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  • Pressemitteilung - 17.11.2020

    Der lange Weg zur Alzheimer-Demenz

    Die Kettenreaktion, die zu den toxischen Protein-Ablagerungen führt, setzt viel früher ein als bisher gedacht. Tübinger Forschende zeigen, wie dieser Prozess frühzeitig gestoppt werden könnte.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-lange-weg-zur-alzheimer-demenz
  • Fachbeitrag - 15.10.2012 18361_de.jpg

    Gemüse für die Bakterienabwehr im Darm

    Die sogenannten LTi-Zellen waren bis vor einigen Jahren nur als Helfer bei der embryonalen Entwicklung des Immunsystems bekannt. Inzwischen hat die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Andreas Diefenbach von der Universitätsklinik Freiburg gezeigt dass dieser Zelltyp maßgeblich an der Stärkung der Darmwand bei der Abwehr von Mikroorganismen beteiligt ist und das als Reaktion auf Stoffe die in Gemüse zu finden sind. Diefenbach hat für sein aktuelles Projekt…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gemuese-fuer-die-bakterienabwehr-im-darm
  • Pressemitteilung - 29.06.2012 11937_de.jpg

    Heidelberger Krebsforscherin zum Mitglied der Jungen Akademie gewählt

    PD Dr. Dr. Angelika Riemer entwickelt mit ihrer Nachwuchsgruppe im Deutschen Krebsforschungszentrum einen Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs, der nicht vorbeugt, sondern heilt - eine so genannte therapeutische Impfung. Als eine von jährlich nur zehn exzellenten Nachwuchsforschern wurde sie nun in die Junge Akademie gewählt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-krebsforscherin-zum-mitglied-der-jungen-akademie-gewaehlt
  • Förderung

    Förderbekanntmachung Versorgungsforschung zum themenspezifischen Bereich

    Förderprogramm, Förderung durch: Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss, Einreichungsfrist: 09.02.2021
    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de:443/datenbank/foerderungen/foerderbekanntmachung-versorgungsforschung-zum-themenspezifischen-bereich
  • Pressemitteilung - 19.03.2020

    Coronavirus: DFG startet Ausschreibung zur fachübergreifenden Erforschung von Epidemien und Pandemien

    Forschungsthemen von medizinischen und biologischen Grundlagen über psychologische und gesellschaftliche Faktoren bis hin zu ökonomischen Folgen / Antragsfrist 1. September 2020

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/coronavirus-dfg-startet-ausschreibung-zur-fachuebergreifenden-erforschung-von-epidemien-und-pandemien
  • Pressemitteilung - 07.04.2009 Das Bild zeigt den Sprecher des Ulmer Tumorzentrums, den Leukämiespezialisten Prof. Hartmut Döhner sowie den Vorstandsvorsitzenden und Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe Friedrich Carl Janssen und Gerd Nettekoven. Das Bild entstand bei der Pressekonferenz in Berlin am 1. April 2009, bei der weitere sechs geförderte Krebszentren vorgestellt wurden.

    3 Millionen Euro für Krebszentrum Ulm

    Die Krebsmedizin in Ulm ist in den Kreis der elf deutschen onkologischen Spitzenzentren aufgerückt und erhält von der Deutschen Krebshilfe über drei Jahre drei Millionen Euro. Die Mittel sollen Krebsmedizin und -forschung optimieren und weiterentwickeln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/3-millionen-euro-fuer-krebszentrum-ulm
  • Pressemitteilung - 14.05.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    DFG-Schwerpunktprogramm untersucht Wirkung von Darmbakterien auf Immunsystem

    Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene am Universitätsklinikum Tübingen wird gemeinsam mit Prof. Dr. Dirk Haller von der TU München Koordinator des neuen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ins Leben gerufenen Schwerpunktprogramms "INTESTINAL MICROBIOTA - a Microbial Ecosystem at the Edge between Immune Homeostasis and Inflammation" (Die bakterielle…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-schwerpunktprogramm-untersucht-wirkung-von-darmbakterien-auf-immunsystem
  • Pressemitteilung - 12.07.2011 14793_de.jpg

