-start
Pressemitteilung - 21.07.2022 NCT Heidelberg bleibt Onkologisches Spitzenzentrum: Deutsche Krebshilfe stellt 3,8 Millionen Euro bereit Die Deutsche Krebshilfe fördert das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg weiter als Onkologisches Spitzenzentrum (Comprehensive Cancer Center). Grundlage der Entscheidung ist die Bewertung einer internationalen Gutachterkommission, die dem NCT Heidelberg bestätigt, dass es Krebspatienten interdisziplinär auf höchstem Niveau versorgt sowie Krebsforschung und -medizin stetig weiterentwickelt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nct-heidelberg-bleibt-onkologisches-spitzenzentrum-deutsche-krebshilfe-stellt-38-millionen-euro-bereit
Pressemitteilung - 20.07.2022 Weiterer Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in Rhein-Neckar-Region Das Kabinett hat weitere Maßnahmen zum weiteren Auf- und Ausbau des Innovationscampus Health and Life Science Alliance in der Rhein-Neckar-Region beschlossen: Mit jeweils bis zu 10,7 Millionen Euro sollen in den Jahren von 2022 bis 2027 unter anderem die strukturellen und wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterer-ausbau-des-innovationscampus-health-and-life-science-alliance-rhein-neckar-region
Organ-on-Chip zur Analyse von Arzneimittelwirkungen - 20.07.2022 Neue 3D-Zellplattform erlaubt kontinuierliches Stoffwechselmonitoring In Organ-on-Chip-Systemen werden menschliche Zellen in organähnlichen Ministrukturen gezüchtet und untersucht. Durch die Integration von Mikrosensoren schufen Forschende des IMTEK Freiburg zusammen mit der Klinik der RWTH Aachen eine neuartige Variante, die die Messung der Stoffwechselaktivität direkt vor Ort und in Echtzeit erlaubt. Dies ermöglicht die schnelle und detaillierte Analyse von Arzneimittelwirkungen außerhalb eines Organismus.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-3d-zellplattform-erlaubt-kontinuierliches-stoffwechselmonitoring
Pressemitteilung - 19.07.2022 45 Millionen Euro Förderung durch BMBF für Forschung an Nanoporen für die personalisierte Medizin Der von Hahn-Schickard koordinierte Zukunftscluster nanodiag BW ist einer von bundesweit sieben Gewinnern der Clusters4Future-Initiative, dem Exzellenzwettbewerb der angewandten Forschung in Deutschland. Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ermöglicht damit, Forschungsergebnisse in der Nanoporentechnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg innerhalb der nächsten neun Jahre in innovative Produkte und Dienstleistungen für…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/45-millionen-euro-foerderung-durch-bmbf-fuer-forschung-nanoporen-fuer-die-personalisierte-medizin
Pressemitteilung - 15.07.2022 „Die Neugier verbindet uns alle.“ Bei der Science2Start-Preisverleihung im Rahmen des beliebten BioRegio STERN Sommerempfangs wurden am vergangenen Donnerstag wieder die Ideen von Wissenschaftlern und Gründern ausgezeichnet, die wirtschaftliches Potenzial haben. Den ersten Platz belegte „TWYCE“ – ein Game Changer in der Krebsimmuntherapie für solide Tumore.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-neugier-verbindet-uns-alle
Blog Biointelligenz - 12.07.2022 Therapeutische Viren – ganz biointelligent! Computerviren sind dafür bekannt, intelligent zu sein. Sie können in fremde Systeme eindringen, sie für sich nutzbar machen und für ihre eigenen Zwecke »umdrehen«. Ganz schön clever. Doch ihre biologischen Vorbilder stehen ihnen in keiner Weise nach – sie können ebenfalls sehr intelligent vorgehen. Das macht sich die Forschung zu Nutze, indem sie sozusagen »biologisches Hacking« betreibt und Viren »umprogrammiert«.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapeutische-viren-ganz-biointelligent
Digital Health - 11.07.2022 Neue Wege in der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Wie kann die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum zukunftsfest gemacht werden und welche Rolle können digitale Lösungen dabei spielen? Darüber wurde beim Auftakt der Wanderausstellung „Gemeinsam für Gesünder“ am 9. Juli in Bad Wildbad diskutiert, die bis zum 11. Juli zu sehen ist. Sie wurde an zwei Tagen vom Digital Health Bus der Koordinierungsstelle Telemedizin begleitet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-wege-der-gesundheitsversorgung-im-laendlichen-raum
