Pressemitteilung - 22.03.2024 Erste Übersicht der Langzeitfolgen von Krebsimmuntherapien Krebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren" (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-uebersicht-der-langzeitfolgen-von-krebsimmuntherapien
Pressemitteilung - 15.01.2024 Neue Erkenntnisse zu Immuntherapien gegen Krebs Immuntherapien sind ein fester Bestandteil in der Behandlung verschiedener Krebsarten. Bei besonders aggressiven Tumoren ist die Wirksamkeit der Krebstherapie aufgrund spezieller Eigenschaften der Krebszellen jedoch eingeschränkt. Eine Studie von Wissenschaftlern der Uni Tübingen und des Uniklinikums Tübingen sowie den Unis Baltimore, Houston, Tel-Aviv, Leiden und Berlin könnte nun neue Hoffnung für die erfolgreiche Behandlung bringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zu-immuntherapien-gegen-krebs
Pressemitteilung - 12.07.2023 Mastzellen als Sensor: Rätselhafte Immunzellen helfen, schädliche Allergene zu vermeiden Die Funktion der zum Immunsystem zählenden Mastzellen ist bis heute rätselhaft. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun an Mäusen: Mastzellen funktionieren als Sensor, der den Tieren signalisiert, Antigene, einschließlich schädlicher Allergene, zu vermeiden und sich dadurch vor gesundheitsgefährdenden Entzündungsreaktionen zu schützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mastzellen-als-sensor-raetselhafte-immunzellen-helfen-schaedliche-allergene-zu-vermeiden
Pressemitteilung - 20.06.2023 Tuberkulosetherapie: Winzige Teilchen sollen künftig Wirkstoff in die Lunge bringen KIT und Forschungszentrum Borstel stellen Nanopartikel mit hohem Antibiotikumgehalt zur Inhalation vor – Antibiotika-Nanocarrier können Entwicklung von Resistenzen verringern und Verträglichkeit erhöhen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuberkulosetherapie-winzige-teilchen-sollen-kuenftig-wirkstoff-die-lunge-bringen
Pressemitteilung - 23.05.2023 B-Zellen fördern Leberkrebs mit gefährlicher Doppelstrategie Die entzündliche Fettleber-Erkrankung (NASH) und der daraus resultierende Leberkrebs werden durch autoaggressive T-Zellen angetrieben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen nun, was hinter diesem zerstörerischen Verhalten steckt. Sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen mit NASH fanden sie eine gesteigerte Anzahl aktivierter B-Zellen im Magen-Darm-Trakt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/b-zellen-foerdern-leberkrebs-mit-gefaehrlicher-doppelstrategie
Pressemitteilung - 13.03.2023 Wie das Darmmikrobiom bei der Vorhersage von Krebsimmuntherapien behilflich sein kann Ein internationales Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Eran Elinav, Abteilung Mikrobiom und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Prof. Dr. Christoph Stein-Thoeringer, Professor für Klinische Infektiologie und Translationale Mikrobiomforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen den Mikroorganismen des Darms und der Wirksamkeit von bestimmten Krebsimmuntherapien aufgedeckt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-darmmikrobiom-bei-der-vorhersage-von-krebsimmuntherapien-behilflich-sein-kann
