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  • Pressemitteilung - 03.11.2011 15095_de.jpg

    Bonde: keine Zulassung für gentechnisch veränderte Kartoffel

    Der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, hat sich vehement gegen die Zulassung der gentechnisch veränderten Speisekartoffel Fortuna ausgesprochen. Das Unternehmen BASF hatte bei der Europäischen Union den kommerziellen Anbau sowie die Nutzung als Lebens- und Futtermittel in der Union beantragt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bonde-keine-zulassung-fuer-gentechnisch-veraenderte-kartoffel
  • Dossier - 06.03.2018 Die Grafik zeigt eine große Flutwelle mit einer mächtigen Gischtkrone, die über einen leicht nach vorne gebeugten typisierten Menschen herniederzugehen droht. Die Welle ist überdies mit zahlreichen Stichworten versehen, die Chancen (wie Optimierung, Datenmanagement, Forschung, Precision Medicine) wie Risiken (Datenkraken, Überwachung) abbildet und daraus eine Mindmap zum Thema Big Data abbildet.

    Big Data – das große Versprechen der neuen digitalisierten Welt

    Im Informationszeitalter ist Big Data ein Schlüsselbegriff. In ihm spiegeln sich die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft wie im Brennglas. Dass die Nutzung und Auswertung von Massendaten nahezu alle Bereiche des Lebens durchdringt, steht längst außer Frage. Auch das Gesundheitswesen steht vor einer umfassenden Digitalisierung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/big-data-das-grosse-versprechen-der-neuen-digitalisierten-welt
  • Fachbeitrag - 11.02.2010 10687_de.jpg

    Johanna Schanz: Lebermodell als Alternative für Tierversuche

    Das Trägermaterial stammt vom Schwein, alle zellulären Bestandteile werden aus humanen Biopsien isoliert. Mit dieser Kombination gelang Dr. Johanna Schanz vom Fraunhofer IGB das Meisterstück ihrer Doktorarbeit: ein funktionsfähiges System von Blutgefäßen innerhalb einer biologischen Trägerstruktur. Als Lebermodell für Medikamententests kann es helfen, Tierversuche zu vermeiden und wurde 2009 gleich zweimal mit Forschungspreisen ausgezeichnet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/johanna-schanz-lebermodell-als-alternative-fuer-tierversuche
  • Fachbeitrag - 28.02.2011 13790_de.jpg

    Seltene Fiebersyndrome liefern Erklärungsmodell für neue antientzündlich wirkende Therapien

    Es gibt Menschen die leiden zeit ihres Lebens unter regelmäßig auftretenden Fieber- und Entzündungsschüben ohne dass dafür ein nachvollziehbarer Auslöser erkennbar wäre. Mit der Klärung der genetischen Ursache gelang nicht nur die Identifizierung des verantwortlichen Stoffwechselwegs sondern auch die Etablierung einer Therapie. Diese hat inzwischen zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen geführt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/seltene-fiebersyndrome-liefern-erklaerungsmodell-fuer-neue-antientzuendlich-wirkende-therapien
  • Pressemitteilung - 13.04.2011 14125_de.jpg

    Hohe Auszeichnung für Altrektor Theodor Fliedner

    Der Ulmer Hämatologe und Altrektor der Universität Theodor Fliedner hat den mit 10.000 Euro dotierten Mechtild-Harf-Wissenschaftspreis der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) Stiftung Leben Spenden erhalten. Der Preis würdigt die herausragende wissenschaftliche Forschungsarbeit des inzwischen 81-Jährigen auf dem Gebiet der experimentellen und klinischen Strahlenhämatologie.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohe-auszeichnung-fuer-altrektor-theodor-fliedner
  • Fachbeitrag - 20.10.2014 22216_de.jpg

    Michael Schindler: Interaktion zwischen Wirt und HI-Viren

    Prof. Dr. Michael Schindler erforscht die Interaktion zwischen Viren und ihren menschlichen Wirtszellen auf molekularbiologischer Ebene. Im Fokus stehen dabei die Infektion mit HI-Viren und die Mechanismen, mit denen das Virus das Immunsystem aushebelt. Schindlers Vision: eine neue Zielstruktur für eine antivirale Therapie. Damit sollen Virusinfektionen im Allgemeinen besser behandelt und HIV-Patienten im Speziellen besser geholfen werden können.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-schindler-interaktion-zwischen-wirt-und-hi-viren
  • Fachbeitrag - 28.01.2009 Schüler Marc Burberg mit einer Mitarbeiterin im GATC-Labor.