Pressemitteilung - 06.07.2022 Krebsdiagnostik im Blut soll für Hirntumorpatient/-innen weiterentwickelt werden Bruchstücke von Tumorzellen können in Blut und Rückenmarksflüssigkeit nachgewiesen werden. Die Gesellschaft für Innere Medizin fördert Freiburger Projekt mit 120.000 Euro, um die Diagnostik bei Hirntumorpatient/-innen anwenden zu können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsdiagnostik-im-blut-soll-fuer-hirntumorpatient-innen-weiterentwickelt-werden
Pressemitteilung - 29.06.2022 RNA-Markierungen in Mitochondrien fördern invasive Ausbreitung von Krebs Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle, enthalten eigenes Erbgut und damit auch eigene RNA-Moleküle. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun heraus: Bestimmte chemische Markierungen in mitochondrialer RNA steigern die Proteinsynthese in den Mitochondrien und begünstigen damit die invasive Ausbreitung von Krebszellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rna-markierungen-mitochondrien-foerdern-invasive-ausbreitung-von-krebs
Pressemitteilung - 23.06.2022 Krebspatienten unter Immuntherapie: Kein Hinweis auf erhöhtes Risiko für schwere Immunkomplikation nach COVID-19-Impfung Steigert eine COVID-19-Impfung das Risiko von Krebspatientinnen und -patienten unter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren, eine als "Zytokin-Sturm" bezeichnete gefährliche Immun-Komplikation zu erleiden? Ein Team von Heidelberger Ärzten und Wissenschaftlern zeigte nun in einer klinischen Studie: Erhöhte Serumspiegel der charakteristischen Zytokine treten bei den Betroffenen häufig auf.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebspatienten-unter-immuntherapie-kein-hinweis-auf-erhoehtes-risiko-fuer-schwere-immunkomplikation-nach-covid-19-impfung
Pressemitteilung - 15.06.2022 Tübinger Bildgebung erfährt weitere Millionenförderung Das Werner Siemens Imaging Center (WSIC) an der Radiologischen Universitätsklinik Tübingen und der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen darf sich über eine Fördersumme von insgesamt 18,4 Millionen Euro von der Schweizer Werner Siemens-Stiftung (WSS) freuen. Mit der Fördersumme soll die bereits bestehende internationale Spitzenforschung auf dem Gebiet der molekularen und funktionellen Bildgebung gehalten und weiter ausgebaut werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-bildgebung-erfaehrt-weitere-millionenfoerderung
Personalisierte Medizin - 14.06.2022 Maßgeschneiderte Arznei per Digitaldruck: eine medizinisch-technische Revolution in 3D Beim Stichwort „Digitalisierung im Gesundheitswesen“ denken viele zuerst an Video-Sprechstunden oder die elektronische Patientenakte. Aber die Möglichkeiten der Technologie gehen noch viel weiter. So hat sich die DiHeSys Digital-Health-Systems GmbH aus Schwäbisch Gemünd auf den Weg gemacht, die Arzneimittelherstellung per Digitaldruck zu revolutionieren. Für die Personalisierte Medizin ist dies ein Meilenstein. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/massgeschneiderte-arznei-digitaldruck-eine-medizinisch-technische-revolution-3d
Pressemitteilung - 13.06.2022 Vom Bild zum Gen: Was Minitumoren über zukünftige Therapiemöglichkeiten bei Darmkrebs verraten Organoide von Darmkrebstumoren verändern ihre Gestalt systematisch, wenn sie dem Einfluss bestimmter Medikamente ausgesetzt sind. Das zeigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom DKFZ und von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Durch Kombination mikroskopischer und genetischer Hochdurchsatzverfahren mit maschinellem Lernen konnten die Forscher diese Gestaltveränderungen bestimmten zellulären Prozessen zuordnen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-bild-zum-gen-was-minitumoren-ueber-zukuenftige-therapiemoeglichkeiten-bei-darmkrebs-verraten
Pressemitteilung - 01.06.2022 Herpesviren als Waffe gegen Krebs Viren können Tiere und Menschen krank machen – oder gesund: Forschenden am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ist es gelungen, das Herpes-simplex-Virus Typ 1, das die schmerzhaften Lippenbläschen auslöst, gentechnisch so zu verändern, dass es sich künftig im Kampf gegen Krebs nutzen lässt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herpesviren-als-waffe-gegen-krebs
