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  • Fachbeitrag - 12.12.2011 Zu sehen sind fünf Männer in einer Reihe vor einem Gebäude.

    Entzündungen erkennen im Einweg-Labor

    Depression, Rheuma, Sichelzellenanämie – Substanz P im Blutplasma kann ein Alarmsignal sein. Das Molekül wird im Körper vermehrt gebildet, wenn eine entzündliche Reaktion in Gang gekommen ist. Die kommerziellen Tests in der Mikrotiterplatte sind zeitaufwendig und teuer. Dr. Hüseyin Bakirci und sein Team vom Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg haben einen fingerkuppengroßen Chip entwickelt, auf dem eine quantitative…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/entzuendungen-erkennen-im-einweg-labor
  • Fachbeitrag - 11.03.2008

    Ein Drittel der Finalisten im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundes stammt aus Baden-Württemberg

    Das ist ein großartiger Erfolg für Wirtschaft und Wissenschaft im Land kommentierten Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg die gute Nachricht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-drittel-der-finalisten-im-spitzencluster-wettbewerb-des-bundes-stammt-aus-baden-wuerttemberg
  • Pressemitteilung - 22.02.2022

    Die Kommunikation zwischen Neuronen im Gehirn besser verstehen

    Im Bereich der Optogenetik erforschen Wissenschaftler*innen die Aktivität von Nervenzellen im Gehirn mithilfe von Licht. Ein Team um Prof. Dr. Ilka Diester und Dr. David Eriksson vom Optophysiologie Labor der Universität Freiburg hat ein neues Verfahren entwickelt, um gleichzeitig laminare Aufzeichnungen, Multifaser-Stimulationen, optogenetische 3D-Stimulation, Konnektivitätsrückschlüsse und Verhaltensquantifizierung an Gehirnen durchzuführen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-kommunikation-zwischen-neuronen-im-gehirn-besser-verstehen
  • Pressemitteilung - 17.07.2012 17695_de.jpg

    Intelligentes Mikroimplantat für Schlaganfallpatienten

    Das Öffnen der Hand, Greifen und Halten – diese elementaren und für die Lebensqualität wesentlichen Handfunktionen sind für viele Patienten mit Hirnschädigungen, wie sie nach einem Schlaganfall oder nach Schädel-Hirn-Verletzungen auftreten, oft nicht mehr möglich. Das Forschungsprojekt KOGINAST des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Entwicklung eines integrierten Assistenzsystems zur Stimulation der Greiffunktion der Hand…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intelligentes-mikroimplantat-fuer-schlaganfallpatienten
  • Pressemitteilung - 04.11.2008 import_04161_de.jpg

    2. Baden-Württembergisches Cluster-Forum

    Auf dem 2. Baden-Württembergischen Cluster-Forum in Stuttgart zeichnete Wirtschaftsminister Ernst Pfister zwölf Preisträger des Clusterwettbewerbs aus - darunter auch die MedCare TechArea.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/2-baden-wuerttembergisches-cluster-forum
  • Fachbeitrag - 16.12.2009 10435_de.jpg

    Science meets Business Day 2009

    Auch im zweiten Teil des Abends des Freiburgers Science meets Business Day begeisterten die Vortragenden mit spannenden Einblicken in die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft. Wie können Neurowissenschaftler immer tiefer in das dynamische Netzwerk Gehirn hineinhorchen? Wie schaffen es Ingenieure, die extrem starken Kräfte zu bändigen, die sich ihnen im Umgang mit kleinsten Flüssigkeitsmengen in den Weg stellen?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/science-meets-business-day-2009
  • Pressemitteilung - 16.10.2013 Zu sehen ist der Loungebereich des BIOPRO Stands auf der Biotechnica 2013

    BIOTECHNICA 2013 - Baden-Württemberg ist Spitze

    Die Messe BIOTECHNICA hat für die Aussteller den roten Teppich ausgerollt. Dieser hat - quer durch die Halle - die mehr als 10.000 Besucher auch durch den Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg geführt. Die beteiligten Unternehmen belegten durch ihren Messeauftritt eindrucksvoll, dass Baden-Württemberg hoch innovative KMUs im Life-Sciences-Bereich zu bieten hat.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biotechnica-2013-baden-wuerttemberg-ist-spitze
  • Pressemitteilung - 02.11.2011 15688_de.jpg