Photon-Counting Technologie - 01.02.2023 PC3-Konsortium: Innovative Computertomographie für Baden-Württemberg Seit 2021 kooperieren die Universitätskliniken Freiburg, Tübingen und Mannheim standortübergreifend bei der Erprobung neuartiger Computertomografiegeräte. Mithilfe der Photon-Counting Technologie soll nicht nur eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten erzielt, sondern auch die Entwicklung von nachgeschalteten Datenverarbeitungstechnologien durch lokale Unternehmen angestoßen werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pc3-konsortium-innovative-computertomographie-fuer-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 14.12.2022 Welche Rolle spielen Darmmikroben bei der Entstehung von Speiseröhren- und Magenkrebs? US-Förderung für ein Projekt am Universitätsklinikum Freiburg, das den Zusammenhang zwischen mikrobiellen Abbauprodukten im Darm und der Entstehung von Krebs am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen beleuchtet. Einzige Bewilligung außerhalb der USAhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielen-darmmikroben-bei-der-entstehung-von-speiseroehren-und-magenkrebs
Pressemitteilung - 15.11.2022 Landwirtschaft der Zukunft: Roboter CURT beackert die Felder (Teil 2) Ist die Zukunft auf den Äckern vollautonom und von Robotik geprägt? Das Forscherteam um Kevin Bregler ist Feuer und Flamme für die neue Technologie, die einen Weg zu einer ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft ebnen kann. Ihr Prototyp des Landwirtschaftsroboters CURT war bereits erfolgreich auf Äckern unterwegs. Die dahintersteckende Technik ist allerdings durchaus anspruchsvoll und wird auch klassischen Traktoren nicht den Garaus machen.https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/landwirtschaft-der-zukunft-roboter-curt-beackert-die-felder-teil-2
Pressemitteilung - 15.11.2022 Landwirtschaft der Zukunft: Roboter CURT beackert die Felder (Teil 2) Ist die Zukunft auf den Äckern vollautonom und von Robotik geprägt? Das Forscherteam um Kevin Bregler ist Feuer und Flamme für die neue Technologie, die einen Weg zu einer ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft ebnen kann. Ihr Prototyp des Landwirtschaftsroboters CURT war bereits erfolgreich auf Äckern unterwegs. Die dahintersteckende Technik ist allerdings durchaus anspruchsvoll und wird auch klassischen Traktoren nicht den Garaus machen.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/landwirtschaft-der-zukunft-roboter-curt-beackert-die-felder-teil-2
Blog Biointelligenz - 25.10.2022 Mikroalgen in Lebensmitteln Algen auf dem Teller verbindet man bisher eher mit exotischer Küche – etwa der japanischen. Doch auch so etwas urschwäbisches wie Spätzle könnte zukünftig durchaus mit Mikroalgen zubereitet werden – in diesem Fall mit einzelligen Mikroalgen. Diese gelten als hervorragende Proteinlieferanten, was sie für die Herstellung von Lebensmitteln und Nahrungsmittelergänzungsstoffen wertvoll macht. https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/mikroalgen-lebensmitteln
Blog Biointelligenz - 25.10.2022 Mikroalgen in Lebensmitteln Algen auf dem Teller verbindet man bisher eher mit exotischer Küche – etwa der japanischen. Doch auch so etwas urschwäbisches wie Spätzle könnte zukünftig durchaus mit Mikroalgen zubereitet werden – in diesem Fall mit einzelligen Mikroalgen. Diese gelten als hervorragende Proteinlieferanten, was sie für die Herstellung von Lebensmitteln und Nahrungsmittelergänzungsstoffen wertvoll macht. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikroalgen-lebensmitteln
Pressemitteilung - 10.10.2022 Für Tierwohl & Umweltschutz: Land legt Grundstein für neuartiges Forschungszentrum „HoLMiR“ Mehr Tierwohl und Tiergesundheit, mehr Klimaschutz und weniger Umweltbelastung: Diese Ziele verfolgen Forscher:innen der Universität Hohenheim in Stuttgart mit einem neuen Ansatz: Sie erforschen das Wechselspiel zwischen Nutztieren und den Millionen Mikroorganismen in ihrem Verdauungstrakt. Bund und Land unterstützen die Universität mit dem Bau eines einzigartigen Forschungszentrums für rund 52 Mio. Euro.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuer-tierwohl-umweltschutz-land-legt-grundstein-fuer-neuartiges-forschungszentrum-holmir
