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  • Fachbeitrag - 01.02.2018 Das Bild zeigt eine Übersichtsaufnahme des Gyrus dentatus der Ratte
(Teilbereich des Hippocampus). Die Zellkerne von Nervenzellen, die sich
wie ein Band von links nach rechts im Bild ziehen, sind rot angefärbt,
die weiße Färbung zeigt neu entstandene, noch unreife Nervenzellen.

    Kombinierte Testsysteme sollen Wirkstoff-Entwicklung gegen die Alzheimer-Erkrankung voranbringen

    Welche Substanzen eignen sich zur Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimerschen? Aufgrund der komplexen biochemischen Zusammenhänge ist die Testung geeigneter Wirkstoffkandidaten gerade in der frühen Phase der Arzneimittelentwicklung schwierig. Viele Testsysteme decken nur einzelne Aspekte ab. Jetzt kombiniert ein Team verschiedene Modelle zu einem neuen Ansatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kombinierte-testsysteme-sollen-wirkstoff-entwicklung-gegen-die-alzheimer-erkrankung-voranbringen
  • Fachbeitrag - 06.11.2017 Grüne und blaue Kugeln und Kügelchen zur schematischen Darstellung von Wirkstoffen, Liposomen und Arzneimitteln.

    HEIDELTEC: Gummibärchen statt Spritze

    Arzneimittel auf Peptid- und Proteinbasis, wie sie etwa bei Erkrankungen wie Diabetes, Krebs oder Autoimmunkrankheiten zum Einsatz kommen, können nicht oral eingenommen werden. Denn die Biomoleküle werden bereits im Magen-Darm-Trakt abgebaut und können somit ihren Wirkungsort überhaupt nicht erreichen. Deshalb werden sie gespritzt – eine vergleichsweise komplizierte und schmerzhafte Anwendung. Nun hat die Start-up-Firma Heidelberg Delivery…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heideltec-gummibaerchen-statt-spritze
  • Pressemitteilung - 26.05.2017 Abbildung des Peptids EPI-X4.

    Rund 12,1 Millionen: Neuer „Peptid-Sonderforschungsbereich“

    Großer Erfolg für die Universität Ulm: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Einrichtung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1279 „Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika“. Im Zentrum des mit rund 12,1 Millionen Euro geförderten und zunächst auf vier Jahre angelegten Forschungsvorhabens stehen körpereigene Peptide. Dies sind kleine „Eiweißbausteine“ mit großem…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rund-121-millionen-neuer-peptid-sonderforschungsbereich
  • Fachbeitrag - 19.04.2017 Blick auf einen Labor-Arbeitsplatz mit diversen Laborutensilien, an dem
eine Person (links im Bild in weißem Laborkittel) mit Gefrierproben
hantiert.

    Chefsache Start-up? Gründungen aus Professorensicht

    Forschergeist und Unternehmertum schließen sich keineswegs aus. Zahlreiche erfolgreiche Hochschul-Ausgründungen in den Lebenswissenschaften beweisen das inzwischen. Aber der Weg von der guten Idee bis zur kommerziell erfolgreichen Firma kann lang und hart sein. Gut dran ist, wer von Anfang an vom Chef unterstützt wird. Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee erzählt von seinen Erfahrungen aus Professorensicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chefsache-start-up-gruendungen-aus-professorensicht
  • Baubeginn für neues Produktionsgebäude in Ravensburg - 22.03.2016 Vetter_Spatenstich_1.jpg

    Vetter investiert 70 Millionen Euro in Standorterweiterung

    Ravensburg, 22. März 2016 – Mit einem feierlichen Spatenstich hat Vetter heute den Bau eines neuen Produktionsgebäudes am Ravensburger Standort Schützenstraße begonnen. Der Pharmadienstleister plant den Neubau bis zum ersten Quartal 2018 fertigzustellen und etwa ein Jahr später in Betrieb zu nehmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vetter-investiert-70-millionen-euro-in-standorterweiterung
  • Positive Geschäftsentwicklung und Wachstum des Unternehmens setzt sich in 2015 fort - 29.01.2016 Vetters_neues_Multifunktionsgebaude.jpg

    Vetter stellt neues Multifunktionsgebäude für Development Service und IT fertig

    Ravensburg, 28. Januar 2016 – Der Pharmadienstleister Vetter hat im geplanten Zeitrahmen von knapp zwei Jahren ein neues Multifunktionsgebäude am Standort Schützenstraße errichtet. Der Bau des Gebäudes erfolgte aufgrund der steigenden Kundennachfrage nach Unterstützung im Bereich der Medikamentenentwicklung und aufgrund des Bedarfs an weiterentwickelten Informationstechnologie-Systemen, um sich frühzeitig auf künftige Anforderungen von Kunden-…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vetter-stellt-neues-multifunktionsgebaeude-fuer-development-service-und-it-fertig
  • Immunsystem - 19.01.2016 Es sind verschiedene Darmzellen dargestellt. Die Paneth-Zellen (rot) werden von Monozyten (blau) angeregt, Defensine (rote Punkte) zu produzieren.

