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  • Pressemitteilung - 03.02.2011 13641_de.jpg

    Kommunikation im Kopf

    Tübinger und Hamburger Hirnforscher entdecken einen Schlüssel zur menschlichen Wahrnehmung. Ein Sinnesorgan nimmt Reize bestimmter Modalitäten als Sinneswahrnehmung auf und leitet diese an das zuständige sensorische Gehirnareal. Die Wissenschaftler bringen Licht in die Interaktionen dieser verschiedenen Areale des menschlichen Gehirns.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kommunikation-im-kopf
  • Fachbeitrag - 09.01.2012 zu sehen ist eine Graphik, die verschiedene Muster aus Punktverteilungen zeigt

    Parkinson – Eine Schaukel in den Basalganglien

    Parkinsonpatienten haben im Verlauf ihres Leidens immer mehr Mühe die Bewegungen ihres Körpers willentlich zu steuern. Die Krankheit steht im Zusammenhang mit Oszillationen der elektrischen Aktivität in zwei Gehirnbereichen in den sogenannten Basalganglien. Die Forscher um Dr. Arvind Kumar vom Bernstein Center Freiburg BCF haben mit Hilfe von neuronalen Netzwerksimulationen ein neues Modell entwickelt das die rhythmischen Schwankungen erklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/parkinson-eine-schaukel-in-den-basalganglien
  • Fachbeitrag - 18.02.2013 19216_de.jpg

    Verlust von Dickkopf erhöht die Lernfähigkeit

    Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigten, dass das für die Kopfentwicklung in der Embryogenese notwendige Gen Dickkopf bei Mäusen die Regeneration von Nervenzellen im Hippocampus verhindert. Damit verringert sich auch mit fortschreitendem Alter die Lernfähigkeit. Bei Blockierung des Dickkopf-Gens bleiben die kognitiven Leistungen der Tiere bis ins hohe Alter erhalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verlust-von-dickkopf-erhoeht-die-lernfaehigkeit
  • Pressemitteilung - 07.02.2011 Zu sehen ist die mikroskopische Aufnahme eines Zebrafisch-Nervensystems.

    Das Nervensystem als dreidimensionale Landkarte

    Ein Freiburger Forscherteam erstellt die erste vollständige Karte spezieller Verbindungen von Nervenzellen im Zebrafisch. Die Daten zeigen für eine medizinisch wichtige Klasse von Botenstoffen im Nervensystem alle Projektionsmöglichkeiten, das "Projektom", jeder Nervenzelle auf und wurden in Nature Communication veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-nervensystem-als-dreidimensionale-landkarte
  • Pressemitteilung - 23.11.2010 Zu sehen sind Zellkultur-Inserts mit Kollagenmembran.

    Viscofan BioEngineering: Zellkultur-Inserts mit Kollagenmembran

    Für die Kultivierung von Zellen und Geweben hat Viscofan BioEngineering als erste Firma Zellkultur-Inserts auf den Markt gebracht, die ausschließlich mit einer Kollagenmembran bestückt sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Membranen aus PTFE entfällt damit die nachträgliche Beschichtung mit Kollagen. Die neuen Collagen-Inserts eignen sich für die Kultivierung von adhärenten primären Zellen, wie z.B. Kardiomyocyten, Neuronen und Fibroblasten,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viscofan-bioengineering-zellkultur-inserts-mit-kollagenmembran
  • Fachbeitrag - 26.08.2009 Zu sehen ist eine kleine Fliege mit roten Augen.

    Fliege wieder auf dem Vormarsch?

    Ein unscheinbares schwirrendes Insekt – das soll dem Menschen Modell stehen? Tatsächlich hat Drosophila melanogaster seit Anfang des 20. Jahrhunderts entscheidende Einblicke in unsere Genetik, Entwicklung und Neurobiologie ermöglicht. Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach von der Universität Freiburg untersucht seit Jahrzehnten, wie sich das Gehirn der Schwarzbäuchigen Taufliege entwickelt und wie es funktioniert. Inwiefern können die Ergebnisse…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fliege-wieder-auf-dem-vormarsch
  • Pressemitteilung - 08.12.2011 11445_de.jpg

