Fachbeitrag - 29.10.2012 Tilman Schäffer: Biologie und Medizin – physikalisch betrachtet Tilman Schäffer schlägt an der Universität Tübingen die Brücke zwischen Physik und Biologie sowie Medizin. Sein Spezialgebiet sind innovative mikroskopische Detektionsverfahren wie die Rasterkraftmikroskopie. Zu Schäffers Metier gehören neben der Anwendung die Methodenentwicklung und der Instrumentenbau.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tilman-schaeffer-biologie-und-medizin-physikalisch-betrachtet
Pressemitteilung - 11.01.2009 Krebszellen schädigen, übrige Organe schonen Eine klinische Forschergruppe der Ulmer Unimedizin hat neue Wege gefunden, Krebszellen durch radioaktive Bestrahlung gezielt abzutöten und normale Organe zu schonen. Sie wies außerdem nach, dass gegen Chemotherapien resistente Krebszellen durch bestimmte radioaktive Strahlung effizient zerstört werden können. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebszellen-schaedigen-uebrige-organe-schonen
Pressemitteilung - 31.01.2012 Neuer Studiengang an der Hochschule Furtwangen: Industrial Materials Engineering Am Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen startet zum Wintersemester 201213 der neue Studiengang Industrial Materials Engineering der sich mit dem Thema Werkstoffe und Werkstofftechnik beschäftigt. Das Werkstofftechnik-Studium konzentriert sich auf die Nutzung und das Design moderner Materialien in allen technologischen Bereichen insbesondere der Medizintechnik.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-studiengang-an-der-hochschule-furtwangen-industrial-materials-engineering
Pressemitteilung - 07.08.2012 Warum Dieselruß krebserregend ist Seit Juni 2012 ist es amtlich: Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft Dieselruß als Erreger von Lungenkrebs ein. Artur Braun, Physiker an der Empa und Experte für Röntgenspektroskopie, hat maßgeblich dazu beigetragen, Struktur und Zusammensetzung von Rußpartikeln zu analysieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/warum-dieselruss-krebserregend-ist
Pressemitteilung - 10.07.2010 Forschungsnetzwerk Systembiologie der Leber Das weltweit einzigartige Forschungsnetzwerk der Systembiologie wurde am 01. Juli 2010 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gestartet. Ziel ist es ein virtuelles Modell der Leber zu erstellen um die Prozesse die in diesem Organ ablaufen genau zu verstehen und für den Fall einer Erkrankung passgenaue Medikamente entwickeln zu können. Die Forscher können ihre Arbeit dabei auf die vielversprechenden Ergebnisse des Vorgängerprojekts…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschungsnetzwerk-systembiologie-der-leber
Fachbeitrag - 19.12.2011 Gundram Jung – ein Pionier der Antikörper-vermittelten Krebstherapie Physiker, Mediziner, Forscher und jetzt auch noch Firmengründer. Der Karriereweg von Professor Dr. Gundram Jung glich nie einer Einbahnstraße - und hatte doch immer nur ein einziges Ziel: die Entwicklung neuartiger Immuntherapien für den Kampf gegen Krebs. Mit seinen gentechnisch modifizierten Antitumor-Antikörpern steht der Tübinger Immunologe jetzt vor dem Durchbruch in die klinische Anwendung.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gundram-jung-ein-pionier-der-antikoerper-vermittelten-krebstherapie
Fachbeitrag - 04.07.2011 Zelladhäsion an Blutgefäßwänden und an künstlichen Oberflächen Der Mannheimer Mediziner Professor Stefan W. Schneider erforscht die Funktionen des vaskulären Endothels und seine Interaktion mit Blut- und Tumorzellen. Dazu wendet er die Methoden der Mikrofluidik an, die Messungen der Zelladhäsion an der Blutgefäßwandung unter physiologischen Strömungsbedingungen erlauben. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt untersucht er auch Eigenschaften von künstlichen hauchdünnen Oberflächen, die mit lebenden…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zelladhaesion-an-blutgefaesswaenden-und-an-kuenstlichen-oberflaechen
Pressemitteilung - 07.11.2010 CHE ExcellenceRanking 2010 Spitzenwertungen gab es für Freiburg Heidelberg Karlsruhe Stuttgart und Tübingen im jüngsten ExcellenceRanking des Centrums für Hochschulentwicklung CHE für die Fächer Biologie Chemie Mathematik und Physik Damit kommen fünf von deutschlandweit 26 Universitäten der Spitzengruppe aus dem Südwesten. https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/che-excellenceranking-2010
Fachbeitrag - 07.11.2008 Tiefer Blick in lebende Zellen Mit dem Nanoskop Vertico-SMI wollen Professor Christoph Cremer und sein Team die molekularen Geheimnisse der Zelle entschlüsseln. Cremer durchbricht damit bereits das zweite Mal die Auflösungsgrenzen der optischen Mikroskopie.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tiefer-blick-in-lebende-zellen
