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  • KI-Allianz Baden-Württemberg - 08.04.2025 Es sind zwei große Computerbildschirme auf einem Schreibtisch mit Computermaus und Tastatur zu sehen. Die Bildschirme zeigen einen stilisierten menschlichen Kopf sowie einen Kopf, in dem Teile der Gehirnstruktur stilisiert dargestellt sind. Sie sind mit einem Netzwerk umgeben.

    KI in die Fläche bringen

    Künstliche Intelligenz birgt Chancen und Risiken. Damit KI-Lösungen Vorteile für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen im Land bringen, setzt sich die KI-Allianz Baden-Württemberg für die Vernetzung der KI-Akteure ein. In Zukunft ist auch die Gesundheitsbranche im Fokus der Genossenschaft.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ki-die-flaeche-bringen
  • Pressemitteilung - 13.01.2025

    Neues Werkzeug für die synthetische Biologie

    Wissenschaftler*innen der Universität Stuttgart ist es gelungen, die Struktur und Funktion von biologischen Membranen mit Hilfe von „DNA-Origami“ zu beeinflussen. Sie haben eine synthetisch-biologische „Toolbox“ für die Manipulation von Zellen entwickelt, die den Transport von großen therapeutischen Molekülen in einzelne Zellen ermöglicht. Damit eröffnet sich ein neuer Weg für gezielte therapeutische Eingriffe in der Medizin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-werkzeug-fuer-die-synthetische-biologie
  • Pressemitteilung - 20.11.2024

    Neue Ansätze des Bio-Engineering für die automatisierte Herstellung komplexer Organoide

    Die reproduzierbare und präzise Herstellung von komplexen Organoid-Modellen zur Simulation von Fehlfunktionen menschlicher Organe steht im Mittelpunkt eines interdisziplinären Forschungsvorhabens an der Universität Heidelberg. Ein Forschungsteam aus den Lebens- und Ingenieurwissenschaften möchte dazu das Engineering molekularer Systeme mit Maschinellem Lernen und automatisierten Herstellungsmethoden verbinden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ansaetze-des-bio-engineering-fuer-die-automatisierte-herstellung-komplexer-organoide
  • Pressemitteilung - 14.11.2024

    Neuartige Methode zur Tumorbekämpfung

    Die bisherige Krebstherapie effizienter gestalten bei deutlicher Reduzierung der Nebenwirkungen auf gesundes Gewebe – dies ist das Ziel eines Projekts an der Hochschule Aalen. Gefördert wird es mit einer Million Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung. Hierzu entwickelt der Biophysiker mit seinem Team neuartige Nanopartikel aus Gold. Die Partikel setzen Strahlen- und Chemotherapie gleichzeitig ein und töten die Krebszellen gezielt ab.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-methode-zur-tumorbekaempfung
  • Quantentechnologie in die Anwendung bringen - 06.11.2024 Messaufbau mit einem Quantensensor.

    QSens: Zukunftscluster bringt Quantensensoren der Zukunft in die Medizin

    Das BMBF-geförderte Zukunftscluster „QSens - Quantensensoren der Zukunft“ erforscht ultraempfindliche Sensoren, die in der Medizin völlig neue Möglichkeiten eröffnen könnten: von schnelleren Ergebnissen bei der Medikamentenforschung über präzisere Diagnostik bis hin zu effektiverer Reha. Beteiligt sind daran nicht nur die Unis Stuttgart und Ulm, sondern auch 17 Industriepartner, die die Forschungsergebnisse gleich in die Praxis überführen möchten

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/qsens-zukunftscluster-bringt-quantensensoren-der-zukunft-die-medizin
  • Pressemitteilung - 05.11.2024

    Heidelberger Wissenschaftlerin erhält hochdosierten ERC Synergy Grant

    Für ein zukunftsweisendes biomedizinisches Forschungsprojekt, hat die Heidelberger Wissenschaftlerin Dr. Venera Weinhardt einen ERC Synergy Grant eingeworben. Der Europäische Forschungsrat (ERC) vergibt diese Förderung für die Weiterentwicklung der weichen Röntgenmikroskopie. Dieses innovative bildgebende Verfahren soll mit weiteren Innovationen bei der Erforschung von Hepatitis-E-Viren zum Einsatz kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-wissenschaftlerin-erhaelt-hochdosierten-erc-synergy-grant
  • Pressemitteilung - 04.11.2024

