Pressemitteilung - 19.01.2011 Reif für den Praxistest Schalter in Zellen, Schlüssel in Proteinen, Labors auf Chips: Beim „Ideenwettbewerb Biotechnologie und Medizintechnik“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg sind sechs Projekte der Universität Freiburg ausgezeichnet worden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/reif-fuer-den-praxistest
Pressemitteilung - 19.01.2011 Land fördert innovative Ideen in Biotechnologie und Medizintechnik Das Land will das große Forschungspotenzial in der Biotechnologie und der Medizintechnik in Baden-Württemberg noch besser nutzen. Dazu hatte das Wissenschaftsministerium einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Eine Fachjury hat die 42 Gewinnerprojekte ermittelt. Sie haben die Chance, ihre Ideen in Machbarkeitsstudien zu überprüfen. Hierfür stellt das Ministerium 2,1 Millionen Euro bereit.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/land-foerdert-innovative-ideen-in-biotechnologie-und-medizintechnik
Fachbeitrag - 17.01.2011 Atoll GmbH liefert fertige Lösungen für Trennaufgaben in Bio-Pharmazie Der Atoll GmbH ist es mit einer miniaturisierten Chromatographie-Plattform gelungen, Teile der komplexen biopharmazeutischen Herstellung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Der Lohn: Prozessentwickler in den Forschungs- und Entwicklungslaboren überall auf der Welt schätzen Zeitersparnis, geringere Kosten und spezifischere Aufreinigung. Die Konsequenz: Jetzt erklimmt das auf 15 Köpfe angewachsene junge Unternehmen aus dem oberschwäbischen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/atoll-gmbh-liefert-fertige-loesungen-fuer-trennaufgaben-in-bio-pharmazie
Fachbeitrag - 12.01.2011 Damit Milch, Käse, Joghurt und Quark auch „gentechnikfrei“ sein kann Bakteriophagen schleusen ihre DNA in das Bakterium ein vermehren sich dort rasend schnell und zerstören am Ende den Wirtsorganismus. In der Natur sind Phagen überall. Manche von ihnen können für den Menschen gefährlich sein. In der Produktion fermentierter Lebensmittel stellen Phagen ein großes Kontaminationsrisiko dar. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/damit-milch-kaese-joghurt-und-quark-auch-gentechnikfrei-sein-kann
Fachbeitrag - 10.01.2011 Nachlese: Wie sieht die Zellfabrik von morgen aus? Mit den „Zellfabriken der Zukunft“ beschäftigte sich ein Symposium des Laupheimer Unternehmens Rentschler Biotechnologie. Die von 70 Wissenschaftlern aus Industrie und Hochschule besuchte Veranstaltung soll nach dem Willen des Veranstalters künftig im Zweijahresturnus stattfinden. Neue Entwicklungen und Technologien des Biomanufacturing standen im Mittelpunkt des Kongresses, der Vorträge zu (tierischen) Zellen, Zellfabriken und zur Zukunft der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachlese-wie-sieht-die-zellfabrik-von-morgen-aus
Fachbeitrag - 11.12.2010 Chancen, Nutzen und Risiken liegen nah beieinander Unerwünschte Nebenwirkungen, die die Arzneimittelsicherheit infrage stellen, bedeuten nicht unbedingt das Aus für die Entwicklung eines Wirkstoffs. Wie man das zunächst wenig willkommene Ergebnis für neue Chancen nutzt, beweist der „Fall“ eines Wirkstoffes, der von der Tübinger c-a-i-r biosciences GmbH entwickelt wurde und jetzt unter neuem Fokus weiterentwickelt wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/chancen-nutzen-und-risiken-liegen-nah-beieinander
Fachbeitrag - 09.12.2010 Spürhunde im Auftrag der agrochemischen Industrie In den 80er-Jahren untersuchte Thomas Class bei Professor Karlheinz Ballschmiter während des Chemiestudiums Umweltgifte wie Dioxin oder PCB. Das Thema Umwelt war in aller Munde, auch am Ulmer Eselsberg und führte zu Umbenennungen von Uni-Instituten, die mittlerweile schon wieder anders heißen. Der promovierte und habilitierte Chemiker Class blieb seinem Metier treu, blieb sogar auf dem Eselsberg. Allerdings schlug er nicht den Karriereweg an der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/spuerhunde-im-auftrag-der-agrochemischen-industrie
