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  • Elastin als künstliches Muskelmaterial - 02.03.2022 Ein kleines, rechteckiges Proteinstück aus einer beigen und einer braunen Schicht in einem Metallbehälter, das sich in einem Teilbild nach der einen und in einem zweiten Teilbild nach der anderen Seite biegt.

    Künstlicher Muskel aus Proteinen für vielfältige Anwendungen der Zukunft

    Proteine sind in ihrer Vielfalt und Komplexität kleinste Wunderwerke der Natur. Dennoch können sie von Biotechnologen heute schon nachgebaut, nach Maß designt und auch produziert werden. So geschehen im Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg. Hier ist es Forschenden gelungen, einen autonom arbeitenden künstlichen Muskel aus Elastin herzustellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen-fuer-vielfaeltige-anwendungen-der-zukunft
  • Pressemitteilung - 28.01.2022

    Künstlicher Muskel aus Proteinen

    Dr. Stefan Schiller und Dr. Matthias Huber vom Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg ist es erstmals gelungen, einen künstlichen Muskel allein auf der Basis von natürlichen Proteinen zu entwickeln. Die autonomen Kontraktionen des Materials, das die Forschenden in der Fachzeitschrift Advanced Intelligent Systems vorstellen, lassen sich mithilfe von Schwankungen des pH-Werts und von Temperaturveränderungen steuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen
  • Pressemitteilung - 10.01.2022

    Gesunder Muskel kann das Herz schützen

    Wissenschaftler des European Center for Angioscience (ECAS) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals gezeigt, dass Skelettmuskeln mit dem Herzen interagieren und dieses schützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesunder-muskel-kann-das-herz-schuetzen
  • Arbeitsplatz der Zukunft - 10.08.2021 Prototyp-Bild eines Körperunterstützungssystems, das einen Menschen an Bauch und Hüfte fixiert

    Intelligentes Körperunterstützungssystem für Operierende

    OP-Personal verweilt stundenlang in anstrengenden Körperhaltungen, was Konzentration und Qualität erheblich schwächt. Während ein OP-Saal immer mehr vernetzt und mit modernster Medizintechnik ausgestattet ist, sind die Bedingungen für die Akteurinnen und Akteure noch rückständig. Das Start-up Hellstern medical bietet eine Lösung, um folgeträchtigen Schmerzen, Ermüdung und Fehleingriffen effektiv vorzubeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/intelligentes-koerperunterstuetzungssystem-fuer-operierende
  • Pressemitteilung - 02.07.2021

    Chronische Schmerzen: Schneller Zugang zu Wissen und neuen Therapien

    Die Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung wurde am Universitätsklinikum Heidelberg eröffnet. Unter dem Motto „Forschen für und mit Patienten“ werden Betroffene zukünftig stärker an der klinischen Schmerzforschung beteiligt, um eine Anlaufstelle für verschiedene nicht-medikamentöse Schmerzstudien zu bilden. Für die neue Studie „PerPAIN“ zu personalisierter Schmerztherapie werden noch Teilnehmer gesucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chronische-schmerzen-schneller-zugang-zu-wissen-und-neuen-therapien
  • Pressemitteilung - 01.04.2021

    Quantensensoren eröffnen Einblicke in die Muskelphysiologie

    Eine neue Technik könnte belastungsarme Diagnostik von neuromuskulären Erkrankungen bei Kindern ermöglichen, denn Tübinger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gemeinsam mit Forschenden aus der Schweiz und Berlin gelungen, elektrische Muskelaktivität mit bisher nicht bekannter Präzision berührungsfrei zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/quantensensoren-eroeffnen-einblicke-die-muskelphysiologie
  • Mikrofluidik in Medizintechnik - 24.03.2021 Ein Ventil-Modell, das auf einem Block mit elektrischem Anschluss verschweißt ist

    Ultra-kompakt: Ventile mit Formgedächtnisaktoren

    Auf kleinstem Raum Bewegung aktiv erzeugen und das mit erstaunlich viel Kraft? Dass dies möglich ist, zeigt das junge Karlsruher Unternehmen memetis. Mit intelligenten Bauteilen zur Steuerung von Fluiden eröffnen sich riesige Potenziale im medizintechnischen und biotechnologischen Bereich – von Impfstoffentwicklung, Zelllinienanalyse zur Medikamentenforschung bis hin zu Point-of-care-Lösungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ultra-kompakt-ventile-mit-formgedaechtnisaktoren
  • Pressemitteilung - 04.03.2021