    Carl-Zeiss-Stiftung fördert vielversprechende Projekte aus Physik und Elektrobiotechnologie am KIT

    Forschende des KIT haben erfolgreich eine Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung eingeworben. Im Projekt „UCART” arbeitet die Physikerin Professorin Anke-Susanne Müller an einer neuen Methode der Strahlentherapie, bei der Tumore mit einem Elektronenbeschleuniger direkt im Körper bestrahlt werden. Der Elektrobiotechnologe Professor Dirk Holtmann will im Projekt „CoMet2“ ein Verfahren entwickeln, mit dem sich CO2 in wertvolle Chemikalien umwandeln lässt

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carl-zeiss-stiftung-foerdert-vielversprechende-projekte-aus-physik-und-elektrobiotechnologie-am-kit
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Wie wirken sich seltene Erbgut-Varianten auf die Gesundheit aus? KI ermöglicht präzisere Vorhersagen

    Ob wir Veranlagungen für bestimmte Krankheiten haben, hängt im hohen Maße von den unzähligen Varianten in unserem Erbgut ab. Doch insbesondere bei Erbgut-Varianten, die in der Bevölkerung nur selten auftreten, ist der Einfluss auf die Ausprägung bestimmter krankhafter Merkmale schwer zu ermitteln. Forschende stellen nun einen auf Deep Learning basierenden Algorithmus vor, der auch die Auswirkungen seltener Erbgut-Varianten vorhersagen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-wirken-sich-seltene-erbgut-varianten-auf-die-gesundheit-aus-ki-ermoeglicht-praezisere-vorhersagen
  • Pressemitteilung - 25.09.2024

    Potenziale der Quantentechnologien für die Medizintechnik

    Am 18.09.2024 fand am NMI in Reutlingen das Cross-Cluster Event „Quantum Technologies and Photonics meet Medtech“ statt. Die gemeinsame Veranstaltung der Netzwerke Photo­nics BW, QuantumBW, BioRegio STERN, BIOPRO BW sowie MedicalMountains mit Unterstützung der RegioClusterA­gentur, stand im Zeichen von branchen- und technologieübergreifenden Syner­gien und Anwendungspotenzialen der Quantentechnologien in der Medizintechnik.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/potenziale-der-quantentechnologien-fuer-die-medizintechnik
  • Pressemitteilung - 17.09.2024

    Fünf neue länderübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg

    Fünf länder- und institutionenübergreifende Doktorandennetzwerke an der Universität Heidelberg werden im Rahmen der „Marie Skłodowska-Curie Actions“ gefördert. Sie bearbeiten gemeinsam aktuelle wissenschaftliche Themen mit hohem Innovationspotential. An der Ruperto Carola koordiniert wird ein MSCA Doctoral Network zum Thema Künstliche Intelligenz in der Physik, zwei Netzwerke in der Medizin, in den Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fuenf-neue-laenderuebergreifende-doktorandennetzwerke-der-universitaet-heidelberg
  • Pressemitteilung - 09.09.2024

    Präzise Krebsbehandlung: Universitätsklinikum Freiburg setzt doppelt auf modernste Linearbeschleuniger weltweit

    Am Universitätsklinikum Freiburg wurden erstmalig in Deutschland zwei Linearbeschleuniger der neuesten Generation in Betrieb genommen. Die extrem schnelle hochauflösende 3D-Bildgebung ermöglicht noch präzisere Behandlung von Krebs-Patient*innen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praezise-krebsbehandlung-universitaetsklinikum-freiburg-setzt-doppelt-auf-modernste-linearbeschleuniger-weltweit
  • Pressemitteilung - 09.09.2024

    Neues Verfahren des Molekularen Engineerings ermöglicht komplexe Organoide

    Mithilfe eines neuen Verfahrens des Molekularen Engineering können Organoide gezielt in ihrer Entwicklung beeinflusst werden. Zum Einsatz kommen dabei Mikrokugeln aus gezielt gefalteter DNA, die im Inneren der Gewebestrukturen Wachstumsfaktoren oder andere Signalmoleküle freisetzen. Dadurch entstehen wesentlich komplexere Organoide, die die entsprechenden Gewebe besser nachahmen und einen realistischeren Zellmix aufweisen als bisher.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-verfahren-des-molekularen-engineerings-ermoeglicht-komplexe-organoide
  • Pressemitteilung - 03.07.2024

