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  • Pressemitteilung - 08.01.2021

    Erkenntnisse aus einer kalten Welt: Kryo-Elektronentomografie bietet Blick auf das Corona-Virus

    Forschende des Zentrums für Infektiologie am Universitätsklinikum Heidelberg untersuchen die Struktur und Vervielfältigung des Coronavirus SARS-CoV-2 mit Hilfe von Kryo-Elektronentomografie. Sie konnten vom Virus hervorgerufene Veränderungen zellulärer Membranen und Organellen beschreiben, die für seine effektive Vervielfältigung entscheidend sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erkenntnisse-aus-einer-kalten-welt-kryo-elektronentomografie-bietet-blick-auf-das-corona-virus
  • Alternative zu Tierversuchen - 21.03.2018 Langfristig sollen mehrere Organe auf einem Chip kombiniert werden.

    Medikamententests an Miniaturorganen

    Wirkstoffe, die als Medikamente infrage kommen, müssen zunächst in Tierversuchen getestet werden. Doch die Ergebnisse sind nicht immer auf den Menschen übertragbar, weswegen schon lange an Alternativen geforscht wird. Die Lösung könnten miniaturisierte menschliche Organe sein, mit denen sich die Wirksamkeit potenzieller Medikamente gezielt testen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medikamententests-an-miniaturorganen
  • Fachbeitrag - 12.01.2015 Schema das zeigt wie ein neues Protein in E. coli produziert wird. Dieses Protein bildet dann neue Organelle. Die Abbildung zeigt auch eine mikroskopische Aufnahme.

    Bionische Chemie: Funktionelle Einheiten in der Zelle maßschneidern

    Dr. Stefan Schiller vom Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA) der Universität Freiburg kombiniert chemisch-biologische mit synthetisch-biologischen Methoden, um Bakterienzellen mit neuen Organellen zu bestücken und hat dabei vielfältige biotechnologische Anwendungen im Blick. Vom BMBF erhielt er 2014 den alle zwei Jahre vergebenen Forschungspreis im Rahmen der Initiative „Nächste Generation biotechnologischer Verfahren - Biotechnologie 2020+“ und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bionische-chemie-funktionelle-einheiten-in-der-zelle-massschneidern
  • Fachbeitrag - 27.05.2013 Zu sehen ist ein Schema, wie Autophagie in einer Zelle funktioniert

    Autophagie - eine dumme Idee?

    Der Begriff Autophagie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie sich selbst essen. Im normalen Zellbetrieb fällt permanent störender Abfall an der beseitigt werden muss weil er sonst die wichtigen Abläufe behindert. Aber auch in Hungerzeiten verhält sich die Zelle im Kleinen wie der Körper im Großen Das System wird nicht sofort funktionsunfähig und stirbt sondern greift auf Reserven zurück. Und dies geschieht auf zellulärer Ebene durch…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autophagie-eine-dumme-idee
  • Dossier - 01.10.2012 Mit Hilfe der Systembiologie werden Methoden entwickelt, die zelluläre Prozesse aufklären.

    Systembiologie: das Komplexe begreifbar machen

    Die Systembiologie hat das Ziel ein integriertes Bild aller regulatorischen Prozesse über alle Ebenen vom Genom über das Proteom zu den Organellen bis hin zum Verhalten und zur Biomechanik des Gesamtorganismus zu bekommen. Wesentliche Methoden stammen aus der Systemtheorie und ihren Teilgebieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/systembiologie-das-komplexe-begreifbar-machen
  • Pressemitteilung - 10.08.2012 17892_de.jpg

    Neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats

    Zellbiologen der Universität Heidelberg haben neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats in Zellen höherer Pflanzen und von Säugetieren gewonnen. Die Mitarbeiter um Prof. Dr. David G. Robinson vom Centre for Organismal Studies (COS) konnten nun klären, wie der Vesikeltransport zwischen endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat hoch geordnet und effizient ablaufen kann, ohne dass Transportvesikel verloren gehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-ueber-die-funktionsweise-des-golgi-apparats
  • Pressemitteilung - 24.04.2012

