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  • Fachbeitrag - 26.11.2012 Zu sehen ist die komplizierte Struktur eines Proteinkomplexes. Links oben ist ein Kasten eingebettet, in dem eine vereinfachte Form des Proteinkomplexes gezeigt ist, bestehend aus zwei Quadraten, die in eine Membran eingebettet sind, und zwei Quadraten, die außerhalb der Membran angehängt sind.

    Membranproteine in den Mitochondrien - Zellatmung ist nicht alles

    Komplexe Maschinen in der Nanowelt – die Proteine in den Membranen der Mitochondrien vermitteln die sauerstoffgekoppelte Energiegewinnung einer Zelle und sind darin noch immer schlecht verstanden. Die Forscher um Prof. Dr. Carola Hunte von der Universität Freiburg lassen sich von der Widerspenstigkeit beim Umgang mit den Molekülen nicht abschrecken. Mit Hilfe moderner Methoden blicken sie tief hinein in die aktiven Zentren und entschlüsseln die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/membranproteine-in-den-mitochondrien-zellatmung-ist-nicht-alles
  • Fachbeitrag - 13.05.2009 Zu sehen ist ein Cartoon: Zwei Membranen, in denen jeweils große Proteinkomplexe eingebaut sind, durch die Proteinvorläufer aus dem Zellinneren geschleust werden. Zwischen den Membranen ist Mia40 und Erv1

    Mitochondrien – Unmögliches im Zwischenraum?

    Der Transport von Proteinen über die zwei Membranen der Mitochondrien ist ein komplexer Vorgang. Riesige molekulare Maschinen erkennen die Eiweißvorläufer, die im Zellinneren gebildet wurden und für die Energiekraftwerke der Zelle bestimmt sind. Einige dieser Substanzen passieren sowohl die äußere als auch die innere Membran. Ein Teil bleibt jedoch im Intermembranraum. Wie werden die Moleküle sortiert? Vor fünf Jahren haben die Molekularbiologin…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mitochondrien-unmoegliches-im-zwischenraum
  • Fachbeitrag - 04.10.2011 15462_de.jpg

    Mathias Simons: Planare zelluläre Polarität und Wundheilung mit elektrischen Signalen

    Die sogenannte planare Zellpolarität ist zum Beispiel für die Entwicklung von geordneten Organstrukturen entscheidend. Die Forscher um Prof. Dr. Matias Simons von der Universität Freiburg untersuchen unter anderem wie die perfekt geordneten Muster auf der Oberfläche von Drosophila-Flügeln zustande kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mathias-simons-planare-zellulaere-polaritaet-und-wundheilung-mit-elektrischen-signalen
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 Zu sehen ist das Schema zweier künstlicher Liposomen. Auf der linken Seite sind im Membranaufbau nur Phospholipide enthalten, die Rezeptoren stehen weit auseinander. Im rechten Liposom enthält die Membran zusätzlich Cholesterin und Sphingomyelin und die Rezeptoren stehen eng beieinander in mehreren Clustern.

    Cholesterin hilft dem Immungedächtnis auf die Sprünge

    Lange wurde es verteufelt das Cholesterin. Hat es doch den Ruf Gefäße zu verstopfen und auslösender Faktor für Herzinfarkte und Gallensteine zu sein. Als essenzieller Bestandteil der Zellmembranen ist Cholesterin jedoch nicht nur mitverantwortlich für ihre Eigenschaften und kommt in riesengroßen Mengen im menschlichen Körper vor. Es ist auch für das Überleben der Zellen absolut notwendig. Prof. Dr. Wolfgang Schamel und Prof. Dr. Rolf Schubert von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cholesterin-hilft-dem-immungedaechtnis-auf-die-spruenge
  • Pressemitteilung - 07.06.2010 Zu sehen ist das Dach des Parkhauses in Montreux, Schweiz, dass mit der aufblasbaren Leichtbautragstruktur Tensairity erbaut wurde . Bald könnte es mit einer selbstreparierenden Beschichtung ausgerüstet sein

    Pflanzen als Vorbild

    Für Pflanzen ist Wundheilung eine Selbstverständlichkeit. Nach dem Vorbild der Wundversiegelung bei Lianen ist Forscherinnen und Forschern der Uni Freiburg nun die Übertragung auf technische Materialien im Labormaßstab gelungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pflanzen-als-vorbild
  • Fachbeitrag - 12.03.2012 Zu sehen ist die Zeichnung eines quaderförmigen Gebildes, in dessen Innerem ein Kanal zu sehen ist, durch den ein roter Faden hindurchgeht.

