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  • Fachbeitrag - 12.06.2017 Der Bildausschnitt zeigt den Arm eines Mannes (links), dem soeben Blut abgenommen wird. Über einen kleinen Schlauch fließt das Blut von der Kanüle in das Blutentnahmeröhrchen.

    IHO: globales Consulting für Molekulardiagnostik bei Leukämien

    Die Mannheimer IHO GmbH bietet eine professionelle Lösung für den internationalen Informationsaustausch und Service zur molekulargenetischen Diagnostik von Leukämien an. Damit wird eine Harmonisierung der Methoden forciert und das Therapie-Monitoring global auf ein neues Level gehoben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/iho-globales-consulting-fuer-molekulardiagnostik-bei-leukaemien
  • Pressemitteilung - 26.05.2017 Abbildung des Peptids EPI-X4.

    Rund 12,1 Millionen: Neuer „Peptid-Sonderforschungsbereich“

    Großer Erfolg für die Universität Ulm: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1279 „Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika“. Im Zentrum des mit rund 12,1 Millionen Euro geförderten und zunächst auf vier Jahre angelegten Forschungsvorhabens stehen körpereigene Peptide. Dies sind kleine „Eiweißbausteine“ mit großem…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rund-121-millionen-neuer-peptid-sonderforschungsbereich
  • Personalisierte Medizin - 04.05.2017 Porträtfoto von Professor Dr. Hartmut Döhner

    Mit Big Data genauer therapieren

    Mit Big Data lässt sich die Therapie für Krebspatienten personalisieren. Das hat eine internationale Forschergruppe am Beispiel der akuten myeloischen Leukämie (AML) gezeigt. Mit dem Machbarkeitsnachweis sei „ein bedeutender Schritt zum standardmäßigen Einsatz genetischer Technologien in der personalisierten Medizin“ getan, urteilen die Autoren der Studie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-big-data-genauer-therapieren
  • Fachbeitrag - 12.09.2016 Das Bild zeigt das Gebäude der Medizinischen Klinik in Tübingen.

    Neues Angriffsziel bei Leberkrebs entdeckt

    Leberzellkarzinome sind weltweit die zweithäufigste Krebstodesursache. Ist der Tumor weit fortgeschritten, bleiben Ärzten meist wenige Therapieoptionen. Forscher um Prof. Dr. Lars Zender vom Universitätsklinikum Tübingen haben eine weitere Achillesferse ausfindig gemacht: ein tumortreibender Komplex aus den Proteinen C-MYC und AURKA, der medikamentös destabilisiert werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-angriffsziel-bei-leberkrebs-entdeckt
  • Fachbeitrag - 05.09.2016 Bild eines Hirntumors.

    Apogenix: Immunonkologische Proteinwirkstoffe gegen maligne Erkrankungen

    Das auf Immunonkologie spezialisierte Biopharmazie-Unternehmen Apogenix AG entwickelt Proteinwirkstoffe, die zentrale Signalwege bei der Regulation von Wachstum, Migration und Apoptose fehlgesteuerter Zellen gezielt beeinflussen. Damit bieten die Wirkstoffe neuartige Behandlungsoptionen für Krebs und andere maligne Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/apogenix-immunonkologische-proteinwirkstoffe-gegen-maligne-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 19.07.2016 Symbolisches 3D-Modell mit einer T-Zelle mit CAR und der entsprechenden DNA.

    Lizenz zum Töten – CAR-T-Zellen auf dem Vormarsch

    Das von der EU mit sechs Mio. Euro geförderte Projekt CARAT hat das Ziel, die CAR-T-Technologie weiterzuentwickeln. Bei dieser werden T-Zellen mit Antikörperfragmenten ausgestattet, um Krebszellen zu bekämpfen. Das Institut für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg um Direktor Prof. Dr. Toni Cathomen ist einer von acht Partnern im CARAT-Konsortium. In Freiburg werden die für die Technologie nötigen Genscheren entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lizenz-zum-toeten-car-t-zellen-auf-dem-vormarsch
  • 10 Millionen für Leukämie-Sonderforschungsbereich - 01.06.2016 csm_wirth_doehner_debatin_2_c0a3cb481f.jpg

