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  • Pressemitteilung - 05.10.2022

    Zweiter Stammzelltyp im Mäusehirn entdeckt

    Im Gehirn von erwachsenen Säugetieren sorgen neurale Stammzellen dafür, dass kontinuierlich neue Nervenzellen, also Neuronen, gebildet werden. Dieser als adulte Neurogenese bezeichnete Vorgang trägt bei Mäusen dazu bei, den Geruchssinn der Tiere zu erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zweiter-stammzelltyp-im-maeusehirn-entdeckt
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Neuer Ansatz zur Aufzeichnung zellulärer Aktivitäten

    In lebenden Zellen finden viele Ereignisse gleichzeitig statt. Die Aufzeichnung dieser Aktivitäten ist Voraussetzung für das molekulare Verständnis des Lebens. Forschenden des MPI für medizinische Forschung in Heidelberg und ihre Kooperationspartner haben eine neuartige Technologie entwickelt, die es ermöglicht, zelluläre Ereignisse durch chemische Markierung mit Fluoreszenzfarbstoffen aufzuzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt zu analysieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-zur-aufzeichnung-zellulaerer-aktivitaeten
  • Pressemitteilung - 05.01.2024

    Wie Erinnerungen entstehen: eine weitere Rolle für den inneren Kompass

    Neurowissenschaftliches Team der Universität Tübingen entdeckt eine bisher unbekannte Funktion der Kopfrichtungszellen – Neue Hinweise auf Mechanismen der Gedächtnisbildung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-erinnerungen-entstehen-eine-weitere-rolle-fuer-den-inneren-kompass
  • Dossier - 30.06.2014 Kokain und Zigarette

    Sucht Neue Konzepte für ein altes Problem

    So vielfältig die Sucht erzeugenden Stoffe und Verhaltensweisen sind, so verschieden sind ihre Auswirkungen auf Gesundheit und Persönlichkeit des Süchtigen. Die moderne neurobiologische Forschung hat aber auch gemeinsame Prinzipien der Entstehung und Aufrechterhaltung von Sucht aufgezeigt, die als Ansatz für neue Strategien zur Prävention und Therapie und zur Vermeidung von Rückfällen dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/sucht-neue-konzepte-fuer-ein-altes-problem
  • Pressemitteilung - 11.11.2021

    Das helle Licht der Sonne ist wie ein Schock

    Kinder, die erst nach langen Jahren der Blindheit operiert werden, müssen erst lernen, ihren „neuen“ Sehsinn zu gebrauchen. Wie das Gehirn dabei die neuen visuellen Signale mit den Informationen der anderen Sinne integriert, hat ein deutsch-israelisches Forschungsteam untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-helle-licht-der-sonne-ist-wie-ein-schock
  • Pressemitteilung - 27.01.2023

    Heidelberger Neuroonkologe ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats

    Stabwechsel im wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesrepublik: Mit Professor Wolfgang Wick übernimmt zum dritten Mal in Folge ein Baden-Württemberger den Vorsitz im Wissenschaftsrat. Wick ist Geschäftsführender Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Heidelberg und Leiter einer Klinischen Kooperationseinheit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Er folgt auf die Karlsruher…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-neuroonkologe-ist-neuer-vorsitzender-des-wissenschaftsrats
  • Pressemitteilung - 27.10.2021

    Veränderung der Hirnaktivität bei Rolando-Epilepsie lässt sich durch gezielte Laute im Schlaf beeinflussen

    Forschungsteam der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen entwickelt Ansatz zur Reduktion epileptischer Aktivität bei Kindern. Eine bei Kindern häufige Form der Epilepsie ist die Rolando-Epilepsie, bei der die Anfälle vornehmlich im Schlaf auftreten. Durch im Schlaf vorgespielte kurze Laute können die für die Epilepsie charakteristischen, in der Hirnaktivität messbaren Ausschläge teilweise unterdrückt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/veraenderung-der-hirnaktivitaet-bei-rolando-epilepsie-laesst-sich-durch-gezielte-laute-im-schlaf-beeinflussen
  • Pressemitteilung - 19.06.2024

    Pupillenweitung lässt im Alter nach

    Mit dem Alter sinkt die Sehkraft unserer Augen. Schlechte Beleuchtung oder starke Hell-Dunkel-Kontraste können die Reaktionsfähigkeit älterer Menschen im Alltag einschränken und den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen. Wie Neurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen und der Universität Basel bestätigen, liegt das auch an der nachlassenden Fähigkeit der Pupille, sich ausreichend zu öffnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pupillenweitung-laesst-im-alter-nach
  • Pressemitteilung - 17.01.2025

    Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann würdigt Spitzenforschung der Tübinger Max-Planck-Institute

    Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat bei einem Besuch der Max-Planck-Institute für Biologie Tübingen und für biologische Kybernetik deren Grundlagenforschung auf den Gebieten der Naturwissenschaften gewürdigt. Während eines Rundgangs zeigte sich der Ministerpräsident beeindruckt von den innovativen Forschungsprojekten, die sich unter anderem mit Entwicklungs- und Evolutionsbiologie sowie Neurowissenschaften befassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttembergs-ministerpraesident-winfried-kretschmann-wuerdigt-spitzenforschung-der-tuebinger-max-planck-institute
  • Pressemitteilung - 05.12.2022

    Neue Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten im sensomotorischen Kortex

    Ein fächerübergreifendes Forschungsteam der Universität Freiburg hat wichtige Hinweise zur Funktionsweise des sensomotorischen Kortex gefunden. Die neuen Erkenntnisse zu neuronalen Aktivitäten in diesem Gehirnareal könnten hilfreich für die weitere Entwicklung und den Einsatz so genannter Neuroprothesen sein. Diese verfügen über eine Schnittstelle zum Nervensystem und sollen dabei helfen, neuronale Funktionsstörungen auszugleichen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zu-neuronalen-aktivitaeten-im-sensomotorischen-kortex
  • Pressemitteilung - 20.02.2024

    Hohe Auszeichnung für wegweisende Erkenntnisse zu Hirntumoren

    Wissenschaftler der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums entdeckten, wie Nervenzellen des Gehirns Kontakte zu den Tumorzellen des Glioblastoms knüpfen und so deren Ausbreitung befeuern. Nun ist das Team dafür von der portugiesischen BIAL Stiftung mit dem hochdotierten „BIAL Award in Biomedicine“ ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohe-auszeichnung-fuer-wegweisende-erkenntnisse-zu-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 28.04.2025

    Neue Erkenntnisse aus der Schmerzforschung zu Pankreaserkrankungen

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim aus der II. Medizinischen Klinik und aus der Abteilung Neurophysiologie des Mannheimer Zentrums für translationale Neurowissenschaften haben einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis der Schmerzwahrnehmung bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse geleistet. Die Wissenschaftler identifizierten unterschiedliche Mechanismen der Schmerzentstehung bei verschiedenen Erkrankungen des Pankreas.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-aus-der-schmerzforschung-zu-pankreaserkrankungen
  • Pressemitteilung - 25.10.2022

    Drei ERC Synergy Grants für Wissenschaftler der Universität Heidelberg

    Für zukunftsweisende Forschungsprojekte, die in gemeinsamer Arbeit mehrerer Teams bearbeitet werden, haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg drei ERC Synergy Grants, drei hochdotierte Förderungen des Europäischen Forschungsrates, eingeworben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-erc-synergy-grants-fuer-wissenschaftler-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Millionenförderung des Europäischen Forschungsrats für zwei Heidelberger Wissenschaftlerinnen

    Professorin Rohini Kuner und Professorin Hannah Monyer erhalten jeweils einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Die Pharmakologin Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erforscht mit ihrem Team Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung und damit eine wichtige Grundlage für die Entstehung chronischer Schmerzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-des-europaeischen-forschungsrats-fuer-zwei-heidelberger-wissenschaftlerinnen
  • Pressemitteilung - 23.12.2022

    Neu entdeckte Verbindung: Motorische Zentren im Gehirn können chronischen Schmerz lindern

    Forschungsarbeit aus Heidelberger Sonderforschungsbereich (SFB) 1158 „Von der Nozizeption zum chronischen Schmerz“ in „Science“ erschienen / Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg klären erstmals schmerzlindernde Mechanismen bei Aktivierung der motorischen Großhirnrinde / Erkenntnisse könnten gezielte Behandlung therapieresistenter Schmerzen verbessern

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckte-verbindung-motorische-zentren-im-gehirn-koennen-chronischen-schmerz-lindern
  • Pressemitteilung - 23.09.2024

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert Nachwuchsgruppe für biohybride Neuroimplantate

    Für seine Forschungen an neuartigen Neuroimplantaten hat Dr. Simon Binder eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung in Höhe von 1.5 Millionen Euro für fünf Jahre eingeworben. Binder wird die Nachwuchsgruppe „Biohybride Neuroimplantate basierend auf weichen Hydrogel-Elektroden“ an der Universität Freiburg aufbauen. Sie ist angebunden an die Forschungseinrichtungen BrainLinks-BrainTools.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carl-zeiss-stiftung-foerdert-nachwuchsgruppe-fuer-biohybride-neuroimplantate
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Dem „Parkinson-Protein“ auf der Spur

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz und der Freien Universität Amsterdam gelingt in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam des Unternehmens Bruker BioSpin erstmals der direkte, spektroskopische Nachweis der Bindung des „Parkinson-Proteins“ α-Synuclein an Lipidmembranen in der Zelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-parkinson-protein-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 17.06.2021

    Wer legt den Schalter im Gehirn um?