    Dem Bauplan des Lebens auf der Spur – Alt und Jung schnuppern Laborluft bei GATC

    Rund 20 naturwissenschaftlich Begeisterte ließen sich im Rahmen der von BioLAGO gemeinsam mit der Volkshochschule Konstanz-Singen initiierten Veranstaltungsreihe zur Gentechnologie bei einem Vortrag und Laborrundgang im Konstanzer Unternehmen GATC Biotech in die Welt der Erbgutentschlüsselung entführen. So mancher nutzte die Gelegenheit zur Berufsorientierung, während andere nach wertvollen Erkenntnissen für ihre eigene Tätigkeit suchten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dem-bauplan-des-lebens-auf-der-spur-alt-und-jung-schnuppern-laborluft-bei-gatc
  • Pressemitteilung - 27.05.2010 11458_de.jpg

    Erhöhtes Krebsrisiko für Typ-2-Diabetiker

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum veröffentlichen die weltweit größte Studie zum kombinierten Risiko für Diabetes und Krebs. Typ-2-Diabetiker haben ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für 24 der untersuchten Krebsarten. Am deutlichsten ist der Effekt bei Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Dagegen erkranken Diabetiker signifikant seltener an Prostatakrebs.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erhoehtes-krebsrisiko-fuer-typ-2-diabetiker
  • Fachbeitrag - 07.01.2013 19006_de.jpg

    HepaChip: ein organähnliches Testsystem für Pharma-Nebenwirkungen

    Leberschäden stehen auf der Rangliste möglicher Nebenwirkungen von Pharmaka mit an der Spitze. Da Ergebnisse aus dem Tiermodell nur bedingt auf den Menschen übertragbar sind, sind zellbasierte Testsysteme gefragt, die die Organfunktion beim Menschen möglichst gut nachempfinden. Das leistet der neue HepaChip auf der Basis von humanen Leber- und Endothelzellen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hepachip-ein-organaehnliches-testsystem-fuer-pharma-nebenwirkungen
  • Fachbeitrag - 14.09.2011 15313_de.jpg

    Clemens Richert erforscht die evolutionäre Rolle der RNA

    Professor Clemens Richert erforscht mit seinem Team an der Universität Stuttgart, wie Ribonukleinsäure (RNA) an der Entstehung des Lebens auf der Erde mitgewirkt haben könnte. Eine ebenso wichtige wie ungelöste Frage war bisher, wie ohne Enzyme doppelsträngige RNA entstehen kann. Richert schaffte mit seinen Experimenten einen Durchbruch und liefert mechanistische Erklärungen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/clemens-richert-erforscht-die-evolutionaere-rolle-der-rna
  • Pressemitteilung - 23.01.2013

    Erfolgreiche Profile an Beruflichen Gymnasien werden ausgeweitet

    Das Kultusministerium weitet die erfolgreichen Profile "Internationale Wirtschaft", "Umwelttechnik" und "Gesundheit" an den Beruflichen Gymnasien zum kommenden Schuljahr 2013/2014 weiter aus. Damit schreitet die Landesregierung bei der Umsetzung des Beschlusses der Enquetekommission "Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft – Berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung" konsequent voran.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-profile-an-beruflichen-gymnasien-werden-ausgeweitet
  • Pressemitteilung - 25.11.2011 gemeinsamer Handschlag von Prof. Dr. Hugo Hämmerle (NMI), Prof. Dr. Volker Bucher (HFU, NMI), Prof. Dr. Rolf Schofer (HFU)

    Hochschule Furtwangen und NMI Reutlingen schließen Kooperationsvertrag

    Der Rektor der Hochschule Furtwangen (HFU) und der Leiter des Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts Reutlingen (NMI) besiegeln ihre Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages. HFU und NMI versprechen sich aufgrund der inhaltlichen Nähe im Bereich Lebens- und Materialwissenschaften Synergie-Effekte für ihre Arbeit in Forschung und Lehre.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-furtwangen-und-nmi-reutlingen-schliessen-kooperationsvertrag
  • Telekonsil - 18.05.2016 Drei Menschen sitzen vor Laptops. Auf einer Leinwand werden Bilder gezeigt.