    DFG fördert weiterhin Spitzenforschung der Ulmer Universitätsmedizin

    Mit fast zehn Millionen Euro Fördergeldern können Ulmer Leukämieforscher ihre internationale Vorreiterrolle weiter ausbauen: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat kürzlich mitgeteilt, dass sie den hocherfolgreichen Sonderforschungsbereich 1074 „Experimentelle Modelle und klinische Translation bei Leukämien“ auch in den kommenden vier Jahren fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/10-millionen-fuer-leukaemie-sonderforschungsbereich
  • Pressemitteilung - 02.05.2016

    Förderrunde 2015 – ERC Advanced Grants für Forscher aus Baden-Württemberg

    Der European Research Council (ERC) soll die besten Wissenschaftler Europas fördern und so Forschung auf höchstem Niveau erlauben. Auch in der Förderrunde 2015 waren Wissenschaftler aus Baden-Württemberg erfolgreich: Im Bereich Life Sciences konnten sich drei Forscher einen ERC Advanced Grant sichern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderrunde-2015-erc-advanced-grants-fuer-forscher-aus-baden-wuerttemberg
  • Pressemitteilung - 02.03.2016 Dr. Daniel Mertens und Prof. Dr. Stephan Stilgenbauer lächeln freundlich in die Kamera

    2,7 Mio. Euro für die Leukämieforschung

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Forschungsverbund „PRECiSe“ in Ulm und Heidelberg für drei Jahre. Die 17 Wissenschaftler kommen von der Ulmer Universitätsklinik für Innere Medizin III und mehreren Heidelberger Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum. Sie wollen bessere Vorhersagemöglichkeiten finden, um Patienten wenig erfolgversprechende Therapien zu ersparen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/27-mio-euro-fuer-die-leukaemieforschung
  • Fachbeitrag - 07.01.2016 BCR_Kidins220_Teaser.png

    Neues Protein hilft B-Zellen bei der Immunabwehr

    Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle für die Gesunderhaltung des Menschen. Dr. Gina Fiala hat im Team von Prof. Dr. Wolfgang Schamel an der Immunologie der Universität Freiburg mit dem Protein Kidins220/ARMS einen wichtigen Baustein im immunologischen Netzwerk charakterisiert. Dieser ist an der Reifung der B-Zellen beteiligt und so mitverantwortlich für die adaptive Immunabwehr.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kidins220-hilft-b-zellen-bei-der-immunabwehr
  • Fachbeitrag - 12.10.2015 Mechanismus_Lenalidomid_Kroenke2.jpg

    Ulmer schreiben mit an neuem Kapitel der Geschichte von Thalidomid

    Unter dem Namen Contergan erlangte der Wirkstoff Thalidomid traurige Berühmtheit. Weniger bekannt ist, dass das einstige Beruhigungsmittel als immunmodulatorisches Präparat mit wachsendem Erfolg in der Therapie von Tumoren des blutbildenden Systems eingesetzt wird. Dr. Jan Krönke ist Nachwuchsgruppenleiter an der Uniklinik in Ulm und erforscht den Wirkmechanismus des Thalidomid-Analogons Lenalidomid.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ulmer-schreiben-mit-an-neuem-kapitel-der-geschichte-von-thalidomid
  • Fachbeitrag - 15.06.2015 23368_de.jpg

    Neue Therapien für das Multiple Myelom

    Das Myelomzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg ist Schrittmacher für den Einsatz innovativer Therapien beim Multiplen Myelom, durch die in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt worden sind. Hohe Erwartungen weckt ein therapeutischer CD38-Antikörper, der in einer Forschungsallianz mit Sanofi für die Behandlung dieser bösartigen Knochenmarkerkrankung entwickelt wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-therapien-fuer-das-multiple-myelom
  • Fachbeitrag - 23.02.2015 Zu sehen ist eine junge Frau, die in in die Kamera lächelt.

    Miriam Erlacher: Apoptose-Forschung - Spagat zwischen Klinik und Forschung

    Der programmierte Zelltod spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung und den Erhalt höherer Organismen. Seine Regulierung ist sehr komplex. Dr. Miriam Erlacher widmet sich am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Freiburg den Apoptose-Mechanismen die im Verdacht stehen bestimmte Blutkrankheiten wie das myelodysplastische Syndrom bis hin zur Leukämie auszulösen. Kürzlich erhielt sie für ihre Forschung von der EU einen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/miriam-erlacher-apoptose-forschung-spagat-zwischen-klinik-und-forschung
  • Pressemitteilung - 02.02.2015