    High-Tech Gründerfonds investiert bei CorTec GmbH in die Zukunft der Neurotechnologie

    CorTec entwickelt eine neurotechnologische Plattform zur Messung und Stimulation von Gehirnaktivität. Der High-Tech Gründerfonds, der Seedfonds Baden-Württemberg und die K & S W Invest ermöglichen dem jungen Unternehmen mit ihrem Seed-Investment, die Technologie für den klinischen Einsatz weiterzuentwickeln und zur Marktreife zur führen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/high-tech-gruenderfonds-investiert-bei-cortec-gmbh-in-die-zukunft-der-neurotechnologie
  • Fachbeitrag - 29.06.2009 Zu sehen ist eine Zeichnung mit kompliziert mit einander verwobenen Schleifen.

    Alternative Eiweißstrukturen und Brustkrebs

    Ein einzelnes Protein kann in vielen Varianten vorkommen. Dafür sorgt ein Vorgang der kleine Modifikationen in die mRNA-Abschrift eines Gens einfügen kann das sogenannte Spleißen. Dass einige der durch diesen molekularen Mechanismus gebildeten Proteinvarianten Krebs auslösen können zeigt die Arbeit von Prof. Dr. Elmar Stickeler von der Universitäts-Frauenklinik in Freiburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alternative-eiweissstrukturen-und-brustkrebs
  • Fachbeitrag - 22.06.2015 Zu sehen ist in einer schematisierten Darstellung, wie das fertige gedruckte Gewebe mit enthaltenen Blutgefäßen aussieht.

    3D-Bioprinting: Passgenau Gewebe kreieren

    Prof. Dr. Günter Finkenzeller, Sektionsleiter für Forschung und Tissue Engineering an der Uniklinik für Plastische und Handchirurgie in Freiburg und Dr. Peter Koltay vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg (IMTEK) arbeiten daran, funktionsfähiges Knochengewebe mit integrierten Blutgefäßen per Druckverfahren zu erzeugen. Interessant ist das Herstellen lebender Gewebe für die Organersatztherapie und die Pharmaforschung, um…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/3d-bioprinting-passgenau-gewebe-kreieren
  • Pressemitteilung - 15.10.2010 Links: Foto eines Besselstrahls im Inneren der Probenkammer. Während der Messung fährt der Beleuchtungsstrahl sehr schnell den zu untersuchenden Probenbereich ab. Rechts: Foto des gesamten Mikroskops.

    Selbstrekonstruierende Laserstrahlen

    In der November-Ausgabe von Nature Photonics beschreiben die Wissenschaftler der Universität Freiburg das von ihnen gebaute Lichtmikroskop, dessen Strahlen sich beim Durchdringen lichtstreuender Materie selbst wieder bündeln. Ihr Verfahren erlaubt nicht nur neue Einblicke in die Physik der komplexen Lichtstreuung, sondern ermöglicht es beispielsweise, etwa 50 Prozent tiefer in menschliche Haut hineinzuschauen als bisher mit konventionellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selbstrekonstruierende-laserstrahlen
  • Fachbeitrag - 14.02.2018 Die Biologin vor dem Mikroskop mit Zellkulturen in rosafarbenem Kulturmedium.

    Tierversuchsfreie Diabetesforschung mit dem Pankreas-Chip

    Vielversprechende Arzneimittel-Kandidaten zur Behandlung der Zuckerkrankheit gibt es derzeit einige. So sind auch neuartige Medikamente denkbar, die die Regeneration der insulinproduzierenden Zellen anregen sollen. Sie müssten aber im Tierversuch getestet werden. Ein Ulmer Pankreas-Chip aus Stammzellen soll zukünftig Abhilfe schaffen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tierversuchsfreie-diabetesforschung-mit-dem-pankreas-chip
  • Pressemitteilung - 09.10.2012 18335_de.jpg

    Die Laser-Falle: Lichtschlauch macht Einzeller greif- und sichtbar

    Wissenschaftler vom Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK der Universität Freiburg haben eine neuartige optische Falle konstruiert die mittels eines Lasers sehr kleine längliche Bakterien festhalten und abscannen kann. Bisher war es mit optischen Pinzetten nur möglich Bakterien an einem Punkt ihres Körpers festzuhalten ohne jedoch ihre Lage verändern zu können. Die Freiburger Forscher konnten nun durch den sich schnell bewegenden fokussierten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-laser-falle-lichtschlauch-macht-einzeller-greif-und-sichtbar
  • Fachbeitrag - 04.04.2016 Zu sehen sind in einer Mikroskopie-Aufnahme, wie Zellen, die das Floureszin aufgenommen haben, unter UV-Licht anfangen zu leuchten.

