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Ihre Suche ergab folgende Treffer:

  • Pressemitteilung - 25.06.2025

    Otto-Hahn-Medaille für Jonas Wilhelm

    Für seine Leistungen in seiner Promotion an der Schnittstelle zwischen Chemie und Biologie wird Jonas Wilhelm mit einer Otto-Hahn-Medaille 2025 der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet. Seine Arbeit schrieb er in der Abteilung Chemische Biologie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Er entwickelte ein molekulares Werkzeug, der wie ein Rekorder biologische Aktivitäten auf zellulärer Ebene aufzeichnet und speichert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/otto-hahn-medaille-fuer-jonas-wilhelm
  • Pressemitteilung - 25.07.2023

    ALS-Studie zu neuronaler Erregbarkeit und Krankheitsverlauf Genregulator SRF schützt Motoneurone vor neurodegenerativen Prozessen

    Eine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat aufgedeckt, dass der Genregulator SRF (Serum Response Factor) Motoneurone, die für ALS anfällig sind, vor neurodegenerativen Effekten schützt. In einem ALS-Mausmodell, in dem dieser Genregulator deaktiviert war, brach die Krankheit früher aus und schritt schneller voran. Der Genregulator hat also entscheidenden Einfluss auf die Anfälligkeit der Motoneurone für ALS.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/als-studie-zu-neuronaler-erregbarkeit-und-krankheitsverlauf-genregulator-srf-schuetzt-motoneurone-vor-neurodegenerativen-prozess
  • Pressemitteilung - 09.04.2025

    Multiple Sklerose: Neuer Wirkansatz weckt Hoffnung bei Behandlung

    Zwei große klinische Studien zu schubförmiger und chronisch fortschreitender MS veröffentlicht / Hoffnung auf Wirkung unabhängig von akuten Entzündungen

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiple-sklerose-neuer-wirkansatz-weckt-hoffnung-bei-behandlung
  • Pressemitteilung - 04.06.2024

    Neue Erkenntnisse und Therapieansätze bei entzündlichen Muskelerkrankungen

    Ergebnisse einer internationalen Studie unter Federführung der Universitätsmedizin Mannheim in Nature Aging veröffentlicht. Die sogenannte Einschlusskörpermyositis ist eine chronische, schleichend fortschreitende entzündliche Muskelerkrankung, die auch mit degenerativen Prozessen – mit Muskelschwund – einhergeht. Die Ursachen und Mechanismen, die dem Fortschreiten der Erkrankung zugrunde liegen, sind bislang weitgehend ungeklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/neue-erkenntnisse-und-therapieansaetze-bei-entzuendlichen-muskelerkrankungen
  • Pressemitteilung - 17.06.2021

    Wer legt den Schalter im Gehirn um?

    Welche Nervenzellen im Gehirn sind an der Entstehung von Angst beteiligt und wie legen sie diesen Schalter um, wenn die Gefahr vorbei ist? Diese Frage interessiert Forschende am Institut für Biomaterialien und Biomolekulare Systeme der Uni Stuttgart. Mit Wissenschaftlern vom Friedrich Miescher Institut in Basel, dem National Institute of Health und der Medizinischen Uni Innsbruck haben sie Ihre Erkenntnisse in Nature und eLife publiziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-legt-den-schalter-im-gehirn-um
  • Pressemitteilung - 13.03.2024

    Q.ANT und Fraunhofer IPA gründen Kompetenz-Zentrum

    Am 7. März haben das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA und das Technologieunternehmen Q.ANT einen Vertrag zur Gründung des Kompetenz-Zentrums Mensch-Maschine-Schnittstelle unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, feinste Nervensignale aus Muskelaktivitäten zu detektieren, daraus entstehende Informationen zu interpretieren, um damit Maschinen und Geräte anzusteuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/qant-und-fraunhofer-ipa-gruenden-kompetenz-zentrum
  • Pressemitteilung - 11.02.2025

    Neuer Ansatz für die personalisierte Therapie von Hirntumoren

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der ShanghaiTech University haben ein innovatives Verfahren entwickelt, um Hirntumoren individueller Patienten besonders naturnah im Labor nachzubilden. Medikamententests in diesem Modell stimmten sehr gut mit den tatsächlichen Patientenreaktionen überein, was es zu einer wertvollen Methode für die Untersuchung von Therapieansprechen macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-ansatz-fuer-die-personalisierte-therapie-von-hirntumoren
  • Dossier - 13.01.2014 Zu sehen ist eine lichtmikroskopische Darstellung der Grünalge Chlamydomonas.