Pressemitteilung - 17.05.2022 Präzisere Diagnosen und personalisierte Therapien durch hyperpolarisierte Kernspinresonanz Hyperpolarisierte Kernspinresonanz ermöglicht große medizinische Fortschritte in der molekularen Diagnostik, etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Krebstherapie. Im Rahmen des EU-Verbundprojekts »MetaboliQs« entwickelten sieben Partner unter Koordination von Fraunhofer IAF und NVision ein Mikroskopie-Verfahren, das es mittels diamantbasierter Hyperpolarisation erstmals ermöglicht, Stoffwechselprozesse auf Einzelzellebene zu analysieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praezisere-diagnosen-und-personalisierte-therapien-durch-hyperpolarisierte-kernspinresonanz
Pressemitteilung - 16.05.2022 Entzündungsfaktoren helfen bei der Einschätzung des Lungenkrebsrisikos Das Lungenkrebsrisiko von starken Rauchern lässt sich möglicherweise präziser vorhersagen, wenn die gängige Risikoberechnung auf Basis des Zigarettenkonsums mit einer Analyse von Entzündungsmarkern im Blut kombiniert wird. Das zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Die Forscher suchen nach Wegen, Hochrisikopersonen besser zu identifizieren, die besonders von einer CT-basierten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entzuendungsfaktoren-helfen-bei-der-einschaetzung-des-lungenkrebsrisikos
Pressemitteilung - 03.05.2022 Therapie von seltenen Krebserkrankungen: NCT-Wissenschaftler aus Heidelberg und Dresden erhalten Paul-Martini-Preis Stefan Fröhling und Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und Dresden erhalten für das DKFZ/NCT/DKTK MASTER-Programm den diesjährigen Paul-Martini-Preis. Das Programm zeigt auf Basis umfassender molekularer Analysen für Patienten, die an seltenen Krebsarten oder ungewöhnlich jung an Krebs erkrankt sind, neue Therapiemöglichkeiten auf. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapie-von-seltenen-krebserkrankungen-nct-wissenschaftler-aus-heidelberg-und-dresden-erhalten-paul-martini-preis
Neue Core Facilities in Ulm - 28.04.2022 Mit Immunüberwachung und Organoid-Modellen Maßstäbe in der Krebsforschung setzen Gebündelte Wissenskraft von Menschen und Geräten, zentral für alle Forschenden bereitgestellt – so lässt sich am besten das Prinzip „Core Facility“ beschreiben, das an immer mehr Medizinischen Fakultäten Einzug hält. Neben der spezialisierten Expertise sind Kosteneffizienz und Ressourcenschonung entscheidende Faktoren bei der Bereitstellung eines solchen Spitzenforschungsangebots. An der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm werden mit…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-immunueberwachung-und-organoid-modellen-massstaebe-der-krebsforschung-setzen
Pressemitteilung - 28.04.2022 Tumoren auf Entzug: Aminosäuremangel lässt kindliche Tumoren schrumpfen Bestimmte kindliche Tumoren sind wahre Aminosäure-Monster. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und der HI-STEM* gGmbH haben jetzt entdeckt, welche molekularen Mechanismen dem zugrunde liegen und wie man den Krebszellen den Hahn abdrehen könnte.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumoren-auf-entzug-aminosaeuremangel-laesst-kindliche-tumoren-schrumpfen
Pressemitteilung - 25.04.2022 Umprogrammierte Makrophagen fördern Ausbreitung von Brustkrebs Metastasierende Brustkrebszellen zweckentfremden Makrophagen, einen Typ von Immunzellen, um die Ansiedlung von Krebsmetastasen in der Lunge zu fördern. Die umprogrammierten Fresszellen regen dann Blutgefäßzellen dazu an, einen Cocktail an metastasierungsfördernden Proteinen auszuschütten, die Bestandteil der so genannten metastatischen Nische sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/umprogrammierte-makrophagen-foerdern-ausbreitung-von-brustkrebs
Peptid-basierter COVID-19-Impfstoff - 21.04.2022 CoVac-1: T-Zell-Aktivator gegen COVID-19 Gängige Impfstoffe gegen COVID-19 zielen auf die Bildung neutralisierender Antikörper ab, die das Eindringen des Virus in die Wirtszellen verhindern. Da Menschen mit eingeschränkter B-Zell-Immunantwort, die auch bei Krebs- oder Autoimmunerkrankungen auftreten kann, hierzu nicht in der Lage sind, entwickelten Forschende der Uni Tübingen den Peptid-basierten T-Zell-Aktivator CoVac-1, der eine breitgefächerte und langanhaltende Immunität verspricht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/covac-1-t-zell-aktivator-gegen-covid-19