    Intelligentes Speicher- und Freisetzungssystem für Medikamente unter der Haut

    Ein ausgeklügeltes Reservoir, das unter der Haut sitzt und bei Bedarf Medikamente in zeitlich und örtlich begrenztem Ausmaß freisetzt und biokompatibel ist. Christian Böhler hat im Team um Dr. Maria Asplund mit Prof. Dr. Margit Zacharias am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg einen kleinen Speicher aus organisch-anorganischem Hybridmaterial entwickelt, der implantiert werden kann und der einer kontrollierten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/intelligentes-speicher-und-freisetzungssystem-fuer-medikamente-unter-der-haut
  • Dossier - 24.11.2009 Zu sehen ist ein grünes Feld und dahinter eine Fabrik

    Umweltmedizin und Biosensorik

    Smog, Chemikalien in Flüssen, Feinstaub aus Kopiergeräten in Büros - der Mensch ist in seiner Umwelt vielen giftigen Einflüssen ausgesetzt. Umweltmediziner untersuchen die Auswirkungen solcher Einflüsse und versuchen, sie so gering wie möglich zu halten. Molekular- und Zellbiologen, aber auch Biotechnologen sind dabei unverzichtbar. Sie helfen zum einen, die biologischen Wirkungsweisen von Umweltgiften auf zellulärer und molekularer Ebene zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/umweltmedizin-und-biosensorik
  • Pressemitteilung - 03.01.2012 Der Mittelstandsbeauftragte der Landesregierung, MdL Peter Hofelich (vorne links) ließ sich bei der phg Peter Hengstler GmbH + Co. KG in Deißlingen den Weg zu einer Innovation für die Medizintechnik erläutern, die zu einer vollautomatischen Identifikation und Verwaltung von Instrumenten führen wird. Dr. Thomas Link (vorne rechts), Vorstand der MicroMountains Applications AG aus Villingen-Schwenningen, und phg-Geschäftsführer Joachim Hengstler (dahinter) stellten das Netzwerk vor, das die Neuentwicklung gemeinsam hervorbringen will. Mitglieder des SPD-Kreisverbands Rottweil begleiteten Peter Hofelich beim Firmenbesuch

    Bald funkt’s aus dem Operationsbesteck

    Die MicroMountains Applications AG und phg informierten den Mittelstandsbeauftragten der Landesregierung über eine geplante Innovation für das Gesundheitswesen. Ziel des Gemeinschaftsprojektes ist die vollautomatische Identifikation und Verwaltung von chirurgischen Instrumenten mit Hilfe von RFID-Chips.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bald-funkt-s-aus-dem-operationsbesteck
  • Fachbeitrag - 27.11.2017 Eine Petrischale unter Blaulicht mit neun dunkelblauen, quadratischen Plättchen.

    Antimikrobielle Schicht soll Krankenhausinfektionen eindämmen

    Infektionen, die von Bakterien auf medizinischen Produkten wie Kathetern oder Wundauflagen ausgelöst werden, sind gar nicht so selten und können lebensbedrohlich werden. Bislang existiert jedoch keine wirklich wirksame Methode, um die Produkte bis zur Benutzung keimfrei zu halten. Nun haben Wissenschaftler der Universität Freiburg eine Beschichtung entwickelt, die Bakterien zuverlässig abtötet, für menschliche Zellen aber ungefährlich ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/antimikrobielle-schicht-soll-krankenhausinfektionen-eindaemmen
  • Pressemitteilung - 10.10.2011