    Biologische Pore auf einem Chip misst Molekülbeschaffenheit

    Die Forscher Prof. Dr. Jan C. Behrends und Dr. Gerhard Baaken von der Universität Freiburg haben einen fingerkuppengroßen Chip entwickelt. Auf dem Chip dient eine biologische Pore von einigen wenigen Nanometern Durchmesser als Fühler für die Größe von Molekülen. Inzwischen ist das System nicht nur genauso sensibel wie eine Chromatografieanlage sondern auch handlicher und billiger. In Zukunft könnten Wissenschaftler damit vielleicht sogar Gene…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biologische-pore-auf-einem-chip-misst-molekuelbeschaffenheit
  • Pressemitteilung - 08.09.2009 Hier sieht man die Abbildung eines Hühnerei-Modells zur Untersuchung von Gefäßbildung im Tissue Engineering

    Gefäßversorgung als Schlüssel zum Tissue Engineering

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Forschungsschwerpunkt der Plastischen Chirurgie des Universitätsklinikums Freiburg. Weltweit knüpfen Forscherinnen und Forscher der Regenerativen Medizin ihre Hoffnungen an Gewebeersatz durch modernes Tissue Engineering. Hierbei ist die Entwicklung von Gewebezellen auf Trägermaterialien erfolgversprechend – jedoch werden häufig aufgrund fehlender Gefäßversorgung Tissue-Engineering-Implantate von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessversorgung-als-schluessel-zum-tissue-engineering
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17478_de.jpg

    Cannabidiol gegen schizophrene Psychosen

    Eine Substanz aus der Hanfpflanze verstärkt die Wirkung des körpereigenen Cannabinoids Anandamid im Gehirn und kann dadurch Wahnvorstellungen bei psychotischen Krankheiten lindern, wie Professor Markus Leweke vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim bei Patienten im akuten Schub einer Schizophrenie zeigen konnte. Der pflanzliche Wirkstoff ist besser verträglich als zugelassene Antipsychotika.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cannabidiol-gegen-schizophrene-psychosen
  • Pressemitteilung - 08.01.2021

    Erkenntnisse aus einer kalten Welt: Kryo-Elektronentomografie bietet Blick auf das Corona-Virus

    Forschende des Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg untersuchen die Struktur und Vervielfältigung des Coronavirus SARS-CoV-2 mit Hilfe von Kryo-Elektronentomografie. Sie konnten vom Virus hervorgerufene Veränderungen zellulärer Membranen und Organellen beschreiben, die für seine effektive Vervielfältigung entscheidend sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erkenntnisse-aus-einer-kalten-welt-kryo-elektronentomografie-bietet-blick-auf-das-corona-virus
  • Zukunftscluster - 25.11.2021 NanodiagBW_Teaser.png

    nanodiagBW: Mit Nanoporen zu ganz neuen Diagnostikmöglichkeiten

    Die moderne Medizin hat eine vielfältige molekulare Diagnostik zur Hand. Im nächsten Jahrzehnt soll dies zunehmend durch Verfahren zur Prognostik ergänzt werden. Der BMBF-Zukunftsclusterfinalist nanodiag BW ist derzeit dabei, Verfahren zu entwickeln, um durch eine neue Art der Bioanalytik – der Einzelmolekülanalyse in Nanoporen – epigenetische Faktoren für Krankheiten zu identifizieren und damit personalisierte Präventionsansätze zu ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanodiagbw-mit-nanoporen-zu-ganz-neuen-diagnostikmoeglichkeiten
  • Fachbeitrag - 18.04.2011 Die Abbildung zeigt in Grün die Rekonstruktion einer Körnerzelle eines Patienten, dessen Hippocampus zur Behandlung einer Temporallappenepilepsie operativ entfernt wurde. Rot sind die Zellkerne umliegender Körnerzellen markiert (mitProx1). Skalierung 100 µm.

    Körnerzellen - Wie „sprechen“ Neuronen?