    1,3 Millionen Euro für innovative Geschäftsideen zu Krebsdiagnose und -behandlung

    Zwei Existenzgründerteams des Universitätsklinikums Heidelberg haben sich im Wettbewerb um die begehrte eXist-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgesetzt: Sie entwickeln einen neuen Diagnosemarker für bestimmte Krebsarten sowie eine neue Behandlungsstrategie bei Krebsvorstufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/1-3-millionen-euro-fuer-innovative-geschaeftsideen-zu-krebsdiagnose-und-behandlung
  • Fachbeitrag - 08.09.2014 21988_de.jpg

    Thomas Boehm - Staunend die Grenzen des Wissens erweitern

    Der Vergleich des Immunsystems verschiedener Tierarten lässt uns entscheidende Prinzipien der Abwehr verstehen. Der Mediziner Prof. Dr. Thomas Boehm Leiter der Abteilung Entwicklung des Immunsystems am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg versucht aus den grundsätzlichen Funktionen neue Strategien für Diagnose und Therapie für jene Menschen zu entwickeln bei denen das Immunsystem nicht richtig arbeitet. Kürzlich bekam…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/thomas-boehm-staunend-die-grenzen-des-wissens-erweitern
  • Fachbeitrag - 18.08.2014 Zu sehen ist eine Hand, die eine Spritze mit einer dunklen Flüssigkeit in Richtung eines freien Oberarms hält.

    Einsatz menschlicher Gene als Arzneimittel

    Im Unterschied zur medikamentösen Therapie wird bei der Gentherapie kein Arzneimittel verabreicht, das an der richtigen Stelle wirkt. Vielmehr wird darauf gesetzt, dass der Körper mit der Bereitstellung eines Gens das erforderliche Protein selbst bildet. Man könnte die Gentherapie vielleicht als „Hilfe zur Selbstheilung“ bezeichnen. Die Idee ist deshalb sehr klug, weil sie eine Nachhaltigkeit in Aussicht stellt, die durch Medikamente oft nicht…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/einsatz-menschlicher-gene-als-arzneimittel
  • Fachbeitrag - 11.08.2014 Zu sehen ist ein Automat mit verschieden leuchtenden Fächern, in den zwei Hände eine Reihe von Proben hineinschieben.

    Unter einem Dach: Forschung und Dienstleistung im Institut für Zell- und Gentherapie

    Es gibt Krankheiten, bei denen herkömmliche medikamentöse Therapien an definierte Grenzen stoßen. Bei einigen Krankheiten kann der Austausch defekter gegen gesunde Zellen Abhilfe schaffen. Oder es werden gleich Teile des genetischen Materials ausgewechselt. Am Institut für Zell- und Gentherapie (IZG) der Universitätsklinik Freiburg sind genau das die beiden Schwerpunkte. Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des IZG, versteht das Institut als…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/unter-einem-dach-forschung-und-dienstleistung-im-institut-fuer-zell-und-gentherapie
  • Fachbeitrag - 28.07.2014 21781_de.jpg

    Erfolge und Rückschläge in der klinischen Gentherapie

    Die Stammzell-Gentherapie einer erblichen Immunkrankheit mit Retroviren als Genfähren brachte große Erfolge in der Heilung der Krankheitssymptome, doch bei vielen Patienten entwickelten sich Leukämien. Benötigt werden wirksame gentherapeutische Verfahren mit Genvektoren, von denen keine Krebsgefahr ausgeht. Solche Vektoren gibt es bereits.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfolge-und-rueckschlaege-in-der-klinischen-gentherapie
  • Fachbeitrag - 21.07.2014 Zu sehen ist ein Schema, in dem dargestellt ist, wie es durch die Aktivierung von Neutrophilen zur Gewebeschädigung kommen kann

    Graft-versus-Host-Erkrankung: Neutrophile sind nicht neutral

    Eine Knochenmarkspende kann Leben retten. Denn im Knochenmark sind Blutstammzellen enthalten die im neuen Wirt zu sämtlichen Blutzelltypen ausreifen können. Doch auch das Immunsystem formiert sich aus den Stammzellen heraus. Nach der Blutstammzelltransplantation können sich die fremden transplantierten Zellen gegen körpereigene Organe richten. Dies ist der Fall bei der Graft-versus-Host-Erkrankung. Prof. Dr. Robert Zeiser hat am…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/graft-versus-host-erkrankung-neutrophile-sind-nicht-neutral
  • Fachbeitrag - 16.06.2014 Glioblastomzellen, die körnchenförmige Form zeigen und damit ihren Zelltod anzeigen, der durch die zusätzliche Gabe von Methadon ermöglicht wird.

