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  • Fachbeitrag - 27.10.2008

    Wer sind die Formbildner der neuronalen Kontaktstellen?

    Der Ulmer Anatom Tobias M. Boeckers bewegt sich mit seinen Arbeiten zur Signalübertragung zwischen Nervenzellen auf einem Teilgebiet der neurobiologischen Grundlagenforschung Vor zwei Jahren erhielt seine molekulare Aufklärungsarbeit plötzlich eine klinische Perspektive.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wer-sind-die-formbildner-der-neuronalen-kontaktstellen
  • Fachbeitrag - 09.02.2009 Porträt von Prof. Hans Kiefer der Hochschule Biberach.

    Hans Kiefer will nichts als das reine Protein

    Der 47-jährige Hans Kiefer zählt zu den wenigen die sich an deutschen Hochschulen mit der Aufreinigung von Proteinen beschäftigen. Das Thema das der Professor an der Hochschule Biberach behandelt ist für biopharmazeutische Hersteller hochaktuell.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hans-kiefer-will-nichts-als-das-reine-protein
  • Pressemitteilung - 22.06.2009 08887_de.jpg

    Viele Tierversuche sind überflüssig

    An der Hochschule Esslingen wird an einer Idee geforscht, die eine Alternative zu zahlreichen Tierversuchen werden soll. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. rer. nat. Bettina Weiß hat dazu einen Forschungsauftrag erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viele-tierversuche-sind-ueberfluessig
  • Pressemitteilung - 16.02.2010

    Körpereigener Knorpelersatz: schnell und passgerecht

    Prof. Dr. Prasad Shastri ist Experte für Tissue Engineering. Seit einem Jahr forscht er als Professor für Biofunktionale Makromolekulare Chemie im Exzellenzcluster BIOSS an der Universität Freiburg. Mit Kollegen aus Maastricht hat er einen Weg gefunden wie günstig und im Schnellverfahren körpereigene Knorpelsubstanz hergestellt werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigener-knorpelersatz-schnell-und-passgerecht
  • Fachbeitrag - 20.06.2011 14563_de.jpg

    KIT: Wie Pflanzen ihre Gestalt ändern

    Wegrennen oder Anpassen. Diese zwei Möglichkeiten haben Lebewesen, wenn ihre Umwelt unwirtlich wird. Weil Pflanzen keine Beine haben, müssen sie sich schnell an instabile Umweltbedingungen anpassen können. Die hohe Flexibilität der pflanzlichen Gestalt wird unter anderem durch das Zytoskelett von Pflanzenzellen ermöglicht. Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Peter Nick am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersucht, mit welchen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kit-wie-pflanzen-ihre-gestalt-aendern
  • Pressemitteilung - 10.12.2009 Das Bild zeigt einen Plattenreaktor mit grüner Flüssigkeit (Algenkultur) in einem Labor.

    Wasserstoff aus Mikroalgen

    Aus Wasser gewonnener Wasserstoff (H2) gilt als umweltverträglicher Energieträger der Zukunft. Dabei hängt dessen künftiger Einsatz im Energiemix der Zukunft auch von der Entwicklung nachhaltiger Produktionsverfahren ab. Bestimmte einzellige Grünalgen und Cyanobakterien haben die Fähigkeit, aus Wasser mit Sonnenlicht Wasserstoff zu produzieren. KIT-Wissenschaftler arbeiten derzeit gemeinsam mit acht Partnern an der Entwicklung hocheffizienter…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wasserstoff-aus-mikroalgen
  • Pressemitteilung - 07.07.2011 14726_de.jpg

    Membranproteine: neue Sortier-Mechanismen entschlüsselt

    Forscher der Universitäten Heidelberg, Frankfurt und Harvard haben einen bislang unbekannten Teil von Mechanismen entschlüsselt, mit denen Membranproteine sortiert, zu ihren Zielmembranen transportiert und dort inseriert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/membranproteine-neue-sortier-mechanismen-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 13.02.2009

    Niedrige Kaliumkonzentration lähmt Muskelfasern

    Neue Erkenntnisse über den Einfluss der Kaliumkonzentration im Blut auf die Funktion von Muskelfasern hat eine Forschergruppe des Instituts für Angewandte Physiologie der Universität Ulm gewonnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/niedrige-kaliumkonzentration-laehmt-muskelfasern
  • Pressemitteilung - 28.08.2012 Logo der Universität Tübingen.

