Pressemitteilung - 29.08.2014 Drei von vier Gewinner des ARCHES-Preises sind Wissenschaftlerteams aus BW und Israel Am 28. August 2014 wurden vier deutsch-israelische Forschungsteams mit dem Forschungspreis ARCHES (Award for Research Cooperation and High Excellence in Science) ausgezeichnet. Der Preis würdigt die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel, ausgezeichnet werden Nachwuchswissenschaftler, deren Forschungen spürbare Auswirkungen auf das betreffende Forschungsgebiet versprechen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-von-vier-gewinner-des-arches-preises-sind-wissenschaftlerteams-aus-bw-und-israel
Pressemitteilung - 10.07.2014 MTZ®-BIOPRO Schülerpreis 2014: Abitur, und dann? Bevor im September für die meisten Schüler der Schulalltag von Neuem anfängt, beginnt für die diesjährigen Abiturienten ein neuer Lebensabschnitt. Auch dieses Jahr durften sich wieder einige baden-württembergische Absolventen über den MTZ®-BIOPRO Schülerpreis freuen. Nun schon in der siebten Generation vergeben, würdigt der Preis die hervorragenden Leistungen der Jahrgangsbesten im Profilfach Biotechnologie an den beruflichen Gymnasien mit…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2014-abitur-und-dann
Pressemitteilung - 03.07.2014 Neues Analysezentrum in Heidelberg eröffnet Am 23. Juni 2014 eröffnete das Universitätsklinikum Heidelberg im Rahmen eines Festakts den Laborkomplex "Analysezentrum III" auf dem Neuenheimer Campus. Das fünfstöckige Gebäude, das nach weniger als zwei Jahren Bauzeit in Betrieb genommen wurde, beherbergt das Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum, das neue Klaus-Tschira-Institute for Integrative Computational Cardiology sowie weitere Labore für Herzforschung im Rahmen des Deutschen…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-analysezentrum-in-heidelberg-eroeffnet
Pressemitteilung - 04.06.2014 Koordinierungsstelle für Netzwerk Telemedizin-gestützter Versorgung Um die Rahmenbedingungen für die Telemedizin im Land nachhaltig zu verbessern fördert das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg den Aufbau einer landesweiten Koordinierungsstelle für ein Zentrales Innovatives Netzwerk der Telemedizin-gestützten Versorgung Baden-Württemberg. Angesiedelt ist sie am Institut für Medizintechnologie IMT in Mannheim. Neben dem Land Baden-Württemberg leisten auch das Universitätsklinikum Mannheim die Stadt Mannheim…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koordinierungsstelle-fuer-netzwerk-telemedizin-gestuetzter-versorgung
Fachbeitrag - 26.05.2014 Mit druckbarer Biotech durch den ganzen Sequenzraum Ein Guckloch reicht Frank Rosenau nicht. Er will alles sehen. Der so Unersättliche ist Biotechnologe und will für die Pharmaforschung nutzen, was an Möglichkeiten zur Miniaturisierung durch das ganz neue Gebiet der druckbaren Biotechnologie geboten wird. Nichts weniger als die Gesamtheit aller theoretisch möglichen Peptide im menschlichen Körper will der Ulmer zusammen mit Chemikern, Physikern und Medizinern zellfrei produzieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-druckbarer-biotech-durch-den-ganzen-sequenzraum
Pressemitteilung - 30.04.2014 Eröffnung des Projekthauses NanoBioMater Biokompatible Funktionsmaterialien für die Medizintechnik Diagnostik und Umweltanalytik stehen im Fokus des neuen Projekthauses NanoBioMater das an der Universität Stuttgart am 25. April 2014 feierlich eröffnet wurde. Forscher aus Naturwissenschaften Materialwissenschaften und Ingenieurwissenschaften werden darin künftig gemeinsam neuartige Biohybridmaterialien entwickeln. Drei Viertel der Fördermittel 750.000 Euro kommen von der…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eroeffnung-des-projekthauses-nanobiomater