    Erbgutregionen entdeckt, die Prostatakrebsrisiko beeinflussen

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem internationalen Forschungskonsortium beteiligt, das die genetischen Risiken für Prostatakrebs untersucht. Der Verbund, an dem weltweit 48 Institutionen zusammenarbeiteten, veröffentlichte nun seine jüngsten Ergebnisse: Die Forscher entdeckten sieben Genbereiche, die erstmals mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko in Zusammenhang gebracht werden konnten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erbgutregionen-entdeckt-die-prostatakrebsrisiko-beeinflussen
  • Pressemitteilung - 02.03.2011

    Ethische und rechtliche Aspekte der Genom-Totalsequenzierung

    Mit ethischen und rechtlichen Aspekten der Totalsequenzierung des menschlichen Genoms beschäftigt sich ein neues interdisziplinär ausgerichtetes Projekt das am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg angesiedelt ist und mit 600.000 Euro gefördert wird. Neben Forschern der Ruperto Carola sind daran auch Wissenschaftler des DKFZ des EMBL und des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht beteiligt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ethische-und-rechtliche-aspekte-der-genom-totalsequenzierung
  • Rezension - 28.10.2016 Teaser_Titel_Buch_eHealth.png

    eHealth – Wie Smartphones, Apps und Wearables die Gesundheitsversorgung verändern werden

    In dem Buch „eHealth – Wie Smartphones, Apps und Wearables die Gesundheitsversorgung verändern werden“ beleuchten Autoren aus unterschiedlichen Wissensgebieten das Thema digitale Gesundheit. Es kommen Befürworter wie Kritiker zu Wort. Auch das deutsche Gesundheitssystem wird unter die Lupe genommen. Sehr eingängig und anwendungsbezogen bieten die Autoren dem Leser unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema eHealth.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ehealth-wie-smartphones-apps-und-wearables-die-gesundheitsversorgung-veraendern-werden
  • Pressemitteilung - 15.06.2009 08851_de.jpg

    Nationales Konsortium für Translationale Krebsforschung

    Ohne Forschung kein Fortschritt - das gilt ganz besonders für die Krebsmedizin. Die Heilungschancen der Betroffenen können nur dann weiter erhöht werden, wenn Forschungsergebnisse rasch aus dem Labor in den klinischen Alltag überführt werden. Dieser Forschungstransfer, auch "Translationale Forschung" genannt, soll nun in Deutschland optimale Rahmenbedingungen erhalten. Am Dienstag stellten Bundesforschungsministerin Annette Schavan,…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-konsortium-fuer-translationale-krebsforschung
  • Pressemitteilung - 24.08.2011

    Das Projekt ANTIGONE soll auf unerwartete Epidemierisiken reagieren

    Die Europäische Kommission hat beschlossen, weitere 12 Mio. Euro aus dem EU-Forschungsrahmenprogramm bereitzustellen, um die Fähigkeit Europas zur Bekämpfung von Krankheitserregern wie den virulenten Escherichia-coli-Bakterien (E. coli) zu steigern, mit denen sich unlängst nahezu 4000 Menschen in Europa infiziert haben, wovon 46 starben. Die Forschung wird sich auf Möglichkeiten zur Verhinderung künftiger Epidemien und zur Reaktion auf neue…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-projekt-antigone-soll-auf-unerwartete-epidemierisiken-reagieren
  • Dossier - 18.10.2010 Aufnahme zeigt Sequenzierlabor der GATC. Mitarbeiter steuern riesige Sequenzieranalagen.