    Defektes Gerüstprotein in Nervenzellen verursacht Autismus

    Können Nervenzellen im Gehirn aufgrund eines genetischen Defekts kein funktionsfähiges Gerüstprotein SHANK 2 bilden, ist ihre Kommunikation mit anderen Nervenzellen gestört. Mäuse mit solchen fehlerhaften Proteinen zeigen Verhaltensauffälligkeiten, die autistischen Störungen beim Menschen ähnlich sind. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler der Abteilung Molekulare Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg und des Max Planck Instituts…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/defektes-geruestprotein-in-nervenzellen-verursacht-autismus
  • Fachbeitrag - 28.09.2009 Zu sehen ist ein Schema, das einen Faden zeigt, der durch einen grau schraffierten, länglichen, horizontalen Balken durchgefädelt ist. An dem einen Ende des Fadens ist rot eine Stelle markiert, die mit FxYENEV bezeichnet ist.

    Regulierter Proteintransport elektrisiert

    Für Physiologen war die Kommunikation zwischen Zellen lange nur ein „äußerlicher“ Vorgang. Dass Zellen ihre elektrischen Eigenschaften aber nicht nur direkt an der Zellmembran regulieren können, zeigen die Forschungsarbeiten von Dr. Nikolaj Klöcker und dessen Forschungsteam von der Universitätsklinik Freiburg. Im Inneren von Neuronen oder Epithelzellen gibt es diverse molekulare Schalter, die ihre elektrischen Eigenschaften kontrollieren. Diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulierter-proteintransport-elektrisiert
  • Pressemitteilung - 16.07.2012 08704_de.jpg

    Mechanismus für Nervenschmerzen bei Krebstherapie entdeckt

    In einem wissenschaftlichen Artikel berichten Dr. Richard Carr und Kollegen über die Ursache von Missempfindungen unter denen Patienten die mit dem Krebsmedikament Oxaliplatin behandelt werden leiden. Die Wissenschaftler konnten eine übersteigerte Erregung von Nervenzellen bei diesen Patienten auf die Funktionsweise eines bestimmten Natriumkanals zurückführen der unter der Einwirkung von Oxaliplatin und Kälte nicht mehr korrekt schließt und damit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismus-fuer-nervenschmerzen-bei-krebstherapie-entdeckt
  • Fachbeitrag - 31.03.2014 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme, in der die Zellkerne und das Zytoskelett in Zellen angefärbt sind.

    Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg

    Die Epigenetik ist ein neues Forschungsfeld, das sich mit Mechanismen der Vererbung beschäftigt, die über die genetische Festlegung in der DNA hinausgehen. Epigenetische Faktoren sind es auch, die zum Beispiel für die rechtzeitige Ausbildung der Mausplazenta sorgen und die Prof. Dr. Roland Schüle, Leiter der Zentralen Klinischen Forschung am Universitätsklinikum Freiburg mit seinem Team genau unter die Lupe nimmt. Dabei entdeckten er und sein…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-im-mausembryo-den-richtigen-weg
  • Pressemitteilung - 16.04.2010 11131_de.jpg

    Warum wir uns erinnern und vergessen

    Was geht in unserem Gehirn vor, wenn wir sehen und denken, wenn wir uns erinnern und wieder vergessen? Mit den molekularen Grundlagen des Bewusstseins und des Gedächtnisses beschäftigt sich seit Jahren Professor Dr. Hannah Monyer, Direktorin der Abteilung Klinische Neurobiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Ihre wissenschaftliche Arbeit, die in den letzten Jahren bereits zu wesentlichen Erkenntnissen geführt hat, wird nun in den nächsten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-wir-uns-erinnern-und-vergessen
  • Dossier - 13.01.2014

    Optogenetik: An- und Abschalten von Zellaktivität mit Licht

    Was für uns noch immer wie Science-Fiction klingt ist längst in greifbare Nähe gerückt Wissenschaftler sind seit einigen Jahren in der Lage mit Lichtimpulsen selektiv die Aktivität von Neuronen zu manipulieren. Wie mit einem Schalter können sie abhängig von der Wellenlänge des Lichtes die Zellen an- und wieder ausknipsen. Die Optogenetik so der Name der Methode ist auf dem Vormarsch. Sie wird bereits in vielen Laboren weltweit eingesetzt und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/optogenetik-an-und-abschalten-von-zellaktivitaet-mit-licht
  • Fachbeitrag - 19.03.2012 Zu sehen sind sechs nebeneinander sitzende Personen auf einem Sofa, eine Frau in der Mitte trägt ein Baby auf dem Schoss.