    Juniorprofessor Dr. Jakob Wolfart vom Neurozentrum der Universitätsklinik Freiburg untersucht wie sich das Verhalten von Neuronen verändert wenn im Hippocampus das elektrische Chaos wie bei der Epilepsie ausbricht. Denn die Veränderungen in den Stromflüssen an der Membran der Zellen verraten nicht nur etwas über die Krankheitsmechanismen. Sie enthüllen auch Details über die Syntax der elektrochemischen Sprache mittels derer Nervenzellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koernerzellen-wie-sprechen-neuronen
  • Fachbeitrag - 04.11.2015 NMI-Mikrofluidikchip.jpg

    DNA-Fängermolekül für Zellen gesucht

    Künstliche Blutgefäße aus speziellen Kunststoffen sind längst keine Utopie mehr. Der Knackpunkt: Die Implantate müssen auch gewebeverträglich sein. Eine Lösung wäre, dem Körper vorzugaukeln, es seien echte, indem die Innenseite dieser Blutgefäße mit patienteneigenen Zellen ausgekleidet wird. Um Fängermoleküle für solche Zellen zu finden, haben Reutlinger Forscher einen Mikrofluidikchip entwickelt. Diese Fänger sollen später direkt im Patienten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/dna-faengermolekuel-fuer-zellen-gesucht
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Dem „Parkinson-Protein“ auf der Spur

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz und der Freien Universität Amsterdam gelingt in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam des Unternehmens Bruker BioSpin erstmals der direkte, spektroskopische Nachweis der Bindung des „Parkinson-Proteins“ α-Synuclein an Lipidmembranen in der Zelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-parkinson-protein-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 28.09.2009 Zu sehen ist ein Schema, das einen Faden zeigt, der durch einen grau schraffierten, länglichen, horizontalen Balken durchgefädelt ist. An dem einen Ende des Fadens ist rot eine Stelle markiert, die mit FxYENEV bezeichnet ist.

    Regulierter Proteintransport elektrisiert

    Für Physiologen war die Kommunikation zwischen Zellen lange nur ein „äußerlicher“ Vorgang. Dass Zellen ihre elektrischen Eigenschaften aber nicht nur direkt an der Zellmembran regulieren können, zeigen die Forschungsarbeiten von Dr. Nikolaj Klöcker und dessen Forschungsteam von der Universitätsklinik Freiburg. Im Inneren von Neuronen oder Epithelzellen gibt es diverse molekulare Schalter, die ihre elektrischen Eigenschaften kontrollieren. Diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulierter-proteintransport-elektrisiert
  • Fachbeitrag - 09.01.2009 Mithilfe eines Quetschpumpen-Mechanismus wird ein Antibiotikum-Molekül aus einer Zelle hinaus transportiert.

    Wichtige Erkenntnisse im Kampf gegen Antibiotika-Inhibitoren

    Bakterien finden immer wieder neue Wege, um sich gegen schädliche Substanzen wie Antibiotika zu wehren und deren Wirkung zu hemmen. Viele von ihnen verfügen über Pumpsysteme, mit denen das Medikament aus der Zelle hinaus befördert wird. Prof. Kay Diederichs beschäftigt sich an der Universität Konstanz unter anderem damit, diese Mechanismen zu entschlüsseln, um wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung spezifischer Inhibitoren der Pumpen zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wichtige-erkenntnisse-im-kampf-gegen-antibiotika-inhibitoren
  • Pressemitteilung - 19.03.2011 13965_de.jpg

    Im Detail betrachtet: Wie HI-Viren ihre Wirtszelle verlassen

    Hoch entwickelte Mikroskopietechnik macht es möglich: Forschern um Privatdozentin Dr. Barbara Müller, Department für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, und Professor Don C. Lamb, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, haben erstmals im Detail gezeigt, wie ein bestimmtes Protein in menschlichen Immunzellen dazu beiträgt, dass sich HI-Viren vermehren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/im-detail-betrachtet-wie-hi-viren-ihre-wirtszelle-verlassen
  • Pressemitteilung - 26.10.2011 15667_de.jpg

    Mit Nano-Cellulose zu neuartigen Verbundwerkstoffen

    Seit längerem steht Nano-Cellulose als neuartiges Biomaterial im Fokus von Wissenschaft und Industrie. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Werkstoff- und Medizinaltechnik bis hin zur Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Empa-Forschende entwickelten nun ein Herstellungsverfahren für Nano-Cellulosepulver, aus dem sich Polymerverbundwerkstoffe herstellen lassen, die beispielsweise als Leichtbauwerkstoff im Automobilbau oder als Membran- oder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-nano-cellulose-zu-neuartigen-verbundwerkstoffen
  • Fachbeitrag - 05.01.2015 22565_de.jpg

    Proteinfolien für Würste und Saatgut

    Wursthüllen aus Kollagen stellen eine Alternative zum Naturdarm dar, bieten sie doch für Knack- und Brühwürste ein vergleichbares Erlebnis für den Kunden. In dem durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „Biotechnologische Prozessentwicklung für neuartige Membranen auf Basis Kollagen“ wollen die Wissenschaftler die Prozesstechnik der Kollagenverarbeitung biotechnologisch optimieren und so auch die Umwelt schonen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteinfolien-fuer-wuerste-und-saatgut
  • Fachbeitrag - 24.10.2011 Zu sehen sind vier Bilder. Links oben eine graue Kugel, mit einer y-förmigen Furche auf ihrer Oberfläche. Rechts oben eine graue Kugel mit einer linienförmigen Furche. Links unten ein graues y-förmiges Wurmgebilde, rechts unten ein linienförmiges Wurmgebilde.

    Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?

    Die Proteine aus der Familie der Cadherine bilden einen molekularen Reißverschluss der Zellen aneinander schweißen kann und so zum Beispiel Krebszellen daran hindert auf Wanderschaft zu gehen. Prof. Dr. Doris Wedlich und ihr Team vom Karlsruher Institut für Technologie KIT waren daran beteiligt herauszufinden dass Cadherine auch andere Funktionen erfüllen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signale-zusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion
  • Fachbeitrag - 24.10.2013 20452_de.jpg

    Nobelpreis-gekrönte Fallstricke

    Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2013 an James Rothman, Randy Schekman und Thomas Südhof würdigt ihre Entdeckungen der Zellmaschinerie, die den Transport sekretorischer Proteine durch intrazelluläre Vesikel kontrolliert. Eine zentrale Rolle nimmt bei der Fusion der Membranen der von Rothman entdeckte SNARE-Komplex ein. Wissenschaftler des Biochemie-Zentrums Heidelberg waren an diesen Entdeckungen wesentlich beteiligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nobelpreis-gekroente-fallstricke
  • Fachbeitrag - 19.03.2012 Zu sehen sind sechs nebeneinander sitzende Personen auf einem Sofa, eine Frau in der Mitte trägt ein Baby auf dem Schoss.

    Calciumkanäle – Vom Molekül zum Vergessen und mehr

    Die geregelten Ströme von Calcium über die Membranen von Zellen sind für viele biologische Prozesse entscheidend. Wie die komplexen Proteinmaschinen funktionieren welche anderen Eiweiße ihre Arbeit regulieren und welche Folgen das zum Beispiel für Lernen und Gedächtnis hat untersucht das Team um Prof. Dr. Norbert Klugbauer von der Universität Freiburg. Die Forscher ergründen nicht nur molekulare Mechanismen und elektrische Kanaleigenschaften…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/calciumkanaele-vom-molekuel-zum-vergessen-und-mehr
  • Fachbeitrag - 26.07.2010 Zu sehen sind bunte Kugeln, um die ein dichtes Netz aus blauen Linien gelegt ist.

    Metallwürfel, Eiweißlandschaften und der globale Stickstoffkreislauf

    Die heutigen Verfahren zur Stickstoffproduktion für Pflanzendünger und andere Anwendungen sind sehr ineffizient. Prof. Dr. Oliver Einsle und sein Team von der Universität Freiburg blicken daher bis in die reaktiven Zentren von bakteriellen Enzymen hinein die Stickstoff binden können. Sie enthalten allesamt Metallionen und vermitteln die entscheidenden chemischen Reaktionen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/metallwuerfel-eiweisslandschaften-und-der-globale-stickstoffkreislauf
  • Pressemitteilung - 23.07.2012 17694_de.jpg

    Bisher unbekannter Abbauweg für beschädigte Membranproteine entschlüsselt

    Die Spaltung von Proteinen durch Proteasen ist eine so genannte hydrolytische Reaktion die Wassermoleküle benötigt und normalerweise nur im wässrigen Milieu stattfindet. Die von Dr. Marius Lemberg und seinem Team entdeckte Protease ist überraschenderweise jedoch in Zellmembranen lokalisiert und dort aktiv also in einem lipophilen Milieu in dem wasserverbrauchende Reaktionen eigentlich nicht ablaufen können. Die Heidelberger Wissenschaftler…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bisher-unbekannter-abbauweg-fuer-beschaedigte-membranproteine-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 10.05.2012 Neues Logo

    Bindungsstelle eines ungewöhnlichen bakteriellen Eiweißtransporters identifiziert

    Bakterien haben eine erstaunliche Vielfalt von Proteintransportsystemen entwickelt, von denen einige in letzter Zeit besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, weil sie krankheitserregenden Bakterien den Befall von Schleimhäuten in Darm, Niere und Bronchien ermöglichen. Das Team um Prof. Dr. Matthias Müller, Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg und Sonderforschungsbereich 746, hat in einer aktuellen Ausgabe…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bindungsstelle-eines-ungewoehnlichen-bakteriellen-eiweisstransporters-identifiziert

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