    CorTec startet mit Seed-Finanzierung

    Der High-Tech Gründerfonds, der Seedfonds Baden-Württemberg und die K & S W Invest investieren bei CorTec in die Zukunft der Neurotechnologie. CorTec entwickelt eine neurotechnologische Plattform zur Messung und Stimulation von Gehirnaktivität. Das Seed-Investment ermöglicht es dem jungen Unternehmen, seine Technologie für den klinischen Einsatz weiterzuentwickeln und zur Marktreife zur führen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cortec-startet-mit-seed-finanzierung
  • Fachbeitrag - 12.08.2009 Zu sehen ist ein Glasplättchen auf einer Fingerkuppe

    Die Kleinen besser rausfischen

    Nicht nur für die Forschung auch für die Biotech- und Pharmaindustrie werden sogenannte kleine RNAs eine immer wichtigere Rolle spielen. Um das Potenzial der Moleküle ganz auszuschöpfen müssen Wissenschaftler sie jedoch in Reinform und in genügend großen Mengen aus dem Schmelztopf einer Zelle isolieren können. Eine Lösung bietet der neuartige Chip den Dr. Paul Vulto am Institut für Mikrosystemtechnik in Freiburg entwickelt hat und der auch schon…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-kleinen-besser-rausfischen
  • Fachbeitrag - 09.10.2010 12560_de.jpg

    Ein intelligentes Pflaster zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim haben unter Leitung von Prof. Gretz ein optoelektronisches Messgerät zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung entwickelt. Es wird wie ein Pflaster auf die Haut aufgetragen. Das Gerät kann als Technologieplattform für andere Anwendungsgebiete weiterentwickelt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-intelligentes-pflaster-zur-nichtinvasiven-nierenfunktionspruefung
  • Pressemitteilung - 22.10.2009

    Medizintechnik steht hoch im Kurs

    Die Medizintechnik steht als Markt für viele Hightech-Unternehmen hoch im Kurs. Das zeigen nicht zuletzt die Messe MEDICA und die zugehörige Zulieferermesse COMPAMED im November in Düsseldorf, die im Prinzip ausgebucht sind. In der aktuellen Ausgabe des Magazins "inno" präsentieren Experten für Hochtechnologien bereits jetzt einige Trends.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizintechnik-steht-hoch-im-kurs
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Zu sehen ist ein Netzwerk aus Nervenzellen, die rot leuchten

    Werkzeug der Zukunft

    Mit Licht die Natur manipulieren - dies vermögen Wissenschaftler mit der neuen Methode der Optogenetik. Ob nun lichtsensitive Proteine an Enzyme gekoppelt sind oder Kanalrhodopsine in Membranen eingebaut werden wo sie Ionenströme bewirken überall dort wo sie eingesetzt werden können sie verändertes Zellverhalten auslösen. Prof. Dr. Ulrich Egert Neurowissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Biomikrotechnik am Institut für Mikrosystemtechnik…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/werkzeug-der-zukunft
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17138_de.jpg

    Mikrochip sorgt für Bewegung im Darm

    Die Stuhlinkontinenz ist ein häufiges Problem in der Bevölkerung – und dennoch stark tabuisiert. Ein kleiner, über dem Kreuzbein implantierter Mikrochip kann die Lebensqualität der Betroffenen jetzt erheblich verbessern. Die Sakralnervenstimulation (SNS) gibt aber nicht nur die Fähigkeit zurück, den Stuhlgang zu kontrollieren, sondern liefert auch ganz neue Erkenntnisse über die Innervation und Physiologie von Darm und Beckenboden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrochip-sorgt-fuer-bewegung-im-darm
  • Fachbeitrag - 13.10.2014 Zu sehen ist der Mikrofluidik-Chip, mit den Kammern zur Probenverarbeitung.

    Personalisierte Krebstherapie durch microRNA-Analyse

    microRNAs sind nicht nur für die Genregulation von Bedeutung, ihre Expressionsmuster können auch Rückschlüsse über die Art und den Verlauf von Krebserkrankungen ermöglichen. Darum arbeitet die Sensovation AG zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Forschung an einer automatisierten Plattform zur microRNA-Analyse, die microRNA-Muster schneller detektieren und auswerten kann. Das System soll dabei helfen, bestimmte Krebsarten in Zukunft…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/personalisierte-krebstherapie-durch-microrna-analyse
  • Pressemitteilung - 18.10.2013 Single Cell on Demand Teaserbild