    Angeborene Immunabwehr: Mit Peptiden gegen Pilze und Bakterien

    Ein Teil der menschlichen Immunabwehr erfolgt über Peptide. Bei Morbus Crohn ist dieses Abwehrsystem im Dünndarm gestört und die sogenannten Defensine werden nicht gebildet, beziehungsweise nicht aktiviert. Professor Jan Wehkamp vom Universitätsklinikum Tübingen erforscht mit seiner Arbeitsgruppe, wie man diese Erkenntnis für eine Therapie von Morbus Crohn, aber auch anderen Erkrankungen, nutzen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/angeborene-immunabwehr-mit-peptiden-gegen-pilze-und-bakterien
  • Pressemitteilung - 30.09.2015 23349_de.jpg

    Vetter investiert 300 Millionen Euro in Weiterentwicklung seiner Standorte und Schaffung zusätzlicher Kapazitäten

    Mit Investitionen in Höhe von rund 300 Millionen Euro wird Vetter seine Standorte über die kommenden fünf Jahre kontinuierlich erweitern und weiterentwickeln. Der Pharmadienstleister verfolgt damit das Ziel, Kunden auch zukünftig seine hohen Qualitätsstandards in der aseptischen Abfüllung von Parenteralia bieten zu können. Die Investitionen umfassen neben Neubauten und anderen Kapazitätserweiterungen unter anderem auch die standortübergreifende…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vetter-investiert-300-millionen-euro
  • Pharmaforschung und Lebenswissenschaften profitieren von einzigartigem Biosensorverfahren - 18.09.2015 biametrics_Logo.jpg

    Biametrics GmbH schließt Investitionsrunde über 3,1 Millionen Euro ab

    Die Biametrics GmbH gab heute den Abschluss ihrer Finanzierungsrunde in Höhe von 3,1 Millionen Euro bekannt. Als Partner für das Serie A Investment konnten die LBBW Venture GmbH, die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft BW und die KfW Bankengruppe gewonnen werden. Mit dieser Finanzierungsrunde unter Beteiligung der Gründungsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Seedfonds BW, kann Biametrics den Aufbau zu einem international…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biametrics-gmbh-schliesst-investitionsrunde-ueber-31-millionen-euro-ab
  • Pressemitteilung - 26.08.2015 Immatics Logo

    Immatics Biotechnologies GmbH - neue Allianzen und Neugründung in den USA

    Das Tübinger Unternehmen Immatics Biotechnologies GmbH vereinbart mit der MorphoSys AG aus München eine strategische Allianz im Bereich der Immunonkologie. Weiterhin gründen Immatics und das MD Anderson Cancer Center das Unternehmen Immatics US, Inc. zur Erforschung und Entwicklung von Adoptiven Zelltherapien gegen Krebs.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immatics-biotechnologies-gmbh-neue-allianzen-und-neugruendung-in-den-usa
  • Fachbeitrag - 08.06.2015 Zu sehen ist Dr. Claus Feußner.

    Kooperationen in der Wirkstoffentwicklung: Win-win-Situation für Groß und Klein

    Kleine Unternehmen und Start-ups aus der Biotech-Branche tragen heute hohe Risiken, da die Entwicklung neuer Wirkstoffe zeit- und kostenintensiv ist. Kooperationen mit großen Pharmakonzernen sind deshalb ein guter Weg, um die eigenen Chancen am Markt zu erhöhen und die Gefahren zu minimieren. Wie beide Seiten von solch einer Zusammenarbeit profitieren können und worin die aktuellen Trends in der Gesundheitsbranche liegen, erklärt Dr. Claus…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kooperationen-in-der-wirkstoffentwicklung-win-win-situation-fuer-gross-und-klein
  • Pressemitteilung - 24.04.2015 Forscher-Trio Molekulare Virologie Uni Ulm.