    Methadon vor letztem Karriereschritt als Krebsmittel

    Es beginnt mit einem überraschenden Zufallsfund im Labor. Als die Ulmer Chemikerin Claudia Friesen Leukämie-Zellen mit Methadon behandelt, sterben diese in kürzester Zeit. Einige Publikationen und sieben Jahre später wird die vormals exotische Substanz Methadon in einer klinischen Studie an Krebspatienten erprobt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/methadon-vor-letztem-karriereschritt-als-krebsmittel
  • Fachbeitrag - 26.05.2014 Ausschnitt der Struktur der Methyltransferase Dnmt3a mit einem Stück DNA (grün). Rote und orange Kugeln kennzeichnen Mutationen des Enzyms in Tumoren.

    Krebs-Gefahr aus der zweiten Reihe: Mutationen bei epigenetischen Faktoren

    Jede Krebserkrankung ist mit irreparablen genetischen Veränderungen der betroffenen Zellen verbunden. Betroffen sind nicht nur Gene, die direkt in Stoffwechselprozesse eingreifen, sondern auch Gene, die übergeordnet, also epigenetisch die Regulationsvorgänge kontrollieren. Welche Rolle Mutationen epigenetischer Faktoren speziell bei Leukämie spielen, untersuchen Biochemiker an der Universität Stuttgart.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebs-gefahr-aus-der-zweiten-reihe-mutationen-bei-epigenetischen-faktoren
  • Fachbeitrag - 19.05.2014 Portrait des Ulmer Gentherapeuten Stefan Kochanek.

    Fortschritte stimmen Gentherapeuten zuversichtlich

    Beim 20. Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie in Ulm diskutierten unlängst 200 Forscher über Hindernisse und Fortschritte der Gentherapie. Walter Pytlik sprach für die BIOPRO Baden-Württemberg mit dem Tagungsleiter Prof. Dr. Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie an der Universität Ulm, der ein Resümee zog.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fortschritte-stimmen-gentherapeuten-zuversichtlich
  • Fachbeitrag - 28.04.2014 21397_de.jpg

    Sciomics: Antikörper-Microarrays und ihre vielfältigen Anwendungen

    Die Sciomics GmbH ist ein junges auf Protein-Microarrays spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen in Heidelberg. Mit komplexen, hochdichten Antikörper-Microarrays, besonders gegen krebsrelevante Proteine, bietet Sciomics Serviceleistungen für die medizinische Forschung, Diagnostik und Industrie - wie das Screening nach Biomarkern, die Verifizierung von Biomarker-Kandidaten, die Analyse und Lokalisierung von Wirkstoff-Targets und ihren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sciomics-antikoerper-microarrays-und-ihre-vielfaeltigen-anwendungen
  • Dossier - 10.03.2014 20939_de.jpg

    Krebstherapie und Krebsdiagnostik

    Patienten, die an Krebs erkranken, haben heute längere und bessere Überlebensaussichten als noch vor wenigen Jahren. Noch immer lassen sich aber manche - besonders stark metastasierende - Krebsarten nur sehr schwer behandeln. Therapien, die an Immunzellen oder Krebsstammzellen ansetzen, könnten in Zukunft helfen. Früherkennungsdiagnostik ist für eine erfolgreiche Behandlung von größter Bedeutung. Eine personalisierte Krebstherapie ist auf eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/krebstherapie-und-krebsdiagnostik
  • Fachbeitrag - 04.07.2013 19902_de.jpg

    Experimenteller Nachweis von Metastasen-Stammzellen

    Erstmals wurden im Blut von Brustkrebspatientinnen zirkulierende Krebszellen nachgewiesen, die tatsächlich Tochtergeschwülste auslösen können. Dies konnten Heidelberger Wissenschaftler mit einem In-vivo-Xenograft-Modell der Maus zeigen. Die Metastasen-initiierenden Zellen zeigen Merkmale von Krebsstammzellen; sie weisen drei Oberflächenproteine auf, die als Biomarker für den Krankheitsverlauf dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/experimenteller-nachweis-von-metastasen-stammzellen

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