    Zelle auf Knopfdruck

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert im Rahmen des EXIST-Forschungstransfers das Projekt „Single Cells on Demand“ am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg mit ca. 450.000 Euro. Die Doktoranden Jonas Schöndube und André Gross entwickeln eine Technologie zum Druck von einzelnen Zellen in freifliegenden Tropfen: ein Instrument zur Analyse von einzelnen Zellen, das die Biotechnologie und die Pharmaindustrie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zelle-auf-knopfdruck
  • Pressemitteilung - 21.09.2021

    Antibiotikapegel erstmals über den Atem messbar

    Ein Team von Ingenieuren und Biotechnologen der Universität Freiburg weist zu erstem Mal in Säugetieren nach, dass sich in Atemproben die Konzentration von Antibiotika im Körper bestimmen lässt. Die Atemmessungen entsprachen dem Antibiotikagehalt im Blut. Der Biosensor des Teams – ein sogenannter Multiplex-Chip – soll die personalisierte Dosierung der Medikamente gegen Infektionskrankheiten vor Ort in Zukunft ermöglichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antibiotikapegel-erstmals-ueber-den-atem-messbar
  • Fachbeitrag - 06.06.2018 Der Roboter ist modular aufgebaut und kann so für verschiedene Anwendungen genutzt werden.

    Roboter im Pflege- und Klinikeinsatz

    Die Robotik hat ein großes Potenzial in der Gesundheitswirtschaft. So können intelligente Pflegehilfsmittel, wie zum Beispiel durch Robotertechnologien erweiterte Pflegewagen und Personenlifter, das Pflegepersonal unterstützen. Mobile Roboter, die Lieferdienste ausführen oder Personen führen, können die Selbstständigkeit der Patienten unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/roboter-im-pflege-und-klinikeinsatz
  • Fachbeitrag - 08.11.2010 Zu sehen ist eine achtzehnköpfige Gruppe von Leuten in zwei Reihen.

    Die Meister der Zellschaltkreise

    Was kann man heute mit einem molekularen Baukasten konstruieren? Prof. Dr. Wilfried Weber forscht am Zentrum für Biologische Signalstudien BIOSS in Freiburg. Er hat als erster Wissenschaftler der Universität Freiburg den renommierten Starting Grant des European Research Council ERC in Höhe von 15 Mio. Euro erhalten. Webers Team kombiniert Zellbausteine neu mit vielen verschiedenen Fragestellungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-meister-der-zellschaltkreise
  • Pressemitteilung - 02.08.2010 Ministerpräsident Stefan Mappus mit Umweltministerin Tanja Gönner (l.) und Vertretern von McKinsey und dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) bei der Pressekonferenz.

    Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2020

    Ministerpräsident Stefan Mappus stellte am 22. Juli die Ergebnisse der Studie Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2020 vor. Die Studie mit einer aktuellen Situationsanalyse der Herausarbeitung von vier Schwerpunktthemen und Empfehlungen zur Umsetzung wurde von Mappus als gute Basis für Entscheidungen der Landesregierung bezeichnet. Als Zukunftsthemen wurden unter anderem auch die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftliche-und-technologische-perspektiven-der-baden-wuerttembergischen-landespolitik-bis-2020
  • Pressemitteilung - 18.01.2022

    Hahn-Schickard-Institut in Villingen-Schwenningen gefördert

    Mit knapp 900.000 Euro fördert das Land die Geräteausstattung des Hahn-Schickard-Instituts in Villingen-Schwenningen. Die Förderung stärkt die wirtschaftsnahe Forschung für die Bedarfe der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hahn-schickard-institut-villingen-schwenningen-gefoerdert
  • Fachbeitrag - 18.10.2010 12699_de.jpg

    Maurits Ortmanns: Sehprothesenforschung profitiert von Ulmer Mikroelektronik

    „Ein Drittel der Sehprothesenforschung wird momentan von Ulm mit Mikroelektronik beliefert“, fasst Maurits Ortmanns bündig zusammen. Der junge Elektrotechniker leitet seit 2008 das Institut für Mikroelektronik der Ulmer Universität und steuert ein Sechstel zur Implantatforschung bei. Das zweite Sechstel besorgt am selben Institut sein Kollege Albrecht Rothermel. Beide Ingenieure arbeiten für zwei deutsche Hersteller, die konkurrierende, bereits…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/maurits-ortmanns-sehprothesenforschung-profitiert-von-ulmer-mikroelektronik
  • Pressemitteilung - 08.03.2012 Zu sehen ist ein Mikrolinsenarray aus Kalk