    Welche Nervenzellen im Gehirn sind an der Entstehung von Angst beteiligt und wie legen sie diesen Schalter um, wenn die Gefahr vorbei ist? Diese Frage interessiert Forschende am Institut für Biomaterialien und Biomolekulare Systeme der Uni Stuttgart. Mit Wissenschaftlern vom Friedrich Miescher Institut in Basel, dem National Institute of Health und der Medizinischen Uni Innsbruck haben sie Ihre Erkenntnisse in Nature und eLife publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-legt-den-schalter-im-gehirn-um
  • Pressemitteilung - 13.12.2024

    Schizophrenie: NMI beobachtet Prozesse in Nervenzellen

    Bisher wird Schizophrenie vor allem symptomatisch behandelt, da wenig über die genauen zugrunde liegenden Prozesse bekannt ist. Forschenden des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen ist es gelungen, die treibenden Mechanismen der Krankheit besser zu verstehen. Das bietet Chancen für die Entwicklung neuer Medikamente. Ihre Ergebnisse haben sie im Journal BMC Psychiatry veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schizophrenie-nmi-beobachtet-prozesse-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 14.04.2025

    Hirnwellen in Harmonie

    Das menschliche Gehirn verarbeitet kontinuierlich Sinnesreize, die im Wettstreit um unsere Aufmerksamkeit stehen. Unsere Fähigkeit der Selektion ermöglicht es uns, gezielt Informationen zu verarbeiten und irrelevante Reize zu ignorieren. Auf diese Weise können wir ein uns bekanntes Gesicht in einer großen Menschenmenge wiedererkennen. Doch wie ist das möglich?

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirnwellen-harmonie
  • Pressemitteilung - 16.04.2025

    Vererbte Alzheimer-Erkrankung: Blutmarker für defekte Nervenverknüpfungen steigt frühzeitig an

    Menschen mit einer erblichen Veranlagung für Alzheimer haben bereits etwa 11 Jahre vor dem Ausbruch von Demenzsymptomen auffällige Blutwerte, die auf beschädigte Nervenzellkontakte hinweisen. Maßstab ist die Konzentration des Proteins „Beta-Synuclein“. Das berichtet ein internationales Forschungsteam im Fachjournal „Alzheimer‘s & Dementia“. Der hier untersuchte Biomarker könnte möglicherweise helfen, Neurodegeneration frühzeitig zu erkennen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vererbte-alzheimer-erkrankung-blutmarker-fuer-defekte-nervenverknuepfungen-steigt-fruehzeitig
  • Pressemitteilung - 08.05.2025

    Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen

    Medulloblastome, kindliche Hirntumoren bei Kindern, entstehen vermutlich bereits zwischen dem ersten Trimester der Schwangerschaft und dem Ende des ersten Lebensjahres. Das haben Forschende jetzt veröffentlicht. Sie analysierten in Tumorproben die genetischen Veränderungen jeder einzelnen Krebszelle, um zu rekonstruieren, welche genetischen Veränderungen bei der Tumorentstehung als erste auftreten und wann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bestimmte-kindliche-hirntumoren-entstehen-bereits-frueh-hochspezialisierten-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 07.04.2021

    Mit KI von motorischen Beeinträchtigungen auf neurologische Erkrankungen schließen

    Wie wir uns bewegen, sagt viel über den Zustand unseres Gehirns aus. Während normales motorisches Verhalten auf eine gesunde Gehirnfunktion schließen lässt, können Abweichungen auf Beeinträchtigungen aufgrund von neurologischen Erkrankungen hinweisen. Die Beobachtung und Auswertung von Bewegungsabläufen gehört daher in der Grundlagenforschung ebenso wie in der klinischen Anwendung zu den wichtigsten Instrumenten der non-invasiven Diagnostik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-ki-von-motorischen-beeintraechtigungen-auf-neurologische-erkrankungen-schliessen
  • Pressemitteilung - 17.02.2025

    Bauchspeicheldrüsenkrebs: Nerven-Blockade als mögliche neue Behandlungsstrategie Teilen

    Krebs der Bauchspeicheldrüse wird durch Verbindungen zum Nervensystem in seinem Wachstum gefördert. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Heidelberger Institut für Stammzelltechnologie und Experimentelle Medizin (HI-STEM)*. Dabei entdeckten sie, dass der Tumor die Neuronen gezielt für seine Zwecke umprogrammiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bauchspeicheldruesenkrebs-nerven-blockade-als-moegliche-neue-behandlungsstrategie-teilen
  • Pressemitteilung - 06.03.2025

    Neue Einblicke in den zellulären Wirkmechanismus von Psilocybin

    Eine aktuelle Studie des Hector Instituts für Translationale Hirnforschung am ZI liefert erstmals zelluläre Einblicke, wie Psilocin Wachstum und Vernetzung von menschlichen Nervenzellen fördert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-einblicke-den-zellulaeren-wirkmechanismus-von-psilocybin

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