Fachbeitrag - 25.11.2013 Elisa May: Mikroskopisch genauer Blick auf DNA-Schädigungen DNA-Schädigungen gehören für den menschlichen Organismus zum Alltag: In jeder Zelle kommt es täglich zu tausenden Brüchen der DNA, die die Zelle mit ihren ausgefeilten Reparaturmechanismen in der Regel problemlos beheben kann. In den Fällen, in denen das zelleigene Reparatursystem aussetzt, können allerdings schwere Krankheiten die Folge sein: Unter anderem besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Versagen der DNA-Reparaturmechanismen und der…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/elisa-may-mikroskopisch-genauer-blick-auf-dna-schaedigungen
Pressemitteilung - 21.10.2013 Lebensmittelwissenschaften und Biotechnologie - ein Studium mit vielen Möglichkeiten Ein Studium im Bereich der Lebenswissenschaften ist vielfältig und umfasst nicht nur die Biologie, sondern stellt Anforderungen im Bereich der gesamten Naturwissenschaften. Über den Verlauf des Bachelor in Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Hohenheim berichtet Michaela Häupler (Bachelor of Science). Im Gespräch mit Dr. Ariane Pott von der BIOPRO Baden-Württemberg erzählt sie außerdem, dass man sich im Studium nicht…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lebensmittelwissenschaften-und-biotechnologie-ein-studium-mit-vielen-moeglichkeiten
Fachbeitrag - 10.10.2013 Neugier wecken und Nachwuchs sichern Learning by Doing, das ist die Methode des Jugendforschungszentrums Schwarzwald-Schönbuch e.V. Im Jugendforschungszentrum in Nagold werden Schüler für Naturwissenschaften und Technik begeistert. Mit eigenen Projekten nehmen sie an Wettbewerben wie "Jugend forscht" teil oder werden zu Juniormentoren ausgebildet und geben ihr Wissen an jüngere Schüler weiter. So wird dafür gesorgt, dass der Nachwuchs in den MINT-Ausbildungs- und…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neugier-wecken-und-nachwuchs-sichern
Fachbeitrag - 07.10.2013 Hans Kestler bringt Ordnung in die Bio-Daten Hans Kestler ist ein Grenzgänger zwischen Ulmer Fakultäten, Verwaltungen und Disziplinen. Molekularbiologen und Biomediziner auf dem Ulmer Campus reißen sich um den quirligen Endvierziger. Sie alle brauchen Hilfe vom Systembiologen, der ihren gigantischen Datenmengen mit Modellen und Algorithmen beikommt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hans-kestler-bringt-ordnung-in-die-bio-daten
Fachbeitrag - 23.09.2013 ERC-Grant für die individualisierte Strahlentherapie der Zukunft Bessere Heilungschancen für Krebspatienten mit der ganz individuellen, für jeden einzelnen optimierten Strahlendosis - das ist das große Ziel von Dr. Daniela Thorwarth, Sektionsleiterin der Biomedizinischen Physik in der Universitätsklinik für Radioonkologie in Tübingen. Die Wissenschaftlerin erhält dafür jetzt die hochdotierte Forschungsförderung des Europäischen Forschungsrates, den „ERC Starting Grant“. Mit Hilfe der Gelder soll die…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erc-grant-fuer-die-individualisierte-strahlentherapie-der-zukunft
Fachbeitrag - 16.09.2013 Jörg Hinrichs forscht in der Welt der Milchprodukte Wie bringt man Biologie, Chemie, Physik und das Ingenieurwesen am besten zusammen? Indem man Lebensmitteltechnologe wird – findet Prof. Dr.-Ing. Jörg Hinrichs, der an der Universität Hohenheim das Fachgebiet Lebensmittel tierischer Herkunft sowie die Forschungs- und Lehrmolkerei leitet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/joerg-hinrichs-forscht-in-der-welt-der-milchprodukte