    Mikrolinsensysteme nach dem Vorbild der Natur

    Chemiker der Universität Konstanz und des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung haben ein Verfahren entwickelt das die Herstellung von Mikrolinsensystemen wesentlich vereinfacht. Auf Grundlage von Kalziumkarbonat Kalk erzeugen die Forscher natürlich gewachsene Oberflächenschichten mit einer regelmäßigen Anordnung von mikrometergroßen halbkugelförmigen Kalklinsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikrolinsensysteme-nach-dem-vorbild-der-natur
  • Pressemitteilung - 26.03.2019

    3 Mio. Euro in Serie-A für Wachstum und Entwicklung der Cytena GmbH

    Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und zwei Privatinvestoren sind überzeugt von der Bedeutung von Zellvereinzelung für die Herstellung von Biopharmazeutika sowie für genetische Analysen in Forschung und Diagnostik. 3 Mio. Euro fließen in die Weiterentwicklung der Technologie, in den Ausbau der Vertriebsstrukturen und die Erschließung weiterer Anwendungsfelder für die single-cell printer von Cytena.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3-mio-euro-in-serie-a-fuer-wachstum-und-entwicklung-der-cytena-gmbh
  • Pressemitteilung - 18.06.2010 11569_de.jpg

    20 Jahre Freiburger Materialforschungszentrum

    Das Freiburger Materialforschungszentrum FMF der Universität Freiburg feierte am 11. Juni 2010 im Konzerthaus der Stadt Freiburg mit einem Festakt sein 20-jähriges Bestehen. Als zentrale Einrichtung der Universität Freiburg betreibt das FMF seit 1990 fach- und fakultätsübergreifend anwendungsnahe Grundlagen- und zielorientierte Auftragsforschung im Bereich neuer Materialien und materialbezogener Technologien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/20-jahre-freiburger-materialforschungszentrum
  • Pressemitteilung - 02.06.2022

    Spatenstich für Forschungsbau auf dem Campus der Technischen Fakultät

    Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, gibt mit Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn das Startzeichen für das Bauvorhaben an der Georges-Köhler-Allee.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-forschungsbau-auf-dem-campus-der-technischen-fakultaet
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 Institut für Mikrotechnik und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft e.V. (HSG-IMIT)

    Entwicklung eines Lab-on-a-Chip Systems zur Diagnose von Entzündungsreaktionen

    Die automatisierte mikrofluidische Plattform soll den simultanen Nachweis von Biomarken und Bakterien ermöglichen und somit die schnelle Diagnose von bakteriell ausgelösten Entzündungsreaktionen bei Neugeborenen ermöglichen. Durch die Möglichkeit einer vor-Ort Analyse lässt sie eine bessere Prognose bei mitunter tödlich verlaufenden Infektionen zu.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entwicklung-eines-lab-on-a-chip-systems-zur-diagnose-von-entzuendungsreaktionen
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 Zu sehen ist eine Nervenzelle, in deren Membran zwei Kanalproteine eingelagert sind, die mit unterschiedlicher Lichtfarbe angeregt werden und verschiedene Ionen in die Zelle lassen.

    Lichtblick im Neuronendunkel

    Durch die berührungslose Kontrolle des Verhaltens einzelner Nervenzellen durch Lichtreize offenbaren sich neue Erkenntnisse über die Vorgänge im Gehirn. Dank Optogenetik ist dies seit ein paar Jahren keine Fiktion mehr. Wissenschaftler um Dr. Birthe Rubehn und Prof. Dr. Thomas Stieglitz vom Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK haben in Zusammenarbeit mit dem Bernstein Center der Universität Freiburg und dem Friedrich Miescher Institute for…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lichtblick-im-neuronendunkel
  • Pressemitteilung - 09.05.2023

    Neue Strategie zur klinisch relevanten Sequenzierung von Proteinen

    Proteine haben charakteristische Aminosäure-Sequenzen, deren Analyse für Forschung und Medizin grundlegend ist. Diese können entschlüsselt werden. Allerdings ist die so genannte Sequenzierung von Proteinen teuer und zeitaufwändig. Ein groß angelegtes Forschungsvorhaben um Prof. Dr. Jan Behrends vom Physiologischen Institut der Universität Freiburg soll nun eine neue Technologie zur Proteinsequenzierung mit Nanoporen etablieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-strategie-zur-klinisch-relevanten-sequenzierung-von-proteinen
  • Unternehmensporträt - 25.07.2016 Das Bild zeigt mehrere kugelige 3D-Aggregate aus grün leuchtenden Zellen, deren Zellkern blau markiert ist.