Pressemitteilung - 09.09.2022 Neu identifiziertes Protein ermöglicht Krebszellen, auf alternative Nahrungsquellen auszuweichen Bösartige Tumoren sind oft schlecht an die Blutversorgung angeschlossen, daher leiden Krebszellen häufig unter Nährstoffmangel. Unter diesen Bedingungen sichern sie ihr Überleben, indem sie auf alternative Nahrungsquellen wie Proteine umsteigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-identifiziertes-protein-ermoeglicht-krebszellen-auf-alternative-nahrungsquellen-auszuweichen
Regionen für ärztliche Ausbildung - 02.06.2022 „Ein großes Pro für die Niederlassung auf dem Land ist die Medizin nah am Patienten“ Nach der Ausbildung aufs Land? Das können sich immer weniger junge Ärztinnen und Ärzte vorstellen. Nicht nur in Baden-Württemberg stagniert die Entwicklung in der landärztlichen Versorgung seit Jahren. Im Rahmen des Projekts „Regionen für ärztliche Ausbildung“ setzt das Institut für Allgemeinmedizin des Uniklinikums Tübingen zusammen mit der Medizinischen Fakultät Tübingen diesem Trend ein innovatives Maßnahmenpaket entgegen. Wie der Nachwuchs…https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/ein-grosses-pro-fuer-die-niederlassung-auf-dem-land-ist-die-medizin-nah-am-patienten
Pressemitteilung - 20.04.2022 Lockdown für Tumorzellen Proteinphosphatasen sind die Gegenspieler der Proteinkinasen, zusammen steuern diese beiden Enzymgruppen praktisch jeden Aspekt des Zellverhaltens. Daher ist die Möglichkeit, in die Aktivität spezifischer Kinasen oder Phosphatasen einzugreifen, die Grundlage für eine wachsende Zahl medizinischer Behandlungen, von der Unterdrückung von Entzündungen bei Organtransplantationen bis hin zur Therapie von Leukämie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lockdown-fuer-tumorzellen
Pressemitteilung - 16.02.2022 Regionale Partizipationsansätze zur Bioökonomie und Impulse für die Zukunft Im Rahmen des Interreg-Donauraumprogrammprojektes „GoDanuBio“ fand am 27. Januar 2022 die Online-Veranstaltung „Regionale Partizipationsansätze zur Bioökonomie – Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft“ statt. 46 Teilnehmer aus 29 Institutionen nahmen teil. Während der Veranstaltung, moderiert von Dr. Dirk Scheer (KIT ITAS) wurden verschiedene nationale Best-Practice Beispiele zu Partizipation und Kommunikation im Bereich Bioökonomie präsentiert.https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/regionale-partizipationsansaetze-zur-biooekonomie-und-impulse-fuer-die-zukunft
Pressemitteilung - 16.02.2022 Regionale Partizipationsansätze zur Bioökonomie und Impulse für die Zukunft Im Rahmen des Interreg-Donauraumprogrammprojektes „GoDanuBio“ fand am 27. Januar 2022 die Online-Veranstaltung „Regionale Partizipationsansätze zur Bioökonomie – Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft“ statt. 46 Teilnehmer aus 29 Institutionen nahmen teil. Während der Veranstaltung, moderiert von Dr. Dirk Scheer (KIT ITAS) wurden verschiedene nationale Best-Practice Beispiele zu Partizipation und Kommunikation im Bereich Bioökonomie präsentiert.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/regionale-partizipationsansaetze-zur-biooekonomie-und-impulse-fuer-die-zukunft
Pressemitteilung - 15.02.2022 Holzmöbel, die sich selbst formen Projekt HygroShape nutzt einen neuen Ansatz für digitales Design und Fertigen, um das Naturmaterial Holz zu programmieren.https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/holzmoebel-die-sich-selbst-formen