    Hoch dotierter Wissenschaftspreis geht an Mikrobiologen der Uni Tübingen

    Der Sofja Kovalevskaja-Preis, einer der höchst dotierten deutschen Wissenschaftspreise, geht in diesem Jahr an den Mikrobiologen Prof. Dr. Samuel Wagner, der seit Februar 2012 als Juniorprofessor an der Universität Tübingen arbeitet. Dies gab die Alexander von Humboldt-Stiftung bekannt. Die Preissumme beträgt bis zu 1,65 Millionen Euro pro Preisträger; insgesamt zeichnet die Stiftung in diesem Jahr 14 Personen aus.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoch-dotierter-wissenschaftspreis-geht-an-mikrobiologen-der-uni-tuebingen
  • Dossier - 01.07.2013 Patch-Clamping: Mithilfe einer Glaspipette wird ein Membranfleck (patch) einer Zelle angesaugt. (Abbildung: NMI)

    Elektrophysiologie - vom Herzschrittmacher bis zur Wirkstoffforschung

    Zahlreiche Prozesse finden im menschlichen Organismus auf der Basis elektrochemischer Vorgänge statt. Mit den zentralen Vorgängen der elektrischen und chemischen Interaktion und Kommunikation zwischen Neuronen oder Muskelzellen beschäftigt sich die Elektrophysiologie. Dazu gehören die Leitung und Verarbeitung von Informationen in den Nerven und die Kontraktion der Muskeln, beispielsweise beim Blutausstoß durch den Herzmuskel.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/elektrophysiologie-vom-herzschrittmacher-bis-zur-wirkstoffforschung
  • Fachbeitrag - 16.06.2014 Zu sehen sind Hanne Gerding, Dr. Christiaan Karreman und Dr. Stefan Schildknecht im Labor bei der Arbeit an der Steril-Bank.

    In-vitro-Modelle für die Parkinson-Forschung

    Das Absterben von Dopamin-produzierenden Nervenzellen ist als Auslöser der Parkinson-Krankheit bekannt, doch ist nicht eindeutig geklärt, wie es zu dieser selektiven Degeneration kommt. Dr. Stefan Schildknecht von der Universität Konstanz entwickelt darum menschliche Zellkultur-Modelle, mit denen bereits die frühen molekularen Vorgänge untersucht werden können, die bei einer Parkinson-Erkrankung ablaufen. Damit können auch neue Ansätze für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/in-vitro-modelle-fuer-die-parkinson-forschung
  • Fachbeitrag - 25.01.2010 Zu sehen ist der Querschnitt durch ein mutiertes Fischlarvenauge. Die Zellen sind blau, die Linse durchsichtig. Die Zellen hinter der Linse bilden ein unstrukturiertes Durcheinander.

    Die zwei Seiten einer Zelle

    Fast allen Zellen fehlt die Symmetrie – gerade deshalb funktionieren zum Beispiel Darm, Gehirn oder Lunge so gut. Warum es wichtig ist, dass eine Zelle an ihrem „Kopf“ anders aussieht als an ihrem „Fuß“, zeigt auch das Auftreten von Tumorerkrankungen. Es sind oft Gene für Zellpolarität, die bei der Entstehung von Krebs ausfallen. Dr. Felix Loosli vom Karlsruher Institut für Technologie untersucht epitheliale Zellen in der Retina des kleinen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-zwei-seiten-einer-zelle
  • Pressemitteilung - 12.04.2012 Neues Logo

    Killerprotein Bax hält sich selbst in Schach

    Die Forschergruppe um Prof. Dr. Christoph Borner an der Universität Freiburg untersucht Moleküle, die den programmierten Zelltod regulieren. Eines davon heißt Bax. Die Freiburger Forscher haben eine Methode entwickelt, um alle Bindungspartner dieses Proteins aufzureihen und mittels Massenspektrometrie zu identifizieren. Die Forscher fanden heraus, dass Bax keinen Bindungspartner, aber vermutlich eine chemische Modifikation für seine Hemmung…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/killerprotein-bax-haelt-sich-selbst-in-schach
  • Pressemitteilung - 23.03.2012