    300MICRONS: maßgeschneiderte 3D-Zellkulturgefäße

    Was geht in Geweben und Organen vor sich und wie reagieren sie etwa auf pharmazeutische Substanzen? Die dreidimensionale Zellkultur kann die Realität besser nachbilden als ein einschichtiger Zellrasen. Denn die Realität ist nun mal nicht zweidimensional. Das Unternehmen 300MICRONS GmbH entwickelt Folien mit winzigen Einbuchtungen, in denen Zellen optimale Bedingungen finden, um zu 3D-Zellaggregaten heranzuwachsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/300microns-massgeschneiderte-3d-zellkulturgefaesse
  • Fachbeitrag - 10.09.2012 Zu sehen ist der Cartoon eines menschlichen Kopfes mit Gehirn, in dessen Inneren ein Implantat steckt, das Impulse nach links und rechts sendet.

    "BrainLinks-BrainTools" – Wollen wird zu Können

    Ein Unfallpatient schafft es nicht mehr nach der Teetasse zu greifen die Nervenbahnen zwischen Gehirn und Arm sind gekappt. Forscher aus der Biologie der Medizin und von der Technischen Fakultät in Freiburg können schon heute reine Gedanken von Probanden in die Bewegung eines Cursors auf einem Bildschirm übersetzen. Im Rahmen des vor kurzem vom Bund als Exzellenzcluster ausgezeichneten Konsortiums BrainLinks-BrainTools werden sie intelligente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brainlinks-braintools-wollen-wird-zu-koennen
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Wirtschaftsministerium fördert Weiterentwicklung der Start-up BW Acceleratoren mit 5,1 Millionen Euro – erste Bewilligungsbescheide überreicht

    Das Wirtschaftsministerium fördert die Weiterentwicklung der Start-up BW Acceleratoren mit 5,1 Millionen Euro. Die ersten Bewilligungsbescheide wurden nun an zunächst acht Projektpartner aus Freiburg, Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim, Ulm, Stuttgart und Tübingen überreicht. Sie können damit ihre Gründungsunterstützung mit Landesmitteln gezielt ausbauen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsministerium-foerdert-weiterentwicklung-der-start-bw-acceleratoren-mit-51-millionen-euro-erste-bewilligungsbescheide-u
  • Fachbeitrag - 12.03.2012 Zu sehen ist die Zeichnung eines quaderförmigen Gebildes, in dessen Innerem ein Kanal zu sehen ist, durch den ein roter Faden hindurchgeht.

    Biologische Pore auf einem Chip misst Molekülbeschaffenheit

    Die Forscher Prof. Dr. Jan C. Behrends und Dr. Gerhard Baaken von der Universität Freiburg haben einen fingerkuppengroßen Chip entwickelt. Auf dem Chip dient eine biologische Pore von einigen wenigen Nanometern Durchmesser als Fühler für die Größe von Molekülen. Inzwischen ist das System nicht nur genauso sensibel wie eine Chromatografieanlage sondern auch handlicher und billiger. In Zukunft könnten Wissenschaftler damit vielleicht sogar Gene…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biologische-pore-auf-einem-chip-misst-molekuelbeschaffenheit
  • Fachbeitrag - 29.10.2012 Zu sehen ist eine junge Frau, an einem Schreibtisch sitzend und in die Kamera gedreht, vor einem Mikroskop.