    Calciumkanäle – Vom Molekül zum Vergessen und mehr

    Die geregelten Ströme von Calcium über die Membranen von Zellen sind für viele biologische Prozesse entscheidend. Wie die komplexen Proteinmaschinen funktionieren welche anderen Eiweiße ihre Arbeit regulieren und welche Folgen das zum Beispiel für Lernen und Gedächtnis hat untersucht das Team um Prof. Dr. Norbert Klugbauer von der Universität Freiburg. Die Forscher ergründen nicht nur molekulare Mechanismen und elektrische Kanaleigenschaften…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/calciumkanaele-vom-molekuel-zum-vergessen-und-mehr
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 Zu sehen ist ein Netzwerk aus Nervenzellen, die rot leuchten

    Werkzeug der Zukunft

    Mit Licht die Natur manipulieren - dies vermögen Wissenschaftler mit der neuen Methode der Optogenetik. Ob nun lichtsensitive Proteine an Enzyme gekoppelt sind oder Kanalrhodopsine in Membranen eingebaut werden wo sie Ionenströme bewirken überall dort wo sie eingesetzt werden können sie verändertes Zellverhalten auslösen. Prof. Dr. Ulrich Egert Neurowissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Biomikrotechnik am Institut für Mikrosystemtechnik…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/werkzeug-der-zukunft
  • Fachbeitrag - 17.10.2011 zu sehen ist ein junger Mann, der vor einer physikalischen Apparatur und einem Bildschirm sitzt und in die Kamera lächelt.

    Aristides Arrenberg untersucht den Arbeitsspeicher im Gehirn mit Licht

    Dr. Aristides Arrenberg von der Universität Freiburg hat in seiner Doktorarbeit in den USA eine Untersuchungsmethode weiterentwickelt mit der Nervenzellen des Zebrafisches in Netzwerken gezielt ein- und ausgeschaltet werden können. Grundlage der Methode sind Lichtpulse die zelluläre Schalter betätigen. In der jüngsten Publikation haben die Forscher den Arbeitsspeicher für Augenbewegungen im Hinterhirn untersucht. Gängige Netzwerkmodelle für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aristides-arrenberg-untersucht-den-arbeitsspeicher-im-gehirn-mit-licht
  • Pressemitteilung - 06.05.2010 11266_de.jpg

    Kreative Forschung jenseits der Pensionsgrenze: Günther Schütz wird 70

    Professor Dr. Günther Schütz, weltweit anerkannter Molekularbiologe, feierte am 1. Mai 2010 seinen 70. Geburtstag. Seit 1980 erforscht Schütz im Deutschen Krebsforschungszentrum, wie biologische Signalmoleküle die Aktivität von Genen steuern. Seine Arbeiten brachten darüber hinaus wichtige Erkenntnisse darüber, wie sich das Nervensystem entwickelt, wie Lernen und Erinnern funktionieren oder wie Drogenabhängigkeit entsteht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kreative-forschung-jenseits-der-pensionsgrenze-guenther-schuetz-wird-70
  • Fachbeitrag - 16.01.2012 Zu sehen sind fünfzehn Leute vor einem Gebäude.

    Manfred Jung: Drug-Discovery und der epigenetische Code

    Die Mitarbeiter von Prof. Dr. Manfred Jung von der Universität Freiburg sind Chemische Epigenetiker sie entwickeln Verfahren mit denen sich neue therapeutische Wirkstoffe finden und optimieren lassen die den sogenannten epigenetischen Code von Krebszellen und anderen Zelltypen umprogrammieren können. In ihrer Forschung geht es außerdem um einen perfiden Wurm.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/manfred-jung-drug-discovery-und-der-epigenetische-code
  • Pressemitteilung - 28.01.2021

    Blutgefäße steuern die Entwicklung des Nervensystems

    Aktuelle Forschungen aus dem European Center for Angioscience (ECAS) an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg belegen erneut, dass Blutgefäße nicht nur passive Transportfunktionen wahrnehmen, indem sie mit dem Blut die Gewebe des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen sowie Abbauprodukte abtransportieren. Vielmehr rückt das Gefäßsystem selbst in den Mittelpunkt der Krankheitsentstehung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutgefaesse-steuern-die-entwicklung-des-nervensystems
  • Pressemitteilung - 12.12.2011 12184_de.jpg