Fachbeitrag - 22.07.2013 Marcus Fändrich stärkt Proteinbiochemie am Ulmer Campus Das Institut für Pharmazeutische Biotechnologie der Universität Ulm hat endlich einen Leiter Marcus Fändrich bezog mit seinem Team im November 2012 Labor und Büroräume im neuen Life-Science-Gebäude am Oberen Eselsberg. Am Ulmer Campus wird er nicht nur Biochemie-Studierende unterrichten sondern auch die angehenden Master des gemeinsam mit der Hochschule Biberach durchgeführten Studiengangs Pharmazeutische Biotechnologie. Sein…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marcus-faendrich-staerkt-proteinbiochemie-am-ulmer-campus
Dossier - 01.07.2013 Elektrophysiologie - vom Herzschrittmacher bis zur Wirkstoffforschung Zahlreiche Prozesse finden im menschlichen Organismus auf der Basis elektrochemischer Vorgänge statt. Mit den zentralen Vorgängen der elektrischen und chemischen Interaktion und Kommunikation zwischen Neuronen oder Muskelzellen beschäftigt sich die Elektrophysiologie. Dazu gehören die Leitung und Verarbeitung von Informationen in den Nerven und die Kontraktion der Muskeln, beispielsweise beim Blutausstoß durch den Herzmuskel. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/elektrophysiologie-vom-herzschrittmacher-bis-zur-wirkstoffforschung
Pressemitteilung - 13.05.2013 Erster Absolvent des Lehramtsfachs NwT an Gymnasien Der erste Student des Fachs „Naturwissenschaft und Technik“ (kurz NwT) als Lehrkraft an Gymnasien in Baden-Württemberg, Benjamin Zeug, hat im April 2013 erfolgreich sein Staatsexamen an der Universität Tübingen abgeschlossen. In Tübingen kann das Fach in Kombination mit Biologie, Chemie, Physik oder physischer Geografie studiert werden.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erster-absolvent-des-lehramtsfachs-nwt-an-gymnasien
Fachbeitrag - 20.02.2013 Mit dem Laborführerschein an vorderster Front forschen Lernen, außerhalb der Schule, freiwillig und selbstständig, können Jugendliche im Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum. Schüler ab der siebten Klasse können sich von Januar bis Ende März jeden Jahres bewerben, um einen Platz in den natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Arbeitsgruppen zu bekommen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-dem-laborfuehrerschein-an-vorderster-front-forschen
Pressemitteilung - 13.02.2013 Chemie fördert Schulunterricht mit 7,5 Millionen Euro Die chemische Industrie unterstützt mit dem Programm „Schulpartnerschaft Chemie“ auch in den kommenden drei Jahren einen spannenden Chemieunterricht. Die Bildungspolitik bleibt gefordert, die Vermittlung naturwissenschaftlicher Kenntnisse zu intensivieren - vom Kindergarten bis zur weiterführenden Schule.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chemie-foerdert-schulunterricht-mit-7-5-millionen-euro
Pressemitteilung - 14.01.2013 Berufsperspektiven in den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik sind die Klassiker in den Naturwissenschaften – der Frauenanteil in diesen Bereichen ist, abgesehen von der Physik, relativ hoch. Doch was ist mit den vielen Querschnittsdisziplinen, die sich etabliert haben und neue zukunftsweisende Arbeitsgebiete in der Bio- und Nanotechnologie, der Bionik, den Materialwissenschaften, der Umweltphysik oder den Geowissenschaften eröffnen?https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/berufsperspektiven-in-den-naturwissenschaften
Pressemitteilung - 11.12.2012 EU-Forschungsmillionen für Ulmer Quanten-Mikroskopie in der Biologie Vorweihnachtliche Bescherung an Universität Ulm: Wissenschaftler um Martin Plenio haben einen Synergy Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council/ERC) erhalten. In den kommenden sechs Jahren wird die Gruppe „Quantum Devices and Biology“ (BioQ) mit rund 10,3 Millionen Euro gefördert. Der Synergy Grant ist das höchst dotierte Förderinstrument der Europäischen Union, das 2012 erstmals vergeben wurde.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-forschungsmillionen-fuer-ulmer-quanten-mikroskopie-in-der-biologie