Pressemitteilung - 20.04.2022 Lockdown für Tumorzellen Proteinphosphatasen sind die Gegenspieler der Proteinkinasen, zusammen steuern diese beiden Enzymgruppen praktisch jeden Aspekt des Zellverhaltens. Daher ist die Möglichkeit, in die Aktivität spezifischer Kinasen oder Phosphatasen einzugreifen, die Grundlage für eine wachsende Zahl medizinischer Behandlungen, von der Unterdrückung von Entzündungen bei Organtransplantationen bis hin zur Therapie von Leukämie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lockdown-fuer-tumorzellen
Interview mit Dr. Janina Beha - 14.04.2022 „Wir sind die Schnittstelle zwischen Innovation, Forschung und Regelversorgung“ Maßgeschneiderte Therapien dank molekularer Diagnostik – auf diesem Gebiet leisten die vier Zentren für Personalisierte Medizin (ZPM) in Baden-Württemberg Pionierarbeit: Die Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm verfolgen gemeinsam das Ziel, Personalisierte Medizin fest in der Patientenversorgung zu etablieren. Über Erfolge und Zukunftspläne spricht Dr. Janina Beha, Vize-Geschäftsführerin des ZPM Tübingen, im Interview. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wir-sind-die-schnittstelle-zwischen-innovation-forschung-und-regelversorgung
Pressemitteilung - 13.04.2022 Freiburg wird Modellstandort für Genom-Medizin Gen-Daten sind ein zentraler Schlüssel zur verbesserten Diagnostik und Therapie in der Medizin. Das Universitätsklinikum Freiburg wurde nun vom Spitzenverband Bund der Krankenkassen (G-KV) als eines von bundesweit elf Zentren ausgewählt, an denen künftig umfangreiche Gen-Analysen sowohl im Bereich Krebsmedizin wie auch bei Seltenen Erkrankungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/freiburg-wird-modellstandort-fuer-genom-medizin
Pressemitteilung - 13.04.2022 Neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe erforscht Medikamentenresistenz bei Blutkrebs Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am DKFZ über sechs Jahre mit insgesamt rund zwei Millionen Euro. Die Ärzte und Wissenschaftler, die zur Klinischen Kooperationseinheit Pädiatrische Leukämie am KiTZ gehören, untersuchen, wie Krebszellen Resistenzen gegenüber Medikamenten entwickeln können, indem sie die Bildung von Proteinen manipulieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-emmy-noether-nachwuchsgruppe-erforscht-medikamentenresistenz-bei-blutkrebs
Interview mit Dr. Christian Schmees und Prof. Dr. Peter Loskill - 30.03.2022 Interview NMI/UK Tübingen (SolidCAR-T - Modulare Minifabriken zur autonomen Produktion von CAR-T-Zellen) CAR-T-Zellen sollen die Krebstherapie revolutionieren. Um diese Helfer in Zukunft kostengünstiger als bisher und direkt am Ort der Behandlung zu gewinnen, arbeiten derzeit mehrere Partner zusammen an „Minifabriken“. Wie sich die individuelle Wirkung der CAR-T-Zellen mit Organ-on-Chip-Modellen vorhersagen lässt, daran forschen Dr. Christian Schmees und Prof. Peter Loskill vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interview-nmiuk-tuebingen-solidcar-t-modulare-minifabriken-zur-autonomen-produktion-von-car-t-zellen
Pressemitteilung - 29.03.2022 Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
Pressemitteilung - 25.03.2022 Bessere Darmkrebs-Vorsorge für Jüngere Hahn-Schickard entwickelt Point-of-Care-Plattform für Biomarker-Analyse im „Forschungsverbund zur Prävention von Darmkrebs in jüngeren und künftigen Generationen“ der Nationalen Dekade gegen Krebs des BMBF.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-darmkrebs-vorsorge-fuer-juengere
Pressemitteilung - 23.03.2022 Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran Glucocorticoid-Rezeptor und RAS-Onkogen bremsen Krebsentstehung aus In nicht-kleinzelligen Lungentumoren oder anderen Krebsarten findet sich oftmals das Onkogen RAS. Dieses „Krebs-Gen“ befeuert das Tumorwachstum und lässt sich bislang nicht gezielt ausschalten. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm eine neue Funktion des so genannten Glucocorticoid-Rezeptors entdeckt: Im Zusammenspiel mit RAS-Proteinen auf der zytoplasmatischen Seite der Zellmembran kann der Rezeptor das Tumorwachstum ausbremsen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorhemmende-wechselwirkung-der-zellmembran-glucocorticoid-rezeptor-und-ras-onkogen-bremsen-krebsentstehung-aus