    Die tödlichen Waffen der Nesseltiere entschlüsselt

    Heidelberger Wissenschaftlern ist es gelungen, den Verteidigungsmechanismus von Nesseltieren, zu denen auch die Quallen gehören, zu entschlüsseln. Forscher um Prof. Dr. Thomas Holstein und Privatdozent Dr. Suat Özbek vom Centre for Organismal Studies (COS) der Ruperto Carola haben in Zusammenarbeit mit Dr. Martina Schnölzer vom Deutschen Krebsforschungszentrum das Proteom, also die Gesamtheit der Proteine, der sogenannten Nesselzellen analysiert.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-toedlichen-waffen-der-nesseltiere-entschluesselt
  • Fachbeitrag - 07.11.2011 15817_de.jpg

    Martin van der Laan und das Labyrinth im Inneren von Mitochondrien

    Im verschlungenen Membransystem von Mitochondrien sitzt die Maschinerie zur Energiegewinnung der Zelle. Geht die komplexe Architektur verloren bricht auch die Arbeit der Kraftwerke zusammen. Die Forschungsgruppe von Dr. Martin van der Laan von der Universität Freiburg hat mit Partnern einen Proteinkomplex entdeckt der die verwinkelten Membranstrukturen stabilisiert und je nach Bedarf im Aufbau reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/martin-van-der-laan-und-das-labyrinth-im-inneren-von-mitochondrien
  • Pressemitteilung - 26.09.2011 Zu sehen sind zwei Skizzen

    Ein Multi-Proteinkomplex ist notwendig um die beiden Mitochondrienmembranen zu verknüpfen

    Freiburger Forscher entdecken tragende Säulen im Bauplan der Zellkraftwerke. In Zusammenarbeit mit Forschern aus Polen konnten die Freiburger zeigen, dass für den Zusammenhalt der beiden mitochondrialen Membranen ein Proteinkomplex aus sechs verschiedenen Membranproteinen notwendig ist. Ein Fehlen der Struktur führt zu schwerwiegenden Krankheitsbildern. Weitere Experimente sind geplant um mehr über die Krankheiten zu erfahren und eine Heilung zu…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-multi-proteinkomplex-ist-notwendig-um-die-beiden-mitochondrienmembranen-zu-verknuepfen
  • Pressemitteilung - 12.07.2011 14782_de.jpg

    Brustkrebszellen: Malaria-Medikament Artesunat induziert Zelltod

    Heidelberger Wissenschaftler konnten zeigen, dass das Malaria-Medikament Artesunat bei Brustkrebszellen den programmierten Zelltod induziert. In Abhängigkeit von dem in den Lysosomen vorhandenen reaktiven Eisen bewirkt das Medikament die Umwandlung der Mitochondrien in Zelltod-Organellen und damit das Absterben der Brustkrebszellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brustkrebszellen-malaria-medikament-artesunat-induziert-zelltod
  • Fachbeitrag - 16.05.2011 Zu sehen sind neun junge Menschen in einem Garten.

    Autophagie - Recycling und Überleben

    Was eine Körperzelle nicht mehr gebrauchen kann wird zerlegt und wieder dem Stoffwechsel zugeführt. Dr. Jörn Dengjel und sein Team vom Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS wollen die molekularen und zellbiologischen Mechanismen hinter dem als Autophagie bezeichneten Recycling-Prozess enthüllen. Mit tieferen Einsichten könnten Forscher dann auch Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer besser verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autophagie-recycling-und-berleben
  • Pressemitteilung - 10.01.2011 Neues Logo

    Wenn Flimmerhärchen nicht mehr flimmern

    Ein Forscherteam des Universitätsklinikums Freiburg hat Mutationen zweier Gene identifiziert, die die Primäre Ciliäre Dyskinesie (PCD) hervorrufen. Die PCD ist eine schwere chronische Erkrankung der Atemwege.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wenn-flimmerhaerchen-nicht-mehr-flimmern
  • Fachbeitrag - 23.08.2010 12137_de.jpg