    Krebszellen im All: Universität Hohenheim testet Folgen der Schwerelosigkeit

    Langsame Astronauten: Russische Raumfahrer waren oft monatelang mit Reparaturarbeiten auf der Mir beschäftigt. Mit der Zeit reagierten sie etwas verzögert auf Gefahren und hatten leichte Orientierungsprobleme. Ob das an der quälenden Isolation oder an den Umweltbedingungen im All lag, ist bis heute nicht bekannt. Dr. Florian Kohn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Membranphysiologie der Universität Hohenheim, will das nun klären.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebszellen-im-all-universitaet-hohenheim-testet-folgen-der-schwerelosigkeit
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 17961_de.jpg

    Narkosemittel beugt Erschöpfungstod von Hirnzellen vor

    Nach Hirnblutungen schwerem Schlaganfall oder Kopfverletzungen überziehen elektrische Entladungswellen das Gehirn und verursachen das weitere Absterben von Nervenzellen. Neurochirurgen des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun in einer internationalen Studie gezeigt dass das gängige Narkosemittel Ketamin das Auftreten dieser Wellen drastisch vermindert. Damit gibt es einen ersten Behandlungsansatz für das bisher unkontrollierbare Phänomen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/narkosemittel-beugt-erschoepfungstod-von-hirnzellen-vor
  • Pressemitteilung - 30.11.2011 15921_de.jpg

    Spitzenförderung für Heidelberger Schmerzforscherin

    Für ihre Forschungen über die Veränderungen des Nervensystems durch chronische Schmerzen wird Professor Dr. Rohini Kuner vom Universitätsklinikum Heidelberg mit einem hochdotierten Förderpreis für Spitzenforscher in Europa ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spitzenfoerderung-fuer-heidelberger-schmerzforscherin
  • Buchrezension - 07.02.2018 Teaser-Buchcover-Das_geniale_Gedachtnis.png

    Hannah Monyer und Martin Gessmann: Das geniale Gedächtnis. Wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    Die Neurobiologin Prof. Dr. Hannah Monyer und der Philosoph Prof. Dr. Martin Gessmann geben einen faszinierenden Abriss der revolutionären neuen Erkenntnisse der Gedächtnisforschung. Unter verschiedenen Gesichtspunkten wird gezeigt, wie unser Gehirn mit den Erinnerungen umgeht und aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hannah-monyer-und-martin-gessmann-das-geniale-gedaechtnis-wie-das-gehirn-aus-der-vergangenheit-unsere-zukunft-macht
  • Pressemitteilung - 10.12.2010 13225_de.jpg

    Wie wir lernen und uns erinnern

    Die Preisträgerin 2010 der Bernard Katz-Lecture ist Dr. Inna Slutsky von der Sackler Faculty of Medicine der Universität Tel Aviv, Israel. Die Nachwuchswissenschaftlerin wurde am 10. Dezember in Heidelberg für ihre grundlegenden neurowissenschaftlichen Forschungsarbeiten geehrt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-wir-lernen-und-uns-erinnern
  • Fachbeitrag - 27.05.2013 Zu sehen ist ein Schema, wie Autophagie in einer Zelle funktioniert

    Autophagie - eine dumme Idee?

    Der Begriff Autophagie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie sich selbst essen. Im normalen Zellbetrieb fällt permanent störender Abfall an der beseitigt werden muss weil er sonst die wichtigen Abläufe behindert. Aber auch in Hungerzeiten verhält sich die Zelle im Kleinen wie der Körper im Großen Das System wird nicht sofort funktionsunfähig und stirbt sondern greift auf Reserven zurück. Und dies geschieht auf zellulärer Ebene durch…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autophagie-eine-dumme-idee
  • Fachbeitrag - 22.09.2008

    Suizid nach Plan

    Professor Dr. Christoph Borner von der Universität Freiburg und sein Team untersuchen die molekularen Mechanismen der Apoptose. Ihre Forschung enthüllen auch Ansätze für den medizinischen Umgang mit Zellen die nicht mehr sterben wollen Krebszellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/suizid-nach-plan

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