    Optogenetik An- und Abschalten von Zellaktivität mit Licht

    Was für uns noch immer wie Science-Fiction klingt ist längst in greifbare Nähe gerückt Wissenschaftler sind seit einigen Jahren in der Lage mit Lichtimpulsen selektiv die Aktivität von Neuronen zu manipulieren. Wie mit einem Schalter können sie abhängig von der Wellenlänge des Lichtes die Zellen an- und wieder ausknipsen. Die Optogenetik so der Name der Methode ist auf dem Vormarsch. Sie wird bereits in vielen Laboren weltweit eingesetzt und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/optogenetik-an-und-abschalten-von-zellaktivitaet-mit-licht
  • Pressemitteilung - 23.09.2022

    Informationsverarbeitung im Standby-Betrieb: Wie bestimmte Hirnzellen Zwangspausen umgehen

    Forschende aus Heidelberg, Linz und Tübingen beschreiben in Science einen neuen Mechanismus der Signalweitergabe im Hippocampus, dem Erinnerungszentrum des Gehirns: Reizweiterleitung am Zellkörper vorbei funktioniert trotz Hemmung durch neuronales Netzwerk

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/informationsverarbeitung-im-standby-betrieb-wie-bestimmte-hirnzellen-zwangspausen-umgehen
  • Pressemitteilung - 19.10.2022

    Attempto-Preis für die Sichtbarmachung einzelner Proteine in lebenden Nervenzellen

    Der Attempto-Preis 2022 der Tübinger Attempto-Stiftung geht an Aleksandra Arsić, die am Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen promoviert. Der mit 5.000 Euro dotierte Attempto-Preis wurde ihr im Rahmen der Mitgliederversammlung des Universitätsbundes am 19. Oktober 2022 in der Neuen Aula in Tübingen überreicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/attempto-preis-fuer-die-sichtbarmachung-einzelner-proteine-lebenden-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 28.02.2025

    Mit KI Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen: Bewegungsmuster bei Säuglingen automatisch klassifiziert

    Mit einer neuen Kombination aus drei Sensoren und Künstlicher Intelligenz erkennen Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg Muster in den Bewegungen von Babys, die zeigen, ob das Nervensystem sich gesund entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-ki-entwicklungsstoerungen-fruehzeitig-erkennen-bewegungsmuster-bei-saeuglingen-automatisch-klassifiziert
  • Pressemitteilung - 01.08.2022

    Hirntumorzellen erobern das Gehirn als neuronale Trittbrettfahrer

    Wissenschaftler/-innen des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums haben bei Glioblastomen, den aggressivsten aller Hirntumoren, eine elementar neue Ausbreitungsstrategie entdeckt. Hirntumorzellen imitieren Eigenschaften und Bewegungsmuster von Nervenzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumorzellen-erobern-das-gehirn-als-neuroyale-trittbrettfahrer
  • Pressemitteilung - 04.11.2022

    Wie altern die Zellen in unserem Gehirn?

    Die Gesundheit von Nervenzellen ist eng mit den sie umgebenden Hilfszellen verbunden. Weitgehend unklar ist, welche Rolle die Gliazellen bei altersbedingten Erkrankungen spielen. Ein Forschungsnetzwerk unter Federführung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und der Universität Tübingen untersucht nun in menschlichen Gehirngewebekulturen, wie Nervenzellen altern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-altern-die-zellen-unserem-gehirn
  • Pressemitteilung - 17.05.2023

    Versteckspiel im Centromer

    Centromere sind DNA-Abschnitte, die häufig im Zentrum der Chromosomen zu finden sind. Die Centromere verschiedener Arten weisen eine enorme Vielfalt auf – und das, obwohl sie bei fast allen Organismen dieselbe wichtige Aufgabe bei der Zellteilung übernehmen. Ein internationales Forschungsteam hat nun entdeckt, dass Centromere auch innerhalb einer einzigen Art erstaunlich unterschiedlich sein können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/versteckspiel-im-centromer
  • Pressemitteilung - 24.06.2025

    Dem Gehirn auf der Spur

    Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor Schadstoffen – doch zugleich erschwert sie den Zugang für dringend benötigte Therapien. Um diesen komplexen Mechanismus besser zu verstehen und neue Wege für die Medikamentenverabreichung ins Gehirn zu entwickeln, arbeitet ein Forschungsteam der Hochschule Reutlingen an einem innovativen Modell im Labor.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-gehirn-auf-der-spur

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