    Herzmuskelschäden bei Kindern früher erkennen

    Dr. Fabian von Scheidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsteams der Sektion Pädiatrische Kardiologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm (UKU) hat den Wissenschaftspreis 2021 der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzmuskelschaeden-bei-kindern-frueher-erkennen
  • Pressemitteilung - 22.01.2021

    Herzzellen erfrischen ihr Zellmilieu durch Saug-Pump-Bewegung

    Wie es Herzmuskelzellen gelingt nach jedem Herzschlag das sie umgebende Milieu zu regenerieren, erklären jetzt Freiburger Wissenschaftler mit einem mikroskopischen Pump-Mechanismus. Dieser bietet auch neue Therapieansätze bei Herzkrankheiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herzzellen-erfrischen-ihr-zellmilieu-durch-saug-pump-bewegung
  • Fachbeitrag - 21.08.2018 Blau und rot eingefärbte Zellen

    Parkinson: Vitamin B3 hilft Nervenzellen heilen

    Eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen mit rund 4,1 Millionen Betroffenen weltweit ist die Parkinson-Krankheit. Zu der Erkrankung mit motorischen Einschränkungen kommt es, wenn bestimmte Nervenzellen im Gehirn absterben. Forscher an der Universität Tübingen haben jetzt aber herausgefunden, dass Vitamin B3 positiv auf die geschädigten Nervenzellen wirkt und deren Energiestoffwechsel wieder ankurbeln kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/parkinson-vitamin-b3-hilft-nervenzellen-heilen
  • Pressemitteilung - 05.09.2017 Fotografie des PET-Gerätes

    Markierte Zellen als Fenster in den Körper

    Eine neue und besonders zuverlässige Methode zur Markierung von Zellen kann Forschungen zu Krankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes oder Alzheimer vereinfachen und den Einsatz von Versuchstieren reduzieren: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie bestimmte Zelltypen in Mäusen gezielt markieren und ihr Verhalten durch Positronen-Emissions-Tomografie (PET) verfolgen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/markierte-zellen-als-fenster-in-den-koerper
  • Fachbeitrag - 11.07.2016 Gruppenfoto der Abteilung Redoxregulation

    Körpereigene Oxidantien: Biosensor analysiert Stoffwechselbedingungen

    Der Oxidationszustand der Zellen im Körper ist für uns von großer Bedeutung: Ist nämlich das normale Gleichgewicht der Verteilung körpereigener Oxidantien gestört oder greifen diese sogar zelluläre Strukturen an, kann die Zelle ihre Funktion nicht oder nur unvollständig ausüben und Krankheiten entstehen. Nun hat PD Dr. Tobias Dick mit seinem Forscherteam im DKFZ in Heidelberg einen Biosensor entwickelt, mit dem kleinste oxidative Schwankungen im…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/koerpereigene-oxidantien-biosensor-analysiert-stoffwechselbedingungen
  • Fachbeitrag - 02.05.2016 hv_PhaZd1__C_WT.jpg

    Biopolymere – Rohstoffe für innovative Medizinprodukte

    Polyhydroxyalkanoate (PHA) sind biologisch abbaubare Biopolymere, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Nicht nur in Alltagsgegenständen wie Plastiktüten und Joghurtbechern werden mittlerweile Biokunststoffe verwendet. Auch in der Medizin werden sie eingesetzt, sodass Medizinprodukte aus Biokunststoffen wie PHAs seit einiger Zeit Gegenstand intensiver Forschung sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biopolymere-rohstoffe-fuer-innovative-medizinprodukte
  • Fachbeitrag - 20.02.2014 20998_de.jpg

    Polio, Grippe, Masernviren: Alte Bekannte und neue Bedrohungen

    Der durch Forschungen über HIV/AIDS international renommierte Heidelberger Virologe Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich klärt über Viren und die von ihnen ausgehenden Gefahren auf. Nicht exotische „Killerviren“ stellen für uns die eigentliche Bedrohung dar, sondern altbekannte Infektionen: Die Masern breiten sich durch die Impfmüdigkeit breiter Bevölkerungskreise wieder aus; die echte Grippe fordert jährlich viele Todesopfer; AIDS ist noch nicht…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/polio-grippe-masernviren-alte-bekannte-und-neue-bedrohungen
  • Fachbeitrag - 19.08.2013 Zu sehen ist ein Schema eines Gehirns, auf dem Elektroden in einem Koordinatensystem angeordnet sind.