    Förderpreis für Heidelberger Molekularbiologin

    Prof. Dr. Kerstin Göpfrich erhält den Alfried Krupp-Förderpreis 2024 für ihre Arbeiten in der synthetischen Biologie. Die dotierte Auszeichnung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung fördert jährlich junge Wissenschaftler in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, die ihre erste Professur innehaben. über fünf Jahren unterstützt der Preis flexible und unabhängige Forschung und Lehre.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderpreis-fuer-heidelberger-molekularbiologin
  • Pressemitteilung - 07.06.2024

    „Universität Ulm spielt mit Pionierforschung eine wichtige Rolle in der Quantenwissenschaft“ - Wissenschaftsministerin Petra Olschowski besucht Uni-Campus

    MRT oder GPS-Navigation beruhen auf quantenmechanischen Funktionen. Doch die Quantenmechanik soll in Zukunft auch abhörsichere Kommunikation und hochsensible Sensoren ermöglichen. Quantencomputer könnten bei Simulationen oder bei der personalisierten Medikamentenentwicklung helfen. Von der zentralen Rolle der Uni Ulm in der Pionierforschung zur Quantenwissenschaft hat sich Wissenschaftsministerin Petra Olschowski bei einem Besuch informiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-ulm-spielt-mit-pionierforschung-eine-wichtige-rolle-der-quantenwissenschaft-wissenschaftsministerin-petra-olschowsk
  • Pressemitteilung - 31.05.2024

    Universität Heidelberg mit sechs Anträgen für Sonderforschungsbereiche erfolgreich

    Mit sechs Anträgen für die Förderung großer, international sichtbarer Forschungsverbünde ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Die sechs Forschungsverbünde, von denen drei mit der Fortsetzung ihrer Arbeit die Förderhöchstdauer von zwölf Jahren erreichen werden, erhalten über einen Zeitraum von vier Jahren Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 87 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-mit-sechs-antraegen-fuer-sonderforschungsbereiche-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 24.05.2024

    Graduiertenkolleg zur Krebs-Chirurgie: Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt zweite Förderperiode

    Bessere Sensoriken für kürzere Operationszeiten und erhöhte Patientensicherheit: Das Graduiertenkolleg „Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie“, an dem die Universität Stuttgart und die Universität Tübingen beteiligt sind, forscht seit 2019 im Bereich Medizintechnik. Mithilfe neuer Sensorik-Methoden wollen die Forschenden helfen, chirurgische Eingriffe bei Krebspatient*innen wirksamer und sicherer zu gestalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenkolleg-zur-krebs-chirurgie-deutsche-forschungsgemeinschaft-bewilligt-zweite-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 22.05.2024

    Mechanobiologie: Radikale als positive Kraft

    Gemeinsam mit Kollegen aus Israel und den USA untersucht HITS-Gruppenleiterin Frauke Gräter die Auswirkungen physikalischer Kräfte auf das Protein Kollagen in zwei verschiedenen Modellorganismen. Ziel des Projekts ist es, die Auswirkungen sogenannter Mechanoradikale auf die Integrität des Gewebes und das Wohlbefinden des Organismus zu messen, mit Auswirkungen auf Gesundheit und Alterung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanobiologie-radikale-als-positive-kraft
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Von Farbklecksen zu Feinheiten: Die Zukunft der Hirnforschung

    Klaus Tschira Stiftung ermöglicht Anschaffung eines hochauflösenden Magnetresonanztomographen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-farbklecksen-zu-feinheiten-die-zukunft-der-hirnforschung
  • Pressemitteilung - 05.03.2024

    Neuer Masterstudiengang „Molecular Systems Science and Engineering“

    Moderne Methoden und Werkzeuge aus den molekularen System- und Materialwissenschaften zu kombinieren, um Lösungen für anwendungsorientierte Probleme etwa im Bereich der Sensorik, der Nanomedizin, der Soft-Robotik oder der Energietechnik zu entwickeln – darauf zielt ein neuer Studiengang an der Universität Heidelberg. Das interdisziplinäre Masterprogramm „Molecular Systems Science and Engineering“ startet zum Wintersemester 2024/2025.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-masterstudiengang-molecular-systems-science-and-engineering
  • Pressemitteilung - 15.12.2023

