Fachbeitrag - 16.09.2013 Jörg Hinrichs forscht in der Welt der Milchprodukte Wie bringt man Biologie, Chemie, Physik und das Ingenieurwesen am besten zusammen? Indem man Lebensmitteltechnologe wird – findet Prof. Dr.-Ing. Jörg Hinrichs, der an der Universität Hohenheim das Fachgebiet Lebensmittel tierischer Herkunft sowie die Forschungs- und Lehrmolkerei leitet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/joerg-hinrichs-forscht-in-der-welt-der-milchprodukte
Pressemitteilung - 15.08.2016 Biomoleküle kopieren, Innovationspotenzial ausschöpfen Ein Biomolekül-Kopierer, der ähnlich wie ein Fotokopierer funktioniert: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Freiburger Biochemiker und Physiker Dr. Günter Roth und seine Arbeitsgruppe für diese Entwicklung in der Maßnahme „Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung – VIP+“ mit mehr als 1,6 Millionen Euro.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biomolekuele-kopieren-innovationspotenzial-ausschoepfen
Fachbeitrag - 29.11.2008 Nycomed-Preis 2008 an drei Naturwissenschaftler Dr. Pitter Huesgen Dr. Michael Strerath und Dr. Carl Kübler erhalten den Nycomed-Preis 2008. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert und wird in den Fächern Biologie Chemie und Physik für herausragende Dissertationen verliehen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nycomed-preis-2008-an-drei-naturwissenschaftler
Fachbeitrag - 19.12.2011 Gundram Jung – ein Pionier der Antikörper-vermittelten Krebstherapie Physiker, Mediziner, Forscher und jetzt auch noch Firmengründer. Der Karriereweg von Professor Dr. Gundram Jung glich nie einer Einbahnstraße - und hatte doch immer nur ein einziges Ziel: die Entwicklung neuartiger Immuntherapien für den Kampf gegen Krebs. Mit seinen gentechnisch modifizierten Antitumor-Antikörpern steht der Tübinger Immunologe jetzt vor dem Durchbruch in die klinische Anwendung.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gundram-jung-ein-pionier-der-antikoerper-vermittelten-krebstherapie
Fachbeitrag - 22.06.2015 Aufmerksamer Beobachter des Stoffwechsels Der Physiker Dr. Jan-Bernd Hövener macht die Magnetresonanztomografie klein und schwach und möchte gerade dadurch krankhafte Stoffwechselvorgänge und Tumoren aufspüren. Die International Organization for Medical Physics hat den Freiburger am 9. Juni 2015 mit ihrem wichtigsten Preis für aufstrebende Wissenschaftler, dem "Young Scientist Award in Medical Physics", ausgezeichnet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aufmerksamer-beobachter-des-stoffwechsels
Pressemitteilung - 04.03.2010 Optische Gitter aus Lipiden spüren Proteine auf Wissenschaftler des KIT haben ein neues Verfahren entwickelt, um nanostrukturierte Biomaterialien mit optischen Eigenschaften herzustellen. Mithilfe dieser optischen Gitter, die aus einer Multilage von Lipiden bestehen, lassen sich Proteine nachweisen und dynamische Prozesse wie ihre Bindung und Adhäsion ohne die sonst übliche Farbstoffmarkierung untersuchen. Die Karlsruher Forscher haben die Ergebnisse ihrer Arbeiten nun in der renommierten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/optische-gitter-aus-lipiden-spueren-proteine-auf
Fachbeitrag - 12.05.2016 Die Raumstruktur von Biomolekülen vorhersagen Die Raumstruktur von Biomolekülen zu kennen, ist nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für Medizin und Pharmakologie von herausragender Bedeutung. Deshalb haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine Methode entwickelt, mit der sie durch Analyse einfach zu gewinnender experimenteller Daten die dreidimensionale Struktur von Biomolekülen vorhersagen können.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-raumstruktur-von-biomolekuelen-vorhersagen
Pressemitteilung - 11.01.2009 Krebszellen schädigen, übrige Organe schonen Eine klinische Forschergruppe der Ulmer Unimedizin hat neue Wege gefunden, Krebszellen durch radioaktive Bestrahlung gezielt abzutöten und normale Organe zu schonen. Sie wies außerdem nach, dass gegen Chemotherapien resistente Krebszellen durch bestimmte radioaktive Strahlung effizient zerstört werden können. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebszellen-schaedigen-uebrige-organe-schonen
Fachbeitrag - 20.09.2010 Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Der Physiker Prof. Dr. Paul Leiderer erforscht mit seinem Team die Haftkräfte von Nano-Partikeln auf verschiedenen Oberflächen und sucht nach neuartigen Verfahren diese wieder zu entfernen. Im Mittelpunkt stehen hierbei optische elektrische und mechanische Eigenschaften wie der Forscher im Interview mit der BIOPRO Baden-Württemberg berichtet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskala-fuer-die-mikroebene-nutzen