    Brain mapping - Das Gehirn belauschen

    Die genaue Funktionsweise des Gehirns gilt trotz jahrzehntelanger Forschung noch heute als eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Während strukturelle Gegebenheiten wie Zell- und Axonverteilung lediglich post mortem kartierbar sind lassen sich funktionelle Eigenschaften wie Motorik oder Sensorik nur in vivo also am lebenden Organismus erfassen. Dr. Tonio Ball und seine Kollegen vom Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/brain-mapping-das-gehirn-belauschen
  • Fachbeitrag - 11.02.2013 19172_de.jpg

    REGiNA - die Gesundheitsregion für Regenerative Medizin

    REGiNA ist ein Anwenderzentrum für Regenerative Medizin in der Region zwischen Neckar-Alb und Stuttgart. Besonders weit fortgeschrittene regenerative Verfahren aus verschiedenen Therapiefeldern sollen hier den Weg von der Forschung in eine breite klinische Anwendung finden. Mit einem vielfältigen und breiten Informationsangebot werden die neuen Behandlungsmöglichkeiten und Chancen der Regenerativen Medizin bei Ärzten, Patienten und in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regina-die-gesundheitsregion-fuer-regenerative-medizin
  • Fachbeitrag - 31.12.2012 18916_de.jpg

    Diagnose von Herzinfarkten: Ein Bluttropfen genügt

    Herzinfarkte diagnostizieren mittels eines Bluttropfens – eine neue Anwendung des ESEQuant Lateral Flow Systems der Firma QIAGEN macht dies möglich. Entwickelt wurde das System, das von HIV über Influenza bis zu Chlamydien die unterschiedlichsten Krankheitserreger nachweisen kann, am Stockacher Standort der Firma. Die Anwendung auf die Diagnose von Herzinfarkten wurde vom chinesischen Firmenkunden Lepu Medical Technology entwickelt, wofür das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/diagnose-von-herzinfarkten-ein-bluttropfen-genuegt
  • Pressemitteilung - 13.07.2012 17672_de.jpg

    Ulm/ Biberach: "Promotionskolleg Pharmazeutische Biotechnologie" fördert Sichtbarkeit der Exzellenz

    „Wenn wir alle wollen, bleibt dies kein Einzelfall“: Diese programmatischen Worte wählte Peter Dürre, Leiter des Institutes für Mikrobiologie und Biotechnologie der Universität Ulm bei der Auftaktveranstaltung „Promotionskolleg Pharmazeutische Biotechnologie“ an der Hochschule Biberach. Für dieses Promotionskolleg arbeiten Hochschule Biberach und Universität Ulm eng zusammen; die Kooperation basiert auf den guten Erfahrungen mit dem gemeinsamen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulm-biberach-promotionskolleg-pharmazeutische-biotechnologie-foerdert-sichtbarkeit-der-exzellenz
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17138_de.jpg

    Mikrochip sorgt für Bewegung im Darm

    Die Stuhlinkontinenz ist ein häufiges Problem in der Bevölkerung – und dennoch stark tabuisiert. Ein kleiner, über dem Kreuzbein implantierter Mikrochip kann die Lebensqualität der Betroffenen jetzt erheblich verbessern. Die Sakralnervenstimulation (SNS) gibt aber nicht nur die Fähigkeit zurück, den Stuhlgang zu kontrollieren, sondern liefert auch ganz neue Erkenntnisse über die Innervation und Physiologie von Darm und Beckenboden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrochip-sorgt-fuer-bewegung-im-darm
  • Fachbeitrag - 16.05.2012 17082_de.jpg

    Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012

    Deutschland ist für Biopharmazeutika und ihre Hersteller kein Wachstumsmarkt mehr. In Menge und Umsatz stagnieren die gentechnisch hergestellten Medikamente. Dies beklagt die Interessengemeinschaft der Biopharmazeutik-Hersteller im Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa bio) in ihrem jüngsten Report zur Medizinischen Biotechnologie in Deutschland 2012. Die Pipeline der in der medizinischen Biotechnologie tätigen Unternehmen indes…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/report-zur-medizinischen-biotechnologie-in-deutschland-2012
  • Pressemitteilung - 20.03.2012 Grün leuchtender Zeprafisch

    Wie Zellen ihre Membran reparieren

    Jede Zelle wird von einer Plasmamembran umschlossen. Schäden an dieser Membran stören die Zellfunktionen und konnen zum Tod der Zelle fuhren. So werden beim Laufen bergab standig winzige Locher in die Plasmamembranen der Muskelzellen unserer Beine gerissen. Um dauerhaften Schaden zu vermeiden haben Muskelzellen effiziente Reparatursysteme um Membranlocher wieder zu verschließen. Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-ihre-membran-reparieren
  • Fachbeitrag - 07.11.2011 15817_de.jpg

    Martin van der Laan und das Labyrinth im Inneren von Mitochondrien

    Im verschlungenen Membransystem von Mitochondrien sitzt die Maschinerie zur Energiegewinnung der Zelle. Geht die komplexe Architektur verloren bricht auch die Arbeit der Kraftwerke zusammen. Die Forschungsgruppe von Dr. Martin van der Laan von der Universität Freiburg hat mit Partnern einen Proteinkomplex entdeckt der die verwinkelten Membranstrukturen stabilisiert und je nach Bedarf im Aufbau reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/martin-van-der-laan-und-das-labyrinth-im-inneren-von-mitochondrien
  • Pressemitteilung - 29.09.2011 15427_de.jpg

    Warum sich Schmerzen ausbreiten

    Millionen-Förderung für die Erforschung neuer diagnostischer und therapeutischer Ansätze bei chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen. In dem Forschungsverbund arbeiten sieben eng vernetzte Forschergruppen in Deutschland unter der Federführung der Heidelberger Universitätsklinik für Psychosomatik. Am Anfang steht die Aufklärung der Entstehung von chronischen und generalisieren Schmerzen im menschlichen Körper.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-sich-schmerzen-ausbreiten
  • Fachbeitrag - 18.07.2011 Zu sehen ist eine Röntgenaufnahme eines Kiefers von vorne, im Kieferknochen sieht man in Weiß zahlreiche Schrauben und darauf sitzende künstliche Zähne.

    Titanschrauben und Stammzellen im Kiefer

    Wenn die Zahnfee auch die Zweiten holt, dann vergehen uns Kauen und Lächeln. Nach Unfällen oder im Alter können moderne Zahnimplantate helfen, weil sie sowohl technisch als auch ästhetisch von echten Zähnen kaum zu unterscheiden sind. Aber diese im Kiefer zu verankern, kann im Einzelfall schwierig sein, vor allem, wenn nicht mehr genug Kieferknochen vorhanden ist. Prof. Dr. Dr. Ralf Gutwald und sein Team von der Universitätsklinik für Zahn-,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/titanschrauben-und-stammzellen-im-kiefer
  • Pressemitteilung - 12.07.2011 Mehrdimensionales Schaubild der verschiedenen Energieniveaux aller 8000 im Myosin vorhandenen Atomen anhand dessen die wahrscheinlichste Bewegung der Atome bei der Bindung mit Aktin nachvollzogen werden kann.

    Winziger Nanomotor steuert Muskelkontraktionen

    Heidelberger Biophysiker entschlüsseln die Funktionsweise des atomaren Bewegungsapparats. Das Eiweiß Myosin treibt als molekularer Motor Bewegungsvorgänge in allen Lebewesen an. Dies gilt für den Transport innerhalb der Zellen ebenso wie für Muskelkontraktionen. Wie diese sogenannte Motilität funktioniert haben Forscher des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen IWR an der Universität Heidelberg herausgefunden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/winziger-nanomotor-steuert-muskelkontraktionen

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