    Mit Künstlicher Intelligenz Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche besser versorgen

    Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert ein gemeinsames Projekt der Medizinischen Fakultät Heidelberg und der Universitätsmedizin Mainz mit fünf Millionen Euro. Das interdisziplinäre Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.​ Teil des Projektes ist eine Studie zur Robotik-unterstützten Bewegungstherapie.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-kuenstlicher-intelligenz-patientinnen-und-patienten-mit-herzschwaeche-besser-versorgen
  • Pressemitteilung - 04.12.2023

    Mit Infrarotlichtpulsen Mini-Erdbeben in der lebenden Zelle auslösen

    Im Rahmen des „CZS Wildcard“-Programms der Carl-Zeiss-Stiftung erhält ein Forschertrio der Universitäten Ulm und Jena sowie des Instituts für Innovation, Transfer und Beratung (ITB) in Bingen eine Fördersumme von 750 000 Euro. Im Projekt „Geowissenschaftlich inspirierte, molekülspezifische 3D-Tiefenanalyse mit Nanometer-Auflösung“ sollen geologische Verfahren zur Erforschung von Erdbeben auf menschliche Zellen übertragen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-infrarotlichtpulsen-mini-erdbeben-der-lebenden-zelle-ausloesen
  • Hochauflösende Mikroskopietechnologie durchbricht Beugungslimit - 26.10.2023 Auf dem oberen Bild ist ein gängiges Mikroskop mit einem Bildschirm links und einer aufrechtstehenden, schuhkartongroßen schwarzen Kiste rechts daneben zu sehen. Das untere Bild zeigt ein großes, flaches Gerät mit einer hochmodernen Mikroskopieeinheit und einem Bildschirm rechts daneben.

    Vom Mikro- zum Nanoskop

    Lange Zeit war es mit Lichtmikroskopen nicht möglich, Objekte voneinander zu unterscheiden, die näher als 200 Nanometer beieinander liegen. Neuartige Geräte der Firma abberior Instruments GmbH, die eine von Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell und seinen Teams in Heidelberg und Göttingen entwickelte Technologie nutzen, durchbrechen diese Auflösungsgrenze und ermöglichen detailreiche Einsichten in lebende Zellen im unteren Nanometerbereich.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vom-mikro-zum-nanoskop
  • Pressemitteilung - 12.10.2023

    Professor Dr. Peter Loskill erhält den Herbert-Stiller-Preis

    Prof. Dr. Peter Loskill erhält den Herbert-Stiller-Preis für sein Projekt: Brustkrebs-on-Chip - eine tierversuchsfreie Forschung. Alle zwei Jahre vergibt der Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. den Herbert-Stiller-Preis für innovative wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit Hilfe von tierversuchsfreien humanbasierten Methoden mit der Erforschung und Therapie menschlicher Erkrankungen beschäftigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/professor-dr-peter-loskill-erhaelt-den-herbert-stiller-preis
  • Pressemitteilung - 11.10.2023

    Zentrum für Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart gegründet

    Mensch und Technik auf fundamental neue Art zu kombinieren – die Vision des neugegründeten Zentrums Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart (BITS). Forschende der Uni Stuttgart, Uni Tübingen sowie des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik forschen an intelligenten bionischen Systemen, die helfen sollen, bestimmte Erkrankungen des Nervensystems besser zu verstehen und zu behandeln.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zentrum-fuer-bionic-intelligence-tuebingen-stuttgart-gegruendet
  • Dossier - 11.10.2023 Bild eines Quantencomputers.

    Die Quantenrevolution der Gesundheitsindustrie

    Von ultraschnellen Quantencomputern bis hin zu hochempfindlichen Sensoren - Quantentechnologien könnten die Medizin einen großen Schritt voranbringen. Mögliche Anwendungsgebiete reichen von der Medikamentenentwicklung über die Krebsfrüherkennung bis hin zum Auslesen von Hirnströmen, um Prothesen oder Exoskelette zu steuern. Baden-Württemberg spielt insbesondere bei der Entwicklung von Sensoren eine Schlüsselrolle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/die-quantenrevolution-der-gesundheitsindustrie

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