    Geräteentwicklung - neue Werkzeuge für die Life Sciences

    Im Alltag von Forschern, Entwicklern und Dienstleistern in den Life Sciences sind Hard- und Software-Anwendungen tagtäglich im Einsatz und nicht mehr wegzudenken – sei es beim computergesteuerten Wirkstoffscreening, bei der maschinellen Herstellung von Biosensoren oder beim blitzschnellen, mobilen Bakterientest im Handtaschenformat. Trends wie Automatisierung und Miniaturisierung sorgen dafür, dass neue Gerätschaften dabei immer kleiner und auch…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/geraeteentwicklung-neue-werkzeuge-fuer-die-life-sciences
  • Fachbeitrag - 10.02.2014 20983_de.jpg

    „Ein runder Tisch im Kampf gegen resistente Erreger“ - Interview mit Dr. Hannes Winterer

    Von Krankenhäusern über Pflegeeinrichtungen, von mikrobiologischen Laboren bis hin zu Krankenkassen - in den regionalen "Netzwerken multiresistente bzw. mehrfach resistente Erreger" (MRE-Netzwerke) organisieren sich die Akteure des Gesundheitssystems zur Bekämpfung der gefährlichen Bakterien. Im Interview für die BIOPRO Baden-Württemberg schildert Dr. Hannes Winterer, Koordinator des MRE-Netzwerks im Landkreis Konstanz, Aufgaben und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-runder-tisch-im-kampf-gegen-resistente-erreger-interview-mit-dr-hannes-winterer
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 13839_de.jpg

    Nierenentwicklung: Natur setzt gerne auf bewährte Strategien

    Forschern aus der Nephrologischen Abteilung am Universitätsklinikum Freiburg ist es erneut gelungen, einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Nierenentwicklung zu leisten. Mit Hilfe hochauflösender Mikroskopie konnte Dr. Soeren Lienkamp, zurzeit Assistenzarzt auf der Dialysestation des Universitätsklinikums Freiburg, die frühe Organentwicklung an winzigen Froschnieren aufklären.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nierenentwicklung-natur-setzt-gerne-auf-bewaehrte-strategien
  • Fachbeitrag - 29.11.2010 12175_de.jpg

    Gegen chronische Leberentzündungen und Leberkrebs

    Chronische Hepatitis B und C sind die Hauptursachen von Leberkrebs. Im Gegensatz zum Hepatitis-B-Virus gibt es gegen das Hepatitis-C-Virus bisher keine Schutzimpfung. Neue Arbeiten des Heidelberger Virologen Professor Bartenschlager und seiner Kollegen könnten einen Weg zur Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten auch gegen die chronische Hepatitis-C-Virusinfektion aufzeigen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gegen-chronische-leberentzuendungen-und-leberkrebs
  • Fachbeitrag - 24.03.2014 Querschnitt eines bösartigen Hauttumors in Mastomys coucha. Die sich teilenden Tumorzellen sind rot eingefärbt.

    Für eine Impfung gegen Hautkrebs

    Papillomviren stehen im Verdacht, in Verbindung mit UV-Strahlung weißen Hautkrebs zu induzieren, besonders bei Patienten mit unterdrückter Immunabwehr. Forscher vom DKFZ und der Charité Berlin haben einen Impfstoff entwickelt, der im Mausmodell vollständig vor solchen Hauttumoren schützt - selbst dann, wenn die Tiere schon vor der Impfung mit den Viren infiziert waren und ihre eigene Immunabwehr unterdrückt wurde. Die Befunde bieten eine Basis…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fuer-eine-impfung-gegen-hautkrebs
  • Pressemitteilung - 22.11.2010 Prof. Dr. Peter Propping

    „Gendiagnostikgesetz hält der Praxis nicht stand“

    Das Gendiagnostikgesetz das seit Februar 2010 in Kraft ist ist dringend novellierungsbedürftig. Zu diesem Schluss kommt die Akademiengruppe Prädiktive genetische Diagnostik als Instrument der Krankheitsprävention von Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gendiagnostikgesetz-haelt-der-praxis-nicht-stand
  • Fachbeitrag - 11.05.2015 Elektronenmikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme des Bakteriums Lactobacillus rhamnosus in Kontakt mit einem Keratinozyten.