Pressemitteilung - 06.12.2010 Krebsforschung mit hohem Anwendungspotenzial ausgezeichnet Das Deutsche Krebsforschungszentrum verleiht zwei Preise an exzellente Wissenschaftler, deren Arbeiten ein hohes Potenzial haben, die Behandlung von Krebserkrankungen zu verbessern: Der Richtzenhain-Preis geht an Stephan Herzig (Deutsches Krebsforschungszentrum); Florian Greten vom Klinikum der Technischen Universität München wird mit dem Emil Salzer-Preis ausgezeichnet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsforschung-mit-hohem-anwendungspotenzial-ausgezeichnet
Fachbeitrag - 03.12.2010 Nachlese: Science meets Business Day 2010 (Teil II) Wie können Pflanzenphysiologen und Samenentwickler gemeinsam die Vorgänge im auskeimenden Pflanzenembryo verstehen lernen und damit die Saatgutqualität von Zuckerrüben verbessern? Wie können Virologen neue Wege finden das Grippevirus auszuschalten und zusammen mit Industriepartnern eine marktreife Impfung zu entwickeln? Auch im zweiten Teil des Nachmittags begeisterten die Vortragenden mit spannenden Einblicken in die Zusammenarbeit zwischen…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nachlese-science-meets-business-day-2010-teil-ii
Pressemitteilung - 25.11.2010 Carius geht und bleibt der Hochschule doch erhalten Er gilt als Mann der ersten Stunde für das zweite Standbein der Hochschule Biberach, die Pharmazeutische Biotechnologie. Prof. h. c. Dr. Wolfram Carius war neben dem damaligen Landrat Peter Schneider einer der maßgeblichen Initiatoren für den neuen Studiengang. Jetzt wurde er als langjähriges Mitglied des Hochschulrates der Hochschule Biberach verabschiedet. Der Hochschule bleibt er als Mitstreiter dennoch verbunden, beispielsweise als Mitglied…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/carius-geht-und-bleibt-der-hochschule-doch-erhalten
Pressemitteilung - 25.11.2010 Zuviel des Guten: Wichtiger Mechanismus bei hormonsensitiven Brusttumoren aufgeklärt In zwei von drei Brusttumoren finden sich ungewöhnlich hohe Konzentrationen des Östrogen-Rezeptors ERα. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum klärten jetzt einen Mechanismus auf, der diese Überproduktion mit verursacht. Das Ergebnis könnte dazu beitragen, neue Strategien zu entwickeln, um die häufigste Krebserkrankung bei Frauen zu bekämpfen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zuviel-des-guten-wichtiger-mechanismus-bei-hormonsensitiven-brusttumoren-aufgeklaert
Pressemitteilung - 11.11.2010 Wuchernde Narben unsichtbar machen Die Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Narbenwucherungen, so genannte Keloide, am Ohr dauerhaft erfolgreich behandelt werden können. Bei der Behandlungsmethode kommt im Anschluss an die chirurgische Entfernung des Keloids und Injektion von Kortikosteroiden ein neu entwickeltes Kompressionssystem zum Einsatz. Das erfolgreiche Behandlungsschema ist an der HNO-Klinik fest etabliert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wuchernde-narben-unsichtbar-machen
Pressemitteilung - 19.10.2010 REGiNA: Unkomplizierter Zugang zu Informationen über Regenerative Medizin Im Rahmen des BioStar 2010 wurden am 15. Oktober die Homepage www.info-rm.de und die Telefon-InfoLine des BMBF-Projektes REGiNA frei geschaltet. Das Ärzte- und Patienten-Informationssystem ist Bestandteil des im Aufbau befindlichen Anwenderzentrums für Regenerative Medizin, an dem sich das Universitätsklinikum Tübingen, die Fakultät für Medizin der Universität Tübingen sowie rund 30 Partner aus der Region Neckar-Alb und Stuttgart beteiligen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/regina-unkomplizierter-zugang-zu-informationen-ueber-regenerative-medizin