    Neue Forschungsgruppe zu Kommunikationskanälen im Gehirn

    Jakob von Engelhardt leitet die neue Nachwuchsgruppe „Synaptische Kommunikation und Neurodegeneration“, die das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) im Deutschen Krebsforschungszentrum ansiedelt, um die Kompetenzen beider Institutionen zusammenzubringen. Forschungsthemen der Nachwuchsgruppe sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern sowie die molekularen Ursachen neurodegenerativer Erkrankungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-forschungsgruppe-zu-kommunikationskanaelen-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 02.12.2013 20572_de.jpg

    Erfahrungsbericht: Dalian Institute of Chemical Physics

    Über ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hatte Sarah Hamed die Möglichkeit, im Labor der Forschungsgruppe Biomedical Material Engineering am Dalian Institute of Chemical Physics in Dalian/China ihre Masterarbeit zu verfassen. Zu ihrem Tätigkeitsfeld gehörte die Forschung, Entwicklung und Charakterisierung eines Prozesses, um eine neue Membranstruktur für Alginat-Chitosan-Mikrokapseln zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfahrungsbericht-dalian-institute-of-chemical-physics
  • Pressemitteilung - 12.07.2011 14782_de.jpg

    Brustkrebszellen: Malaria-Medikament Artesunat induziert Zelltod

    Heidelberger Wissenschaftler konnten zeigen, dass das Malaria-Medikament Artesunat bei Brustkrebszellen den programmierten Zelltod induziert. In Abhängigkeit von dem in den Lysosomen vorhandenen reaktiven Eisen bewirkt das Medikament die Umwandlung der Mitochondrien in Zelltod-Organellen und damit das Absterben der Brustkrebszellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brustkrebszellen-malaria-medikament-artesunat-induziert-zelltod
  • Fachbeitrag - 07.01.2016 BCR_Kidins220_Teaser.png

    Neues Protein hilft B-Zellen bei der Immunabwehr

    Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle für die Gesunderhaltung des Menschen. Dr. Gina Fiala hat im Team von Prof. Dr. Wolfgang Schamel an der Immunologie der Universität Freiburg mit dem Protein Kidins220/ARMS einen wichtigen Baustein im immunologischen Netzwerk charakterisiert. Dieser ist an der Reifung der B-Zellen beteiligt und so mitverantwortlich für die adaptive Immunabwehr.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kidins220-hilft-b-zellen-bei-der-immunabwehr
  • Fachbeitrag - 17.03.2014 Zu sehen ist in einem Schema, wie das Bakteriengift eine Insektenlarve tötet.

    Bakterielle Gifte manipulieren Schlüsselproteine

    Die Enterobakterien Photorhabdus asymbiotica und Photorhabdus luminescens leben in Symbiose mit räuberischen Fadenwürmern die Insektenlarven befallen und sich von ihren Opfern ernähren. Die Bakterien warten in den Wurmeingeweiden bis ihr Symbiont in die Larve gekrochen ist werden dort freigelassen und töten das Insekt mit einem ausgeklügelten Giftcocktail. Die Arbeitsgruppe um Professor Aktories und Dr. Thomas Jank deckte kürzlich den Mechanismus…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bakterielle-gifte-manipulieren-schluesselproteine
  • Pressemitteilung - 28.05.2008

    Biochips aus dem Drucker

    Forschern aus Stuttgart und Heidelberg gelang es in einem Verbundprojekt die Herstellungskosten für Peptid-Arrays um den Faktor 100 zu senken und zugleich die Zahl der funktionellen Peptide um das Zwanzigfache zu erhöhen. Die Arrays können für wenige Cent pro Peptid angeboten werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biochips-aus-dem-drucker
  • Fachbeitrag - 11.02.2010 Zu sehen ist ein rosa Bläschen mit lila Flecken im Inneren gegen einen schwarzen Hintergrund. Um das rosa Bläschen sind einzelne grüne Flecken auszumachen