    Malaria-Prophylaxe durch Antibiotika

    Eine Antibiotika-Behandlung während des Leberstadiums der Malaria erzeugt eine schützende Immunität bei Mäusen, wie Forscher aus Heidelberg und Berlin nachwiesen. Das könnte auch beim Menschen den Weg zu einer Stärkung des Immunsystems und einer nachhaltigen Malaria-Prophylaxe beim Menschen durch eine „natürliche Impfung ohne Spritze“ weisen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/malaria-prophylaxe-durch-antibiotika
  • Fachbeitrag - 12.07.2010 11852_de.jpg

    Vesikeltransport in der Zelle – von der Analyse zur Biogenese

    COPI-Vesikel, einer von drei Haupttypen intrazellulärer Transportvesikel, sind - vor allem durch Arbeiten der Forschungsgruppe Wieland, Heidelberg - ein herausragendes Beispiel dafür, wie man über die molekulare Analyse der Einzelkomponenten zu einem Verständnis der Biogenese und der Transportmechanismen der Membranvesikel gelangt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vesikeltransport-in-der-zelle-von-der-analyse-zur-biogenese
  • Fachbeitrag - 10.07.2010 Zu sehen ist ein Cartoon, das die zwei Membranen der Mitochondrien und die darin und drum herum agierenden Einfuhr- und Sortierungsmaschinen für Proteine zeigt.

    Membranproteine und das Importgeschäft der Mitochondrien

    Die Energiekraftwerke der Zelle sind überraschend unselbstständig. Mehr als neunzig Prozent der für Mitochondrien wichtigen Proteine entstehen außerhalb ihrer äußeren Membran. Wie werden diese Proteine über die Grenze gebracht und wie finden sie ihren weiteren Weg im Inneren des Zellorganells? Die Gruppe von Prof. Dr. Chris Meisinger von der Universität Freiburg untersucht seit Jahren welche Rolle große Proteinkomplexe in der äußeren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/membranproteine-und-das-importgeschaeft-der-mitochondrien
  • Pressemitteilung - 04.02.2010 Deutsches Krebsforschungszentrum

    Signalweg in Krebszellen braucht Säure: Neue Ziele für maßgeschneiderte Therapie?

    Der sogenannte Wnt-Signalweg spielt eine wichtige Rolle während der Embryonalentwicklung, in Stammzellen aber auch bei Krankheiten wie Krebs. Die einzelnen Schritte des Signalweges sind noch nicht alle im Detail aufgeklärt, insbesondere fehlte die Erklärung, wie das Wnt-Eiweiß den Wnt-Rezeptor aktiviert, wenn es an ihn bindet. Hier konnten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun einen entscheidenden Beitrag leisten. Ihre…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signalweg-in-krebszellen-braucht-saeure-neue-ziele-fuer-massgeschneiderte-therapie
  • Fachbeitrag - 22.10.2009 Grafik zeigt die Entstehungsgeschichte von Diatomeen durch primäre Endosymbiose, bei der eine Wirtszelle ein Cyanobakterium aufgenommen und in ein Organell umgewandelt hat.

    Faszinierenden Kieselalgen auf der Spur

    Kieselalgen Diatomeen haben einen maßgeblichen Anteil an der Sauerstoffbildung und Biomasse-Produktion in den Weltmeeren und aquatischen Ökosystemen. Über ihre Molekularbiologie und Biochemie ist jedoch sehr wenig bekannt. Mehr Licht ins Dunkle zu bringen versuchen Prof. Peter Kroth und sein Team an der Universität Konstanz. Erst kürzlich waren die Forscher an der Entschlüsselung des Genoms der Kieselalge Phaeodactylum tricornutum beteiligt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/faszinierenden-kieselalgen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 16.10.2009

    Bäckerhefe: nicht nur zum Backen gut

    Forscher des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie und des Exzellenzclusters für biologische Signalstudien (bioss) der Universität Freiburg haben einen neuen Mechanismus entdeckt, wie die Lebensdauer von Proteinen in Mitochondrien, den so genannten Kraftwerken der Zelle, reguliert wird.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baeckerhefe-nicht-nur-zum-backen-gut
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