Fachbeitrag - 23.09.2013 ERC-Grant für die individualisierte Strahlentherapie der Zukunft Bessere Heilungschancen für Krebspatienten mit der ganz individuellen, für jeden einzelnen optimierten Strahlendosis - das ist das große Ziel von Dr. Daniela Thorwarth, Sektionsleiterin der Biomedizinischen Physik in der Universitätsklinik für Radioonkologie in Tübingen. Die Wissenschaftlerin erhält dafür jetzt die hochdotierte Forschungsförderung des Europäischen Forschungsrates, den „ERC Starting Grant“. Mit Hilfe der Gelder soll die…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erc-grant-fuer-die-individualisierte-strahlentherapie-der-zukunft
Pressemitteilung - 04.03.2010 Optische Gitter aus Lipiden spüren Proteine auf Wissenschaftler des KIT haben ein neues Verfahren entwickelt, um nanostrukturierte Biomaterialien mit optischen Eigenschaften herzustellen. Mithilfe dieser optischen Gitter, die aus einer Multilage von Lipiden bestehen, lassen sich Proteine nachweisen und dynamische Prozesse wie ihre Bindung und Adhäsion ohne die sonst übliche Farbstoffmarkierung untersuchen. Die Karlsruher Forscher haben die Ergebnisse ihrer Arbeiten nun in der renommierten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/optische-gitter-aus-lipiden-spueren-proteine-auf
Fachbeitrag - 02.06.2010 Jens Timmer: Modelliert dynamische Prozesse in der Zelle Die Systembiologie ist heute in aller Munde. Die Zelle ist ein dynamisches Netzwerk aus Tausenden von Molekülen die miteinander wechselwirken. Nur wenn Wissenschaftler diese zeitlich veränderlichen Muster berücksichtigen können sie auch Ideen für Medikamente entwickeln die Störungen beheben. Das geht nicht ohne theoretische Physiker wie Prof. Dr. Jens Timmer von der Universität Freiburg. Der Forscher zeigte schon früh Mathematische Modelle können…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-timmer-modelliert-dynamische-prozesse-in-der-zelle
Pressemitteilung - 15.03.2009 Jürgen Wolfrum - Grenzgänger der Wissenschaften Es sind die Grenzbereiche zwischen den Wissenschaftsdisziplinen die Prof. Jürgen Wolfrum schon immer gereizt haben. Der mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnete Physiker ist ein Pionier der angewandten Laserspektroskopie. Wolfrum ist mittlerweile emeritierter Professor für Physikalische Chemie an der Universität Heidelberg im Ruhestand ist er deshalb aber noch lange nicht Als Seniorprofessor und Gründungsdirektor von BIOQUANT dem ersten…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/juergen-wolfrum-grenzgaenger-der-wissenschaften
Fachbeitrag - 12.05.2016 Die Raumstruktur von Biomolekülen vorhersagen Die Raumstruktur von Biomolekülen zu kennen, ist nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für Medizin und Pharmakologie von herausragender Bedeutung. Deshalb haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine Methode entwickelt, mit der sie durch Analyse einfach zu gewinnender experimenteller Daten die dreidimensionale Struktur von Biomolekülen vorhersagen können.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-raumstruktur-von-biomolekuelen-vorhersagen
Pressemitteilung - 15.10.2010 Selbstrekonstruierende Laserstrahlen In der November-Ausgabe von Nature Photonics beschreiben die Wissenschaftler der Universität Freiburg das von ihnen gebaute Lichtmikroskop, dessen Strahlen sich beim Durchdringen lichtstreuender Materie selbst wieder bündeln. Ihr Verfahren erlaubt nicht nur neue Einblicke in die Physik der komplexen Lichtstreuung, sondern ermöglicht es beispielsweise, etwa 50 Prozent tiefer in menschliche Haut hineinzuschauen als bisher mit konventionellen…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selbstrekonstruierende-laserstrahlen
Fachbeitrag - 20.07.2015 Wie Zellen miteinander kommunizieren Dass sich mehrere Zellen gemeinsam als Gruppe bewegen und miteinander kommunizieren können, spielt eine große Rolle in vielen lebenswichtigen Prozessen. Etwa bei der Wundheilung oder der normalen Entwicklung von Embryonen. Dabei gibt eine Zelle als Führungszelle die Richtung der kollektiven Bewegung der Verfolgerzellen an. Wie eine solche Zellbewegung in der Gruppe funktioniert, erforscht der Biophysiker Joachim Spatz am Stuttgarter…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-zellen-miteinander-kommunizieren
Pressemitteilung - 10.06.2010 Weiche Materie Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland ein. Die Universität Freiburg ist Sprecherhochschule des geplanten Internationalen Graduiertenkolleg 1642 „Weiche Materie: Von molekularen Kräften zu neuen Materialien“. Prof. Dr. Günter Reiter, Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Polymerphysik an der Universität Freiburg, ist der Sprecher des…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiche-materie