Pressemitteilung - 19.10.2010 EU-Kommission will Produktion von Klonfleisch aussetzen Die EU-Kommission will die Vorschriften für Klonfleisch verschärfen und damit Tierschutz-Bedenken Rechnung tragen. Die Kommissare sprachen sich am Dienstag dafür aus das Klonen von Tieren für die Nahrungsmittelproduktion für zunächst fünf Jahre auszusetzen. Auch der Import von Lebensmitteln aus Klonen und die Verwendung geklonter Tiere soll gestoppt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-kommission-will-produktion-von-klonfleisch-aussetzen
Pressemitteilung - 14.10.2010 DSM und BRAIN kooperieren: biotechnologische Produktion wasserlöslicher Vitamine Die DSM Nutritional Products GmbH und die BRAIN AG geben die strategische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der biotechnologischen Produktion von wasserlöslichen Vitaminen bekannt. Die DSM Nutritional Products GmbH ist Teil der niederländischen Royal DSM N.V., dem weltweit führenden Lieferanten von Vitaminen, Carotinoiden und Feinchemikalien. Die BRAIN AG ist ein in Europa führendes Unternehmen der Weißen Biotechnologie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dsm-und-brain-kooperieren-biotechnologische-produktion-wasserloeslicher-vitamine
Fachbeitrag - 11.10.2010 Georg Sprenger und der virtuose Umgang mit dem bakteriellen Stoffwechsel Was Mikroorganismen nicht von selbst können, das kann man ihnen häufig beibringen. Der bakterielle Stoffwechsel kann so verändert werden, dass neue Produkte entstehen, neue Substrate umgesetzt werden oder bereits existierende Umsetzungen für den biotechnologischen Einsatz optimiert werden. Prof. Dr. Georg Sprenger leitet das Institut für Mikrobiologie der Universität Stuttgart und ist ein Experte auf diesem Gebiet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/georg-sprenger-und-der-virtuose-umgang-mit-dem-bakteriellen-stoffwechsel
Fachbeitrag - 27.09.2010 Fraunhofer ICT – Mit Biomasse technische Werkstoffe entwickeln Das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie in Pfinztal erforscht und entwickelt neue technische Werkstoffe auf Basis von biobasierten Thermoplasten und Furanharzen. Innovative Sparten in der Konsumgüterindustrie, bei Verpackungen und im Transportwesen sind dafür zu begeistern.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/fraunhofer-ict-mit-biomasse-technische-werkstoffe-entwickeln
Fachbeitrag - 20.09.2010 mayer-THERMOPLASTE GmbH - Technisch anspruchsvolle Produktion Hochwertiger Kunststoff-Spritzguss ist das Spezialgebiet der mayer-THERMOPLASTE GmbH. Durch ihre flexible Produktionsorganisation kann das Unternehmen auf Kundenwünsche schnell reagieren. Mit der Idee Biowerkstoffe im Spritzguss zu verwenden, möchten die Geschäftsführer Dirk Elger und Günter Lachnit in eine Produktion mit nachhaltigen Kunststoffen einsteigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mayer-thermoplaste-gmbh-technisch-anspruchsvolle-produktion
Fachbeitrag - 18.09.2010 Empa Testmaterials: geht Waschprozessen auf den Grund Die Empa Testmaterials AG arbeitet an verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsprozessen von Testsystemen und -materialien zur Überprüfung der Biofilm-Entfernung in der Waschmaschine und erfasst die Hygiene-Wirkung einzelner Waschzyklen. Als Kompetenzzentrum im Bereich Waschen und Reinigen ist das Unternehmen auf die Beurteilung von Wasch- und Reinigungsverfahren bezüglich Wirksamkeit Energieeffizienz Schädigung und Hygiene spezialisiert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/empa-testmaterials-geht-waschprozessen-auf-den-grund