    Friederike J. Gruhl – Die Biologie reicht nicht immer aus

    Wie Krebs entsteht und gedeiht können Forscher oft nur in Tiermodellen untersuchen denn außerhalb des Körpers verlieren viele menschliche Zellen ihre typischen Eigenschaften. Dr. Friederike J. Gruhl vom Karlsruher Institut für Technologie KIT ist dabei eine biomimetische Umgebung in der Petrischale zu modellieren in der sich die Zellen aus der Prostata wohl fühlen und je nach Bedarf manipuliert werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/friederike-j-gruhl-die-biologie-reicht-nicht-immer-aus
  • Pressemitteilung - 21.01.2008

    Micro-biolytics GmbH - Spektroskopische Spitzentechnologie für die Pharmaindustrie

    Micro-biolytics GmbH entwickelt und produziert mikrosystemtechnische Lösungen für bioanalytische Fragestellungen jetzt im Life Sciences Center in Esslingen. Mit Hilfe von Netzwerken will micro-biolytics seine Aktivitäten ausweiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/micro-biolytics-gmbh-spektroskopische-spitzentechnologie-fuer-die-pharmaindustrie
  • Pressemitteilung - 02.08.2012 17708_de.jpg

    Internationaler Expertenaustausch: MEA-Meeting 2012

    Auf Einladung des Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts NMI Reutlingen trafen sich über 300 Wissenschaftler und Entwickler aus 24 Ländern um sich über aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich Mikroelektroden-Arrays MEAs und Neurochip-Technik auszutauschen. Das MEA-Meating fand vom 10. bis 13. Juli in Reutlingen statt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationaler-expertenaustausch-mea-meeting-2012
  • Fachbeitrag - 23.01.2012 16231_de.jpg

    Karen Lienkamp: Kluge Beschichtungen wehren Mikroben ab

    Resistente Keime sind zähe Siedler. Keine Oberfläche ist vor ihnen sicher und das bereitet Medizinern wie Industrieforschern Kopfzerbrechen. Die Chemikerin Dr. Karen Lienkamp entwickelt als Junior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS und als Nachwuchsgruppenleiterin an der Universität Freiburg Materialien für biomedizinische Anwendungen und industrielle Produktionsanlagen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/karen-lienkamp-kluge-beschichtungen-wehren-mikroben-ab
  • Fachbeitrag - 27.06.2011 Zu sehen ist eine Kernspinaufnahme eines menschlichen Kopfes. Im Gehirn ist ein walnußgroßes weißes Gebilde.

    Neue Therapieansätze: Stickstoffmonoxid gegen Hirntumoren

    Die Forscher um die Neurochirurgin Dr. Astrid Weyerbrock von der Universitätsklinik Freiburg versuchen die Therapieansätze für das Glioblastom ein bösartiger Hirntumor zu verbessern. Hierzu wollen sie die Biologie hinter den komplexen Hirntumoren entschlüsseln. Und sie setzen ein flüchtiges Molekül ein das auch in unserer Atmosphäre zu finden ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-therapieansaetze-stickstoffmonoxid-gegen-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 10.04.2014 Porträtbild Nils Schmid, Minister für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

    Förderung der Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg aufgestockt

    Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt die Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW) im Jahr 2014 mit Grundfinanzierungsmitteln in Höhe von rund 24,3 Millionen Euro. Damit wird die Förderung erneut aufgestockt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-der-institute-der-innovationsallianz-baden-wuerttemberg-aufgestockt
  • Dossier - 18.10.2010 Aufnahme zeigt Sequenzierlabor der GATC. Mitarbeiter steuern riesige Sequenzieranalagen.

    Geräteentwicklung - neue Werkzeuge für die Life Sciences

    Im Alltag von Forschern, Entwicklern und Dienstleistern in den Life Sciences sind Hard- und Software-Anwendungen tagtäglich im Einsatz und nicht mehr wegzudenken – sei es beim computergesteuerten Wirkstoffscreening, bei der maschinellen Herstellung von Biosensoren oder beim blitzschnellen, mobilen Bakterientest im Handtaschenformat. Trends wie Automatisierung und Miniaturisierung sorgen dafür, dass neue Gerätschaften dabei immer kleiner und auch…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/geraeteentwicklung-neue-werkzeuge-fuer-die-life-sciences
  • Fachbeitrag - 15.08.2008

    Gesundheitsforschung mit Mikrosystemen

    Auf Einladung des NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut Reutlingen trafen sich vom 8. bis zum 11. Juli über 200 Entwickler und Anwender von Mikroelektroden-Arrays aus 18 Länder in Reutlingen und stellten ihre neuesten Entwicklungen und Ergebnisse aus Forschung und Anwendung vor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gesundheitsforschung-mit-mikrosystemen

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