Pressemitteilung - 22.03.2010 Stammzellnetzwerke im Zebrafisch Systembiologen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg um Prof. Dr. Wolfgang Driever Dr. Daria Onichtchouk aus der Biologie und Prof. Dr. Jens Timmer aus der theoretischen Physik haben in einer Kombination aus Embryologie Bioinformatik und mathematischer Modellierung im Modell Zebrafisch einen systembiologischen Ansatz erfolgreich zum Verständnis grundsätzlicher Regulationsmechanismen der frühen embryonalen Genregulationsnetzwerke eingesetzt.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellnetzwerke-im-zebrafisch
Pressemitteilung - 17.07.2009 Untersuchung lebender Zellverbünde mit dem schnellsten Nanolichtmikroskop der Welt Prof. Dr. Dr. Christoph Cremer vom Kirchhoff-Institut für Physik der Universität Heidelberg und seine Mitarbeiter haben ein Hochleistungsmikroskop entwickelt, mit dem mehrere lebende Zellen gleichzeitig mit etablierten Fluoreszenzfarbstoffen, wie dem Green Fluorescent Protein (GFP), im molekularen Detail untersucht werden können. Ihr weltweit schnellstes Nanolichtmikroskop zur 3D-Zellanalyse nutzt dabei ein neues Verfahren der…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/untersuchung-lebender-zellverbuende-mit-dem-schnellsten-nanolichtmikroskop-der-welt
Pressemitteilung - 30.07.2009 11 Mio. Euro für neues Material-Zentrum FIT in Freiburg Die Universität Freiburg war mit ihrem Antrag in der Ausschreibung „Materialwissenschaftliche Zentren Baden-Württemberg" erfolgreich. Eine Gutachterkommission des Landes Baden-Württemberg aus Vertretern von Wissenschaft und Wirtschaft hat die Empfehlung ausgesprochen, den Antrag der Universität „Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Techniken – FlT" mit einem Neubau zu fördern.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/11-mio-euro-fuer-neues-material-zentrum-fit-in-freiburg
Pressemitteilung - 16.12.2009 Stark in den Naturwissenschaften Die Universität Freiburg gehört in den Fächern Biologie, Medizin und Zahnmedizin laut aktuellem „Forschungsranking deutscher Universitäten 2009“ des „Centrums für Hochschulentwicklung“ (CHE) zur Spitzengruppe deutscher Hochschulen. Auch die Fachbereiche Pharmazie, Mathematik, Physik und Chemie wurden in einzelnen Kategorien exzellent bewertet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stark-in-den-naturwissenschaften
Pressemitteilung - 18.08.2010 Sensovation AG mit neuem Firmensitz Es reicht nicht, wenn's dunkel wird. Nein, bevor die Biotechniker, Physiker und Informatiker aufwachen, muss es zappenduster sein. Da, wo kein Auge etwas wahrnimmt, sind sie zuhause. Kleinste Lichtquellen spüren sie auf. Möglich wird das mittels hochempfindlicher Kameras. Eben diese Sensibilität der Produkte stand Pate bei der Namensgebung des Unternehmens: Die Sensovation AG gibt es seit 2001, seit Mai diesen Jahres befindet sie sich in…https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sensovation-ag-mit-neuem-firmensitz
Pressemitteilung - 15.08.2016 Biomoleküle kopieren, Innovationspotenzial ausschöpfen Ein Biomolekül-Kopierer, der ähnlich wie ein Fotokopierer funktioniert: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Freiburger Biochemiker und Physiker Dr. Günter Roth und seine Arbeitsgruppe für diese Entwicklung in der Maßnahme „Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung – VIP+“ mit mehr als 1,6 Millionen Euro.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biomolekuele-kopieren-innovationspotenzial-ausschoepfen
Fachbeitrag - 20.09.2010 Wissen auf der Nanoskala für die Mikroebene nutzen Der Physiker Prof. Dr. Paul Leiderer erforscht mit seinem Team die Haftkräfte von Nano-Partikeln auf verschiedenen Oberflächen und sucht nach neuartigen Verfahren diese wieder zu entfernen. Im Mittelpunkt stehen hierbei optische elektrische und mechanische Eigenschaften wie der Forscher im Interview mit der BIOPRO Baden-Württemberg berichtet.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissen-auf-der-nanoskala-fuer-die-mikroebene-nutzen
Pressemitteilung - 12.07.2012 Nobelpreisträger zu Besuch in Baden-Württemberg Zum Abschluss der 62. Lindauer Nobelpreisträgertagung zum Leitthema Physik begrüßte Wissenschaftministerin Theresia Bauer die Gäste im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Zum diesjährigen Treffen waren mehr als 590 Nachwuchswissenschaftler und 27 Nobelpreisträger aus aller Welt angereist und bekamen die Möglichkeit sich über den Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg zu informieren.https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nobelpreistraeger-zu-besuch-in-baden-wuerttemberg