Pressemitteilung - 06.12.2012 Blitzschneller Umschaltmechanismus für Magnetketten Mit einem Laserpointer einen Magneten vom Kühlschrank zu lösen - dieses Kunststück hat ein Physiker-Team der Universität Stuttgart und aus Florenz vollbracht. Den Wissenschaftlern gelang es die Eigenschaften winziger Nanomagnetketten optisch mit Hilfe von Laserstrahlen zu beeinflussen. Dadurch entmagnetisieren sich die Moleküle nicht zufällig sondern können blitzschnell umgepolt werden. Der so genannte Kickoff-Mechanismus soll die Anwendung von…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blitzschneller-umschaltmechanismus-fuer-magnetketten
Pressemitteilung - 21.11.2012 Neurobiologe der Aesculap AG forscht an der Universität Tübingen. Die Universität Tübingen und die Aesculap AG haben eine Kooperationsvereinbarung für die erste Industry on Campus-Professur nach dem Modell der Universität Tübingen unterzeichnet. Bei dieser neuen Form der Kooperation ist ein Wissenschaftler des Unternehmens mit etwa der Hälfte seiner Arbeitszeit an der Universität beschäftigt. So ist der Biologe Dr. Boris Hofmann Applikationsentwickler bei Aesculap seit dem 1. Oktober 2012 auch im Institut für…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neurobiologe-der-aesculap-ag-forscht-an-der-universitaet-tuebingen
Fachbeitrag - 05.11.2012 Jens Michaelis - der Biophysiker blickt in den molekularen Maschinenraum Jens Michaelis will verstehen, welche molekularen Maschinen den Vorgang der Genexpression steuern. Mit seinen neu entwickelten Verfahren gibt der Ulmer Biophysiker der biologischen Grundlagenforschung Instrumente an die Hand, mit denen sich Biomoleküle in Echtzeit nicht nur lokalisieren, sondern in ihrer räumlichen Anordnung bestimmen lassen. Damit ist es möglich, Proteinen in vitro, also gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-michaelis-der-biophysiker-blickt-in-den-molekularen-maschinenraum
Fachbeitrag - 29.10.2012 Tilman Schäffer: Biologie und Medizin – physikalisch betrachtet Tilman Schäffer schlägt an der Universität Tübingen die Brücke zwischen Physik und Biologie sowie Medizin. Sein Spezialgebiet sind innovative mikroskopische Detektionsverfahren wie die Rasterkraftmikroskopie. Zu Schäffers Metier gehören neben der Anwendung die Methodenentwicklung und der Instrumentenbau.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tilman-schaeffer-biologie-und-medizin-physikalisch-betrachtet
Pressemitteilung - 18.10.2012 Top-Ergebnisse für KIT in internationalem Forschungsranking Unter den deutschen Universitäten liegt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in den Ingenieurwissenschaften (weltweit Rang 57) und in den Naturwissenschaften (weltweit Rang 55) ganz vorn. Das „2012 Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities“ misst die Forschungsleistung von Universitäten anhand wissenschaftlicher Veröffentlichungen.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/top-ergebnisse-fuer-kit-in-internationalem-forschungsranking
Fachbeitrag - 03.09.2012 Systembiologische Ansätze zur Erforschung der Hepatitis C Im internationalen Forschungsprojekt SysPatho werden mit systembiologischen Ansätzen die Interaktionen des Hepatitis-C-Virus (HCV) mit menschlichen Leberzellen erforscht. Ziel des von der Universität Heidelberg koordinierten Projektes ist die Entwicklung eines Computermodells der virusinfizierten Leberzelle. Mit diesem können Angriffspunkte für neue Medikamente identifiziert werden, um die gefährliche, weit verbreitete Hepatitis C zu besiegen. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/systembiologische-ansaetze-zur-erforschung-der-hepatitis-c