    Mit Laktobazillen gegen Hefepilz-Infektionen

    Pilzinfektionen auf Haut und Schleimhäuten sind beim Menschen weit verbreitet. Dies ist so lange völlig harmlos, wie das Immunsystem intakt ist. Sobald dieses jedoch geschwächt wird, kann es unter Umständen zu einer lebensbedrohenden Sepsis kommen. An der Universitäts-Hautklinik in Tübingen beschäftigt sich Prof. Dr. Martin Schaller schon seit Jahren mit Pilz-Infektionen und fand heraus, dass man diese mit Hilfe gängiger Probiotika sehr wirksam…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-laktobazillen-gegen-hefepilz-infektionen
  • Pressemitteilung - 25.01.2011

    Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030

    Am 10. November 2010 hat die Bundesregierung die „Nationale Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ beschlossen. Die Bundesregierung fördert, das auf sechs Jahre angelegte Programm, mit einer Gesamtsumme von 2,4 Mrd. Euro, davon entfallen 1.457,6 Mio. EUR auf die Projektförderung und 976,8 Mio. EUR. auf die institutionelle Förderung. 1,1 Mrd. € stehen für die Ernährungsforschung zur Verfügung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationale-forschungsstrategie-bio-konomie-2030
  • Pressemitteilung - 25.07.2012

    Ausschreibung: Award Zukunft Ernährung 2012

    Die Initiative Zukunft Ernährung hat zum dritten Mal ihren Award ausgeschrieben. Für die Kategorien Praxis und Wissenschaft werden ab sofort Bewerber gesucht. Bewerbungsschluss ist der 31. August 2012. Beide Kategorien sind mit je 5.000 Euro Preisgeld dotiert.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausschreibung-award-zukunft-ernaehrung-2012
  • Fachbeitrag - 13.11.2010 12846_de.jpg

    Evidenz in der personalisierten Medizin

    Für eine personalisierte Medizin, die kranken Menschen die für sie richtigen Medikamente und eine maßgeschneiderte Therapie verspricht, braucht man Biomarker als objektive Messgrößen, um die individuellen Risikoprofile zu ermitteln. Nicht immer ist evident, welche Rolle die durch genetische Tests gefundenen Merkmale im Kausalmechanismus von Krankheiten spielen und ob sie Ansätze für therapeutische Maßnahmen bieten können.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/evidenz-in-der-personalisierten-medizin
  • Pressemitteilung - 26.04.2012 17048_de.jpg

    Hautkrebs: Bluthochdruck und Stoffwechselerkrankungen als Risikofaktoren

    Stoffwechselerkrankungen und Bluthochdruck begünstigen offenbar die Entstehung von Hautkrebs. Das hat jetzt eine internationale Forschergruppe um Gabriele Nagel vom Ulmer Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, herausgefunden. Konkret haben die Wissenschaftler erhöhten Blutdruck als Risikofaktor für maligne Melanome (schwarzer Hautkrebs) identifiziert. Außerdem fanden sie einen Zusammenhang zwischen Störungen des Fettstoffwechsels…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hautkrebs-bluthochdruck-und-stoffwechselerkrankungen-als-risikofaktoren
  • Pressemitteilung - 14.06.2012 17442_de.jpg

    Preisgekrönte Forschungsergebnisse: Wie Brokkoli-Wirkstoffe die Krebstherapie unterstützen

    Inhaltsstoffe aus Brokkoli und verwandtem Gemüse hemmen das Krebswachstum und verstärken die Wirkung von Chemotherapien. Das zeigte Ingrid Herr vom Universitätsklinikum Heidelberg und Deutschen Krebsforschungszentrum in mehreren experimentellen Studien. Dafür ist sie nun mit dem Sebastian-Kneipp-Preis 2012 ausgezeichnet worden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/preisgekroente-forschungsergebnisse-wie-brokkoli-wirkstoffe-die-krebstherapie-unterstuetzen
  • Pressemitteilung - 03.08.2012 17846_de.jpg

    Ulmer Forscher entdecken neuen Biomarker bei Herz-Patienten

    Wissenschaftlern um den Epidemiologen Dietrich Rothenbacher ist an der Ulmer Uniklinik im Rahmen der Langzeitstudie über koronare Herzerkrankungen (KHK) ein Durchbruch gelungen. Sie entdeckten einen Proteinkomplex, der bei Patienten mit KHK Aussagen über deren weiteren Krankheitsverlauf ermöglicht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulmer-forscher-entdecken-neuen-biomarker-bei-herz-patienten

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