    Stroke-ARTEV – Akute Regionale Telemedizinische Versorgungskette Karlsruhe

    Die Akute Regionale Telemedizinische Versorgungskette Karlsruhe bietet eine Chance zur Verbesserung der Schlaganfallbehandlungsqualität für Patienten in ländlichen Regionen ohne spezialisierte Stroke Units. Das Netzwerk wurde 2012 ins Leben gerufen, mittlerweile beteiligen sich fünf Kliniken.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stroke-artev-akute-regionale-telemedizinische-versorgungskette-karlsruhe
  • Organversagen durch Fettleber - 24.09.2020 AdobeStock_9729015_SciePro_Leber_Mensch.jpg

    HepaRegeniX entwickelt einen Wirkstoff zur Regeneration

    Wenn die Leber nicht mehr aus eigener Kraft regeneriert, könnten Ärzte zukünftig mit einem chemischen Wirkstoff eingreifen. Die Tübinger HepaRegeniX GmbH entwickelt dafür einen vielversprechenden Kandidaten. So soll sowohl akutes als auch chronisches Leberversagen besser therapiert werden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heparegenix-entwickelt-einen-wirkstoff-zur-regeneration
  • Fachbeitrag - 18.06.2010 Symbolbild Synthetische Biologie - Technikfolgenabschätzung: Rotes Ampelmännchen

    Im Bio-Lego-Land verschwimmen die Grenzen des Lebendigen

    Was will eine neue Forschungsrichtung mehr? Das Weiße Haus beschäftigt sich mit ihr, auch der Vatikan. Warum? Weil J. Craig Venter, Galionsfigur der Synthetischen Biologie, das Geschäft medialer Inszenierung und kalkulierter Tabubrüche wie kaum ein anderer beherrscht. So auch an Pfingsten, als er der Weltpresse ein angeblich künstliches Bakterium mit markigen Worten vorstellte.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/im-bio-lego-land-verschwimmen-die-grenzen-des-lebendigen
  • Fachbeitrag - 25.08.2014 Zu sehen ist ein Modell eines Wirbelknochens sowie ein Applikator der an diesen ansetzt.<br /> Mithilfe von Modellen werden Materialien und deren Positionierung und Applikation getestet.

    Frederik Wenz - Radiologe setzt Meilenstein durch neue Operationstechnik bei Knochenmetastasen

    Können schmerzhafte Knochenmetastasen präzise und schnell behandelt werden? Und sind potentiell weitere auftretende Metastasen in Organen wie Leber und Niere gleichzeitig adäquat behandelbar? Diese Fragen stellte sich Professor Dr. med. Frederik Wenz und entwickelte an der Universitätsmedizin Mannheim ein innovatives Verfahren, das nach einer langen Entwicklungszeit als Operationstechnik anerkannt ist.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frederik-wenz-radiologe-setzt-meilenstein-durch-neue-operationstechnik-bei-knochenmetastasen
  • Dossier - 25.06.2009 Zu sehen ist eine Zeichnung, die den Mechanismus der DNA-Replikation nachstellt.

    DNA- und RNA-Replikation

    Die Verdoppelung des Erbguts ist elementar für das Fortbestehen des Lebens. Der molekulare Mechanismus ist bei allen Organismengruppen sehr ähnlich. Obwohl die Grundlagen schon sehr gut erforscht sind, beschäftigen sich Forscher noch heute mit Fragen rund um die Replikation der DNA. Es geht dabei nicht nur um das bloße Verständnis eines basalen biologischen Vorgangs, sondern auch um medizinische Aspekte.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/dna-und-rna-replikation
  • Fachbeitrag - 17.12.2012 18923_de.jpg

    Medicyte GmbH - Goldstandard für menschliche Zellen

    Medicyte GmbH ist ein junges Life-Science-Unternehmen in Heidelberg, das sich auf die Produktion quasiprimärer menschlicher Zellen und damit zusammenhängender Produkte in höchster Qualität und nahezu unbegrenzter Menge spezialisiert hat. Medicyte verfolgt das Ziel, ihre proprietären Technologien der Zellproliferation als Goldstandard für die Verwendung menschlicher Zellen und Zellprodukte in Forschung, Entwicklung und Zelltherapie zu etablieren.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medicyte-gmbh-goldstandard-fuer-menschliche-zellen
  • Fachbeitrag - 28.01.2013 19105_de.jpg

    Die Epigenetik und der Blutkrebs im Kindesalter

    Sie ist die häufigste chronische Blutkrebserkrankung bei Kindern und unempfindlich gegen Chemotherapie. Prof. Dr. Christian Flotho vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Freiburg hat zusammen mit Mitarbeitern gezeigt dass bei der Entwicklung der Juvenilen Myelomonozytären Leukämie JMML epigenetische Mechanismen eine entscheidende Rolle spielen. Die Freiburger Forscher verfolgen unter anderem das Ziel die heute übliche Stammzelltherapie zu…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-epigenetik-und-der-blutkrebs-im-kindesalter
  • Fachbeitrag - 02.02.2016 Eine Forscherin blickt auf einen Monitor.