Pressemitteilung - 15.03.2009 Jürgen Wolfrum - Grenzgänger der Wissenschaften Es sind die Grenzbereiche zwischen den Wissenschaftsdisziplinen die Prof. Jürgen Wolfrum schon immer gereizt haben. Der mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnete Physiker ist ein Pionier der angewandten Laserspektroskopie. Wolfrum ist mittlerweile emeritierter Professor für Physikalische Chemie an der Universität Heidelberg im Ruhestand ist er deshalb aber noch lange nicht Als Seniorprofessor und Gründungsdirektor von BIOQUANT dem ersten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/juergen-wolfrum-grenzgaenger-der-wissenschaften
Pressemitteilung - 20.01.2011 Kontaktstudium „Naturwissenschaftliches Arbeiten“ Das Kernfach Naturwissenschaftliches Arbeiten vermittelt Inhalte der Biologie Chemie und Physik an Realschulen auch aus der Perspektive einer übergreifenden praxisnahen naturwissenschaftlichen Bildung. Lehrkräfte des Fachs unterstützt das Kontaktstudium NWA Naturwissenschaftliches Arbeiten das jetzt am KIT gestartet ist. Unter anderem bietet es Lernmodule zu Themen wie Energie Stoffe Information und Raumschiff Erde.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kontaktstudium-naturwissenschaftliches-arbeiten
Fachbeitrag - 26.05.2014 Mit druckbarer Biotech durch den ganzen Sequenzraum Ein Guckloch reicht Frank Rosenau nicht. Er will alles sehen. Der so Unersättliche ist Biotechnologe und will für die Pharmaforschung nutzen, was an Möglichkeiten zur Miniaturisierung durch das ganz neue Gebiet der druckbaren Biotechnologie geboten wird. Nichts weniger als die Gesamtheit aller theoretisch möglichen Peptide im menschlichen Körper will der Ulmer zusammen mit Chemikern, Physikern und Medizinern zellfrei produzieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-druckbarer-biotech-durch-den-ganzen-sequenzraum
Pressemitteilung - 13.05.2013 Erster Absolvent des Lehramtsfachs NwT an Gymnasien Der erste Student des Fachs „Naturwissenschaft und Technik“ (kurz NwT) als Lehrkraft an Gymnasien in Baden-Württemberg, Benjamin Zeug, hat im April 2013 erfolgreich sein Staatsexamen an der Universität Tübingen abgeschlossen. In Tübingen kann das Fach in Kombination mit Biologie, Chemie, Physik oder physischer Geografie studiert werden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erster-absolvent-des-lehramtsfachs-nwt-an-gymnasien
Pressemitteilung - 16.12.2009 Stark in den Naturwissenschaften Die Universität Freiburg gehört in den Fächern Biologie, Medizin und Zahnmedizin laut aktuellem „Forschungsranking deutscher Universitäten 2009“ des „Centrums für Hochschulentwicklung“ (CHE) zur Spitzengruppe deutscher Hochschulen. Auch die Fachbereiche Pharmazie, Mathematik, Physik und Chemie wurden in einzelnen Kategorien exzellent bewertet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stark-in-den-naturwissenschaften
Fachbeitrag - 07.11.2008 Tiefer Blick in lebende Zellen Mit dem Nanoskop Vertico-SMI wollen Professor Christoph Cremer und sein Team die molekularen Geheimnisse der Zelle entschlüsseln. Cremer durchbricht damit bereits das zweite Mal die Auflösungsgrenzen der optischen Mikroskopie.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tiefer-blick-in-lebende-zellen
Pressemitteilung - 17.11.2009 Material World: Von der Idee zum Produkt Das Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) feiert 2010 sein 20-jähriges Bestehen. Als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Albert-Ludwigs-Universität ist das FMF die Schaltstelle der fünf naturwissenschaftlichen Fakultäten Mathematik und Physik, Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften, Medizin, Biologie sowie der Technischen Fakultät. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/material-world-von-der-idee-zum-produkt
Fachbeitrag - 28.11.2014 Plenio will Ulmer Quantenbiologie zur Technologieschmiede formen Die Quantenbiologie könnte der nächste große Forschungs-Coup werden. Ganz vorne mit dabei ist Martin Plenio. Der 46-jährige Ulmer Professor für Theoretische Physik zählt zu den weltweit führenden Quantentechnologen, bekleidet seit 2009 eine Alexander von Humboldt-Professur und eine Teilzeitprofessur am Londoner Imperial College, an dem er zuvor einen Lehrstuhl für Quantenphysik innehatte. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/plenio-will-ulmer-quantenbiologie-zur-technologieschmiede-formen