microRNA als prognostischer Biomarker - 13.01.2022 Herzinfarkt-Diagnose: Schnell und eindeutig dank Künstlicher Intelligenz Kommt man mit Schmerzen in der Brust in die Notaufnahme, ist schnelles Handeln gefragt, um einen Herzinfarkt auszuschließen oder die überlebenswichtige Therapie einzuleiten. Dies ist trotz Fortschritte noch nicht optimal: Tests können Stunden dauern oder falsch-positiv sein. Forschende am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun mit KI einen Ansatz, in dem microRNAs einer Blutprobe die spezifische Diagnose "akutes Koronarsyndrom"…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzinfarkt-diagnose-schnell-und-eindeutig-dank-kuenstlicher-intelligenz
Pressemitteilung - 13.10.2021 Neuer Ansatz gegen Nebenwirkungen von Antibiotika Forschende aus Tübingen und Heidelberg analysieren Kollateralschäden, die Antibiotika im Darm verursachen – Gegenmittel könnten nützliche Bakterien besser schützen. Antibiotika helfen bei der Behandlung bakterieller Infektionen und retten jedes Jahr Millionen von Leben. Sie können aber auch die hilfreichen Mikroben in unserem Darm schädigen, eine der ersten Verteidigungslinien unseres Körpers gegen Krankheitserreger schwächen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-gegen-nebenwirkungen-von-antibiotika
Bioökonomie am Bodensee - 19.07.2021 Die Landesgartenschau blickt in die Zukunft Wie kann das Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie aussehen? Wie werden unsere Gebrauchsgegenstände, Nahrungsmittel und Baustoffe in Zukunft produziert? Diese Fragen beantwortete die BIOPRO Baden-Württemberg auf der diesjährigen Landesgartenschau in Überlingen und lud Mitte Juli für zwölf Tage zur Ausstellung „Schaufenster in die Zukunft – Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie“ ein.https://www.bio-pro.de/infothek/pressemitteilungen/die-landesgartenschau-blickt-die-zukunft
Bioökonomie am Bodensee - 19.07.2021 Die Landesgartenschau blickt in die Zukunft Wie kann das Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie aussehen? Wie werden unsere Gebrauchsgegenstände, Nahrungsmittel und Baustoffe in Zukunft produziert? Diese Fragen beantwortete die BIOPRO Baden-Württemberg auf der diesjährigen Landesgartenschau in Überlingen und lud Mitte Juli für zwölf Tage zur Ausstellung „Schaufenster in die Zukunft – Leben in einer nachhaltigen Bioökonomie“ ein.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-landesgartenschau-blickt-die-zukunft
Zero Bullshit Company - 31.05.2021 Vom Wegwerf- zum Kreislaufprodukt – Stuttgarter Start-up stellt gesunde Snacks her Lebensmittel wegwerfen? Das Stuttgarter Start-up Zero Bullshit Company sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an und stellt nährstoffreiche Produkte her, die zum Großteil aus Überbleibseln der Lebensmittelindustrie stammen. Mit ihrer transparenten Marke wollen drei Lebensmitteltechnologen mehr als nur leckere, nährstoffreiche Produkte entwickeln.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-wegwerf-zum-kreislaufprodukt-stuttgarter-start-stellt-gesunde-snacks-her
Pressemitteilung - 28.04.2021 Tübinger Zentrum für Neuroendokrine Tumoren als erstes „ENETS Center of Excellence“ in Baden-Württemberg zertifiziert Neuroendokrine Tumoren sind gut- oder bösartige Geschwülste, die zwar sehr selten sind, aber immer häufiger auftreten. Sie entwickeln sich aus hormonproduzierenden Zellen, die im ganzen Körper auftreten können. Das Zentrum für Neuroendokrine Tumoren am Universitätsklinikum Tübingen wurde nun von der European Neuroendocrine Tumor Society als erste spezialisierte Einrichtung in Baden-Württemberg als „Center of Excellence“ zertifiziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-zentrum-fuer-neuroendokrine-tumoren-als-erstes-enets-center-excellence-baden-wuerttemberg-zertifiziert