    Peptid blockiert Viren-Eintrittspforte und wichtigen Signalweg bei Krebs sowie Entzündungen

    Der menschliche Körper ist eine Fundgrube für bisher unbekannte Wirk- und Hemmstoffe. Nun haben Wissenschaftler um die Ulmer AIDS-Forscher Professor Jan Münch und Dr. Onofrio Zirafi ein körpereigenes Peptid isoliert, das die Infektion mit HIV-1 blockiert, indem es an einen bestimmten Rezeptor auf der Zelloberfläche bindet. Diese Erkenntnis könnte nicht nur die HIV-Therapie verbessern. Eine fehlerhafte Signalgebung über diesen Zellrezeptor ist…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/peptid-blockiert-viren-eintrittspforte-und-wichtigen-signalweg-bei-krebs-sowie-entzuendungen
  • Fachbeitrag - 16.03.2015 22977_de.jpg

    Heike Brötz-Oesterhelt sucht in Bakterien nach neuen Antibiotika

    Mikrobielle Stoffwechselprodukte können im Kampf gegen gefährliche, auch multiresistente Krankheitserreger eingesetzt werden. Seit Sommer 2014 erforscht die Mikrobiologin Prof. Dr. Heike Brötz-Oesterhelt an der Universität Tübingen die Wirkmechanismen bakterieller Substanzen, um den Weg zu neuen Antibiotika zu ebnen. Interessante Kandidaten sind bereits in Arbeit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/heike-broetz-oesterhelt-sucht-in-bakterien-nach-neuen-antibiotika
  • Fachbeitrag - 09.03.2015 22905_de.jpg

    Krebstherapie durch Aktivierung des Immunsystems

    Schutzimpfungen, die eine Infektion mit krebsauslösenden Viren verhindern, gibt es bereits. Für manche Krebsarten ist inzwischen auch die Entwicklung von therapeutischen Impfstoffen weit fortgeschritten. Mit diesen kann man nicht nur der Erkrankung vorbeugen, sondern auch frühe Stadien des Krebses behandeln. Auch Antigen-beladene Antikörper, wie sie für Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten entwickelt worden sind, können für die Krebstherapie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/krebstherapie-durch-aktivierung-des-immunsystems
  • Fachbeitrag - 22.12.2014 22598_de.jpg

    Bekämpfung von Hepatitis-Viren mit ihren eigenen Waffen

    Für die Entdeckung und Entwicklung eines vielversprechenden Peptid-Wirkstoffs gegen die Infektion mit Hepatitis-B-Viren wurde der Heidelberger Virologe Prof. Dr. Stephan Urban mit dem DZIF-Preis für translationale Infektionsforschung ausgezeichnet. Das Peptid blockiert den Eintritt der Viren in die Leberzellen und wirkt auch bei Hepatitis D, der schwersten viralen Lebererkrankung, gegen die es bisher keine spezifischen antiviralen Medikamente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bekaempfung-von-hepatitis-viren-mit-ihren-eigenen-waffen
  • Fachbeitrag - 10.11.2014 22262_de.jpg

    Alzheimer: Amyloid-beta beeinträchtigt Mitochondrien

    Neuronen reagieren sehr empfindlich auf Störungen was dazu führt dass viele verschiedene Funktionen nicht mehr effizient ablaufen wenn die Energieversorgung beeinträchtigt ist. Prof. Dr. Chris Meisinger und sein Team am Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg haben herausgefunden dass Amyloid-beta-Peptide wichtige Enzyme blockieren und somit die Mitochondrien lahmlegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alzheimer-amyloid-beta-beeintraechtigt-mitochondrien
  • Fachbeitrag - 29.09.2014 Porträtbild von Prof. Lupas

    Andrei Lupas - Fasziniert von der komplexen Welt der Proteine

    Prof. Dr. Andrei Lupas ist Molekularbiologe und Direktor am Tübinger Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie. Den Wissenschaftler fasziniert die unglaubliche Komplexität von Proteinen schon fast sein ganzes Forscherleben lang. Als Leiter der Abteilung Proteinevolution beschäftigt er sich im Labor und am Computer mit der Frage wie aus einer einfachen Aminosäuren-Perlenkette die Nanomaschine Protein wird. Dazu hat der Tübinger Biologe mit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/andrei-lupas-fasziniert-von-der-komplexen-welt-der-proteine
  • Fachbeitrag - 26.05.2014 Portraitfoto des Geschäftsführers des Ulmer Peptidwirkstoff-Kompetenzzentrums UPEP.

    Mit druckbarer Biotech durch den ganzen Sequenzraum

    Ein Guckloch reicht Frank Rosenau nicht. Er will alles sehen. Der so Unersättliche ist Biotechnologe und will für die Pharmaforschung nutzen, was an Möglichkeiten zur Miniaturisierung durch das ganz neue Gebiet der druckbaren Biotechnologie geboten wird. Nichts weniger als die Gesamtheit aller theoretisch möglichen Peptide im menschlichen Körper will der Ulmer zusammen mit Chemikern, Physikern und Medizinern zellfrei produzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-druckbarer-biotech-durch-den-ganzen-sequenzraum
  • Fachbeitrag - 12.05.2014 Zu sehen sind zwei Frauen und in der Mitte ein Mann. Alle drei lächeln in die Kamera.