Pressemitteilung - 22.06.2017 MRT: Geht‘s auch ohne Kontrastmittel? Ja, mit Zucker! Wissenschaftlern im Deutschen Krebsforschungszentrum ist es in Zusammenarbeit mit Kollegen des Universitätsklinikums Heidelberg gelungen, Gehirntumoren mit einem neuen MRT-Verfahren sichtbar zu machen. Statt der üblichen Kontrastmittel, die für den Körper belastend sein können, nutzen sie eine einfache Zuckerlösung.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mrt-gehts-auch-ohne-kontrastmittel-ja-mit-zucker
Pressemitteilung - 30.10.2020 Hautkrebs frühzeitig erkennen – Otto von Guericke-Preis 2020 geht nach Ulm Etwa 23.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Hautkrebs, rund 3.000 Menschen sterben jährlich daran. Bislang sind Untersuchungen zur Hautkrebsfrüherkennung in hohem Maße von der Erfahrung des untersuchenden Arztes abhängig: So erfolgen Biopsien, bisher meist ausschließlich auf Basis visueller Kontrollen. Manche bösartigen Melanome werden dabei übersehen oder nicht frühzeitig genug erkannt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautkrebs-fruehzeitig-erkennen-otto-von-guericke-preis-2020-geht-nach-ulm
Fachbeitrag - 04.07.2011 Zelladhäsion an Blutgefäßwänden und an künstlichen Oberflächen Der Mannheimer Mediziner Professor Stefan W. Schneider erforscht die Funktionen des vaskulären Endothels und seine Interaktion mit Blut- und Tumorzellen. Dazu wendet er die Methoden der Mikrofluidik an, die Messungen der Zelladhäsion an der Blutgefäßwandung unter physiologischen Strömungsbedingungen erlauben. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt untersucht er auch Eigenschaften von künstlichen hauchdünnen Oberflächen, die mit lebenden…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zelladhaesion-an-blutgefaesswaenden-und-an-kuenstlichen-oberflaechen
Pressemitteilung - 12.07.2012 Nobelpreisträger zu Besuch in Baden-Württemberg Zum Abschluss der 62. Lindauer Nobelpreisträgertagung zum Leitthema Physik begrüßte Wissenschaftministerin Theresia Bauer die Gäste im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Zum diesjährigen Treffen waren mehr als 590 Nachwuchswissenschaftler und 27 Nobelpreisträger aus aller Welt angereist und bekamen die Möglichkeit sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nobelpreistraeger-zu-besuch-in-baden-wuerttemberg
Pressemitteilung - 24.08.2010 Strahlentherapie: Neuer Master-Studiengang für Medizinphysiker Moderne Methoden der Strahlentherapie stehen im Mittelpunkt eines neuen berufsbegleitenden Master-Studiengangs für Medizinphysiker der zum Wintersemester 20102011 an der Universität Heidelberg startet. Zielgruppe der onlinegestützten Ausbildung sind Physiker und Absolventen verwandter Fachrichtungen die gemeinsam mit Medizinern die Bestrahlungen der Patienten planen sowie die korrekte Strahlungsdosis verantworten. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/strahlentherapie-neuer-master-studiengang-fuer-medizinphysiker
Pressemitteilung - 06.07.2011 Universität Tübingen: Neuer Bachelor-Studiengang Nano-Science In den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik der Universität Tübingen arbeiten schon seit längerem viele Forscher an nanowissenschaftlichen Fragen und Entwicklungen. Dieses Know-how soll nun im zulassungsfreien Bachelor-Studiengang Nano-Science gebündelt an interessierte Studierende weitergegeben werden. Der Studiengang startet im Wintersemester 2011/2012.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-tuebingen-neuer-bachelor-studiengang-nano-science
Pressemitteilung - 26.10.2010 Hengstberger-Preis für Heidelberger Nachwuchswissenschaftler in der Radiologie und Medizinphysik Im Rahmen der Jahresfeier der Universität Heidelberg am 23. Oktober 2010 wurden acht hochqualifizierte Heidelberger Nachwuchswissenschaftler mit dem diesjährigen Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis ausgezeichnet. Unter den Preisträgern waren auch Prof. Dr. Marc-Andr Weber Dr. Erick Amarteifio und Dr. Armin Nagel Radiologie und Medizinphysik.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hengstberger-preis-fuer-heidelberger-nachwuchswissenschaftler-in-der-radiologie-und-medizinphysik
Fachbeitrag - 19.09.2011 Uwe Ludewig und die Zukunft der Nutzpflanzen Seit knapp einem Jahr leitet Prof. Dr. Uwe Ludewig das Fachgebiet Ernährungsphysiologie der Kulturpflanzen an der Universität Hohenheim. Von Haus aus Physiker und spezialisiert auf Elektrophysiologie, befasst er sich heute hauptsächlich mit Transportprozessen in Pflanzen. Die molekularen Zusammenhänge will er nutzen, um das Potenzial von Nutzpflanzen besser zu erschließen, den Düngemittelverbrauch zu senken und um Nutzpflanzen fit für den…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/uwe-ludewig-und-die-zukunft-der-nutzpflanzen