Pressemitteilung - 17.03.2022 Wer profitiert von einer zielgerichteten Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom? Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-profitiert-von-einer-zielgerichteten-therapie-beim-nicht-kleinzelligen-lungenkarzinom
Projekt SolidCAR-T - 15.03.2022 Modulare „Minifabriken“ für die dezentrale Produktion von CAR-T-Zellen Die vielversprechenden neuartigen CAR-T-Zelltherapien werden derzeit in der Behandlung von akuten Leukämien und Lymphomen eingesetzt. Im SolidCAR-T-Projekt wollen Forschende des Fraunhofer IPA in Stuttgart, des Universitätsklinikums Tübingen und des NMI in Reutlingen CAR-T-Zellen gegen solide Tumoren generieren und deren Produktion mithilfe von „Minifabriken“ automatisiert und somit deutlich kostengünstiger direkt vor Ort in der Klinik…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modulare-minifabriken-fuer-die-dezentrale-produktion-von-car-t-zellen
Pressemitteilung - 14.03.2022 Beeinflussen Darmbakterien den Behandlungserfolg von CAR-T-Zelltherapien? Mit den Endeavour-Awards unterstützt die Mark-Foundation Forschungsprojekte, die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenbringen, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen voranzubringen. Einer der nur vier in diesem Jahr vergebenen Endeavour Awards geht an ein von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniertes Vorhaben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beeinflussen-darmbakterien-den-behandlungserfolg-von-car-t-zelltherapien
Pressemitteilung - 02.03.2022 HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs inzwischen eindrucksvoll belegt Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs. Anlässlich des „Internationalen HPV-Awareness Day“ wünscht sich Nobelpreisträger Harald zur Hausen, dass noch deutlich mehr Eltern diese einmalige Chance erkennen, ihre Kinder durch eine Impfung gegen HPV vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hpv-impfung-schutz-vor-gebaermutterhalskrebs-inzwischen-eindrucksvoll-belegt
Intelligente Diagnostik - 09.02.2022 KI für Mehrwert in der digitalen Hautkrebsdiagnostik Das Projekt „Intelligente Diagnostik“ bringt interdisziplinär die neuesten Technologien und Forschungsinstitute zusammen, um mithilfe innovativer Bildgebung und Künstlicher Intelligenz Ärztinnen und Ärzte besser bei der Hautkrebsdiagnostik zu unterstützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ki-fuer-mehrwert-der-digitalen-hautkrebsdiagnostik
Pressemitteilung - 08.02.2022 Neue Immuntherapie zielt auf den Prostatakrebs Jede vierte Krebs-Diagnose in Deutschland lautet: Prostatakrebs. Männern, bei denen der Krebs trotz operativer Entfernung der Prostata wiederkehrt, könnte eine neue Immuntherapie in Kombination mit einer präzisen Strahlentherapie helfen. Aufgrund erster vielversprechender Ergebnisse führt die Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Freiburg dazu eine Studie durch.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-immuntherapie-zielt-auf-den-prostatakrebs
Pressemitteilung - 31.01.2022 Krebsforschung lernt von der Raumfahrt Forschende untersuchen mittels epigenetischer Faktoren die Rolle von Stress bei der Entstehung von Tumorerkrankungen. Stress, so die Vermutung, spielt bei der Entstehung von Tumorerkrankungen eine große Rolle. Eine Berufsgruppe, die in kürzester Zeit extremen Stress hat, sind zum Beispiel Astronaut*innen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsforschung-lernt-von-der-raumfahrt
Pressemitteilung - 28.01.2022 Neue Erkenntnisse zur Vorhersage der Wirksamkeit von Wirkstoffen in der Arzneimittelentwicklung Arzneistoffe bestehen aus im Wirkstofflabor entwickelten Molekülen, die an ihr Ziel, meist einem Protein, binden und so ihre Wirkung entfalten. Die tatsächliche Dauer der Bindung eines Wirkstoffmoleküls an sein Zielprotein variiert je nach Wirkstoff. Die Lebensdauer des Wirkstoff-Ziel-Komplexes kann eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit eines Medikaments spielen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-vorhersage-der-wirksamkeit-von-wirkstoffen-der-arzneimittelentwicklung