    Pathogene drehen den Spieß um

    Es reicht noch nicht, dass Bakterien ohnehin schon überall gedeihen, ja, sich sogar bisweilen recht wohl fühlen. Sie verharren in verschiedensten Umwelten, wo sonst nichts lebt, weil entweder Salzkonzentration oder Temperatur zu hoch sind oder es nur Schwefel zu fressen gibt. Obendrein machen sie zusätzlich noch jene Strategien zunichte, die sich die Natur ausgedacht hat, um andere Organismen vor ihren schädlichen Vertretern zu schützen. Die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pathogene-drehen-den-spiess-um
  • Fachbeitrag - 28.04.2014 21397_de.jpg

    Sciomics: Antikörper-Microarrays und ihre vielfältigen Anwendungen

    Die Sciomics GmbH ist ein junges auf Protein-Microarrays spezialisiertes Biotechnologie-Unternehmen in Heidelberg. Mit komplexen, hochdichten Antikörper-Microarrays, besonders gegen krebsrelevante Proteine, bietet Sciomics Serviceleistungen für die medizinische Forschung, Diagnostik und Industrie - wie das Screening nach Biomarkern, die Verifizierung von Biomarker-Kandidaten, die Analyse und Lokalisierung von Wirkstoff-Targets und ihren…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sciomics-antikoerper-microarrays-und-ihre-vielfaeltigen-anwendungen
  • Fachbeitrag - 14.04.2014 Kleines, schräg gehaltenes Glasfläschchen, das zu ca. 20 Prozent mit milchig-weißem Hydrogel gefüllt ist. Aufgrund der Festigkeit des Gels verbleibt es am oberen Glasboden.

    Klein, rund, vielseitig: cyclische Dipeptide in Hydrogelen

    Forscher der Universität Tübingen haben eine neue Art von Hydrogelatoren entdeckt: cyclische Dipeptide aus Aminosäurebausteinen, die auch im menschlichen Körper vorkommen. Vorarbeiten zeigen, dass sich solche Hydrogele hervorragend als Trägermaterialien für medizinische Wirkstoffe eignen. Außerdem sind die Gele nach mechanischer Zerstörung „selbstheilend“ und können deshalb gespritzt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klein-rund-vielseitig-cyclische-dipeptide-in-hydrogelen
  • Fachbeitrag - 07.04.2014 Porträtbild von Prof. Christina Wege.

    Christina Wege - von Pflanzenviren zu Biomaterialien

    Pflanzenviren sind biotechnologisch vielseitig für den Menschen nutzbar. Sie geben unter anderem gute Gerüststrukturen für bioaktive Moleküle ab, was künftig Implantate verbessern könnte. Diese und weitere Optionen der für Menschen unschädlichen Viren erforscht Prof. Dr. Christina Wege an der Universität Stuttgart.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/christina-wege-von-pflanzenviren-zu-biomaterialien
  • Fachbeitrag - 31.03.2014 21168_de.jpg

    Peptide als Wirkstoffe kommen allmählich in Fahrt

    Peptide als Wirkstoffe stehen anders als Proteine weniger im Rampenlicht. Das hatte gute Gründe. Es mehren sich aber die Anzeichen, dass sich diese ‚kleinen Proteine‘ nun verstärkt ins Scheinwerferlicht der Biologicals drängeln werden. Eigentlich hat ihr pharmakologischer Aufstieg schon begonnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peptide-als-wirkstoffe-kommen-allmaehlich-in-fahrt
  • Dossier - 31.03.2014 Teaser_adrenomedullin_WikimediaImages_pixabay_g566109ad4_1920.jpg

    Peptide, vielfältige Moleküle des Lebens

    Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt. Trotz einiger Schwierigkeiten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
  • Fachbeitrag - 10.03.2014 21148_de.jpg

    P450-katalysierte Glykopeptid-Biosynthese

    Spezifische Cytochrom-P450-Enzyme sind entscheidend für die Biosynthese von Glykopeptid-Antibiotika wie Vancomycin. Diese werden als letztes Mittel bei bedrohlichen Bakterieninfektionen eingesetzt. Immer häufiger treten aber Resistenzen gegen diese Antibiotika auf. Forscher des Heidelberger Max-Planck-Instituts untersuchen die Struktur und Funktion dieser Enzym-Antibiotikum-Komplexe, um auf halbsynthetischem Weg neue Glykopeptid-Antibiotika als…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/p450-katalysierte-glykopeptid-biosynthese

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