    Das Dickicht der Signalweiterleitung

    Welche komplexen molekularen Wechselwirkungen Signale im Zellinneren auslösen können untersuchen Dr. Tilman Brummer und sein Team vom Zentrum für Biosystemanalyse ZBSA Freiburg anhand eines Signalnetzwerks rund um das bekannte Protein Raf. Entgleisen die dynamischen Prozesse an denen das Molekül und seine Interaktionspartner beteiligt sind kann Krebs die Folge sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-dickicht-der-signalweiterleitung
  • Pressemitteilung - 22.07.2010 11891_de.jpg

    Licht am Ende des Tunnels

    Die Achromatopsie ist eine erblich bedingte und bislang unheilbare Augenkrankheit. Die Betroffenen nehmen Farben nicht wahr, haben eine sehr geringe Sehschärfe und leiden unter erhöhter Lichtempfindlichkeit sowie Augenzittern. Einem Forscherteam um den LMU-Pharmakologen Professor Martin Biel und Professor Mathias Seeliger vom Universitätsklinikum Tübingen ist es im Tiermodell erstmals gelungen, die Sehfähigkeit bei Achromatospie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/licht-am-ende-des-tunnels
  • Fachbeitrag - 12.09.2011 15288_de.jpg

    Claudia Stürmer: Wachstum und Regeneration von Nervenfasern

    Das Wachstum von Axonen – den langen, faserartigen Fortsätzen von Nervenzellen – wird einerseits durch sogenannte Neuron-intrinsische Eigenschaften und andererseits durch wachstumsfördernde und ‑hemmende Moleküle in ihrer Umgebung gesteuert. Während im Zentralnervensystem von Säugetieren, also auch des Menschen, verletzte Axone nicht nachwachsen, können sie in Fischen regenerieren. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Claudia Stürmer beschäftigt sich…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/claudia-stuermer-wachstum-und-regeneration-von-nervenfasern
  • Fachbeitrag - 24.11.2014 Zu sehen ist eine dreidimensionale mikroskopische Darstellung eines künstlichen Vesikels, der von Bakterien invasiert wird.

    Lipid-Reißverschluss erlaubt Bakterieninvasion

    Selbst in Industrieländern sterben heute noch Millionen Menschen an den Folgen von Infektionen. Viele Krankheiten, die durch Pathogene verursacht werden, gelten noch immer nicht als besiegt. Um Therapien sinnvoll durchführen zu können, müssen wir die Mechanismen verstehen, mit denen Bakterien humane Zellen infizieren. Meist ist das Zytoskelett der Wirtszelle dabei von großer Bedeutung. Forscher der Universität Freiburg haben einen neuartigen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lipid-reissverschluss-erlaubt-bakterieninvasion
  • Fachbeitrag - 28.02.2011 Zu sehen ist der Bauch eines Patienten mit großflächig aufgeschürften Hautstellen

    Kontaktdermatitis – dem Stativ ein Bein wegschlagen

    Die Kontaktdermatitis ist eine der häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen der Haut. Wird die allergische Reaktion chronisch, dann müssen einige Menschen sogar ihren Beruf aufgeben. Prof. Dr. Stefan Martin und seine Arbeitsgruppe in der Forschergruppe Allergologie der Universitäts-Hautklinik Freiburg untersuchen die molekularen Mechanismen hinter dem Leiden. Nicht zuletzt mit dem Ziel, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-dem-stativ-ein-bein-wegschlagen
  • Fachbeitrag - 14.01.2010 Zu sehen ist ein Schrank aus Metall, die Tür steht offen, in seinem Inneren steht ein weißer Laserdrucker.

    Ein Biotest für Umweltgifte

    Täglich atmen wir sie ein: Gase aus Müllverbrennungsanlagen, Ausdünstungen aus Holzmöbeln, Feinstaubpartikel aus Autoauspuffen oder Bürogeräten. Was davon unsere Körperzellen schädigt, untersuchen die Wissenschaftler um Dr. rer. nat. Richard Gminski vom Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene (IUK) der Universitätsklinik Freiburg. Mit Hilfe lebender menschlicher Zellen testen sie, was passieren kann, wenn wir die luftgetragenen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-biotest-fuer-umweltgifte

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