Pressemitteilung - 26.01.2022 "Science in the City": Ladenfläche wird zu Wissensort Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/science-city-ladenflaeche-wird-zu-wissensort
Pressemitteilung - 20.01.2022 Herausragende Förderung ermöglicht Ausbau des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim Seit seiner Gründung im Jahr 2019 fördert die Hector Stiftung II das DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim. Das Institut ist eine Kooperation des DKFZ, der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Mannheim. Um dem DKFZ-Hector Krebsinstitut nach einer erfolgreichen Gründungsphase ein nachhaltiges Zukunftskonzept zu ermöglichen, hat die Stiftung ihre Förderung nun aufgestockt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herausragende-foerderung-ermoeglicht-ausbau-des-dkfz-hector-krebsinstituts-der-universitaetsmedizin-mannheim
Pressemitteilung - 20.01.2022 Künstliche Intelligenz soll Chemotherapie-Management verbessern Eine Chemotherapie ist häufig ein zentraler Baustein in der Behandlung von Tumorpatient*innen. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz möchte das Projekt „ChemoDAT“ unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg den gesamten Prozess von der Therapieplanung bis zur Nachsorge für Patient*innen optimieren. Das Projekt wird bis Mitte 2023 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-soll-chemotherapie-management-verbessern
Pressemitteilung - 19.01.2022 Simultanbestrahlung von Hirnmetastasen: Studie soll wichtige Grundlagen schaffen Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen heutzutage die hochpräzise Bestrahlung sehr kleiner Tumoren. Besonders profitieren davon Patient*innen mit Hirnmetastasen. Mittlerweile können sogar mehrere Metastasen gleichzeitig in einer Bestrahlungssitzung behandelt werden. Doch je kleiner die Tumoren sind und je mehr es sind, umso schwieriger ist die Planung der Bestrahlung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/simultanbestrahlung-von-hirnmetastasen-studie-soll-wichtige-grundlagen-schaffen
Pressemitteilung - 18.01.2022 Bremsen alternde Blutgefäße die Ausbreitung von Krebs? Wie beeinflusst die Alterung von Blutgefäßen, dass Tumore streuen und sich als Metastasen im Körper verbreiten? Welche molekularen Veränderungen im gealterten Gefäßsystem sind dafür verantwortlich, dass Organe anfällig für oder aber resistent gegen die Ansiedlung von Metastasen sind? Dies untersuchen nun Forscherinnen und Forscher um Hellmut Augustin, Wissenschaftler am DKFZ und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bremsen-alternde-blutgefaesse-die-ausbreitung-von-krebs
Pressemitteilung - 11.01.2022 Übergewicht in jungen Jahren – Risikofaktor für frühe Darmkrebserkrankungen Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im DKFZ zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen deutlich erhöht ist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uebergewicht-jungen-jahren-risikofaktor-fuer-fruehe-darmkrebserkrankungen
Pressemitteilung - 10.01.2022 Algorithmus identifiziert Krebstreiber Erbgutveränderungen, die die Entstehung und Ausbreitung von Tumoren fördern, sind schwer zu identifizieren. Das gilt insbesondere für Mutationen in den nicht-proteinkodierenden Bereichen des Genoms, die alle wichtigen regulatorischen Sequenzen umfassen. Wissenschaftler im DKFZ haben nun einen Algorithmus veröffentlicht, der Krebstreiber sowohl in den proteinkodierenden als auch in den nicht-kodierenden Bereichen des Erbguts aufspürt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/algorithmus-identifiziert-krebstreiber
Pressemitteilung - 20.12.2021 Lynch-Syndrom: Immunmikromilieu als Risikofaktor für Darmkrebs Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben in einer Studie erstmals belegt, dass ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Darmtumoren bei Menschen mit Lynch-Syndrom und der Komposition der Immunzellen in der Darmschleimhaut besteht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lynch-syndrom-immunmikromilieu-als-risikofaktor-fuer-darmkrebs