Pressemitteilung - 09.09.2010 MicroRNA entscheidet über Bösartigkeit von Lungenkrebs Ein kleines RNA-Molekül bestimmt darüber, ob Lungenkrebszellen invasiv wachsen und Metastasen bilden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universitätsmedizin Mannheim entdeckten dies an Tumorzellen in der Kulturschale und erkannten darüber hinaus, dass auch bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs gilt: Je weniger der MicroRNA die Tumorzellen produzieren, desto häufiger kommt es zu Metastasen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-entscheidet-ueber-boesartigkeit-von-lungenkrebs
Pressemitteilung - 09.09.2010 Globale Markteinführung von Daxas® startet in Deutschland Stefan Brinkmann, Sprecher der Geschäftsführung der Nycomed GmbH, gab heute in Oranienburg den Startschuss für die deutsche Markteinführung von Daxas® (Roflumilast). Deutschland ist somit das erste Land, in dem Daxas® auf den Markt kommt. Daxas® ist ein proprietärer selektiver Inhibitor des Enzyms Phosphodiesterase-4 (PDE4), der von Nycomed zur Behandlung der progressiven, lebensbedrohlichen Lungenerkrankung COPD entwickelt wurde.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/globale-markteinfuehrung-von-daxas-startet-in-deutschland
Fachbeitrag - 07.09.2010 think-blue - Optimale Werkzeuge für Biopolymere Perfekte Profile aus perfekten Extrusionssystemen zu gewinnen, ist ein Ziel, das sich Jürgen Spitzmüller gesetzt hat. Der erfahrene Unternehmer ist aus dem Familienunternehmen ausgestiegen, um mit think-blue gezielte Innovationen für Extrusionssysteme auf den Markt zu bringen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/think-blue-optimale-werkzeuge-fuer-biopolymere
Pressemitteilung - 25.08.2010 Ulmer Hochzeit: Witec übernimmt Mehrheit an omt Die Ulmer Witec GmbH hat eine Mehrheitsbeteiligung an der ebenfalls in Ulm ansässigen omt optische messtechnik GmbH übernommen. In enger Zusammenarbeit mit omt will Witec seine Marktstellung im Bereich der industriellen Messtechnik sukzessive ausbauen und Synergien nutzen. omt wird auch zukünftig als unabhängiges Unternehmen agieren, heißt es in der gemeinsamen Presseerklärung. Über die Höhe der Beteiligung machte das gemeinsame Kommunique keine…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulmer-hochzeit-witec-uebernimmt-mehrheit-an-omt
Dossier - 09.08.2010 Moleküldesign nach Maß und Bedarf Biomoleküle wie Peptide und Nukleinsäuren können heute relativ schnell und kostengünstig synthetisiert werden. Auch die Methoden zur gezielten Mutagenese in Mikroorganismen sind weit fortgeschritten. Zusammengenommen hat das dem Design neuer und dem Umgestalten bekannter Biomoleküle Auftrieb gegeben. Beides dient dazu, bestimmte Molekülfunktionen in der Forschung und in der industriellen Produktion von Wert- und Wirkstoffen zu nutzen. Auch die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/molekueldesign-nach-mass-und-bedarf
Fachbeitrag - 09.08.2010 Enzymvarianten – am virtuellen Reißbrett entworfen Manchmal reicht eine Mutation, um ein Enzym dazu zu bringen, ein Substrat umzusetzen, das es bisher verschmäht hat. Es ist eine hohe Kunst, die richtige Aminosäureposition für die Mutation im Enzym zu finden und in bestmöglicher Weise zu verändern. Dann ist es sogar möglich, dem Enzym beizubringen, nur eine bestimmte Substratvariante umzusetzen oder nur eine bestimmte Produkt-Variante zu erzeugen. Die weiße Biotechnologie profitiert von dieser…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/enzymvarianten-am-virtuellen-reissbrett-entworfen