    EU-Konsortium treibt Gesundheitsbranche an

    Mit EIT Health ging im Dezember 2014 ein EU-Großprojekt an den Start, das Menschen in Europa ein gesünderes Leben und aktives Älterwerden ermöglichen soll. Das europäische Konsortium, das aus über 140 führenden Unternehmen und Institutionen aus 14 Ländern besteht, ist mit einem Gesamtbudget von zwei Milliarden Euro eines der weltweit größten Netzwerke in der Gesundheitsbranche.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eu-konsortium-treibt-gesundheitsbranche-an
  • Fachbeitrag - 21.12.2016 Foto des Gründerteams der Signatope GmbH. Von links nach rechts sind Prof. Dr. Hugo Hämmerle, Dr. Oliver Pötz, Dr. Hannes Planatscher, Dr. Octavian Schatz und Dr. Thomas Joos vor hellem Hintergrund mti NMI-Logo zu sehen.

    Signatope: Biomarker-Verfahren für Tests aller Art

    Signatope ist ein neues Biotech-Unternehmen, das seit August 2016 mit innovativen Biomarker-Testverfahren für die Pharma-Entwicklung am Markt ist. Nebenwirkungen an Niere und Leber können damit in allen Stadien der Arzneimittel-Entwicklung getestet werden – schnell, über Artgrenzen hinweg und selbst mit kleinsten Probenmengen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/signatope-biomarker-verfahren-fuer-tests-aller-art
  • Hoch wirksamer Malaria-Impfstoff erfolgreich getestet - 15.02.2017

    Tübinger Wissenschaftler erreichen Impfschutz von bis zu 100 Prozent – Lebendimpfstoff unter kontrollierten Bedingungen eingesetzt

    In einer klinischen Studie mit einem neuen Impfstoff gegen Malaria haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums und der Universität Tübingen einen Impfschutz von bis zu 100 Prozent erreicht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-wissenschaftler-erreichen-impfschutz-von-bis-zu-100-prozent-lebendimpfstoff-unter-kontrollierten-bedingungen-eingesetz
  • Pressemitteilung - 14.06.2010 Zu sehen ist das Porträt von Prof. Denis Noble, Universität Oxford

    Auf zu neuen Dimensionen

    Bei der SBMC 2010 in Freiburg blickten Systembiologen optimistisch in die Zukunft: Ihr Ziel sind neue Modelle für ganze Organe oder sogar den vollständigen Körper. Rund 350 Wissenschaftler diskutierten bei der Conference on Systems Biology of Mammalian Cells (SBMC) neueste Ergebnisse, Trends und Visionen. Die bedeutende Systembiologiekonferenz fand unter der Schirmherrschaft von Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan vom 3. bis 5.…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-zu-neuen-dimensionen
  • Pressemitteilung - 02.08.2012 17827_de.jpg

    Vielversprechenden Therapieansatz bei Lebererkrankung entwickelt

    Wer an einer nicht-alkoholischen Fettleber leidet muss darauf hoffen dass Diät und ausgewogene Ernährung seine Leber vor weiteren Schäden schützt - Medikamente gibt es nicht. Dr. Anita Pathil-Warth Assistenzärztin an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg und Kollegen haben eine Wirkstoffverbindung gefunden die im Tierversuch die Leberverfettung stoppt und die daraus hervorgehende Entzündung ausheilen lässt. Pathil-Warth ist für ihre…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vielversprechenden-therapieansatz-bei-lebererkrankung-entwickelt
  • Pressemitteilung - 07.12.2007

    Allianz zwischen DKFZ und ZMBH

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum und das Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg haben mit der Gründung einer Forschungsallianz ein Kooperationsmodell zwischen Universität und Helmholtz-Gemeinschaft geschaffen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/allianz-zwischen-dkfz-und-zmbh

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