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  • Pressemitteilung - 17.07.2009 Dreidimensionales Bild unreifer HI-Viren

    Gekrümmtes Gitter aus Proteinen

    Wissenschaftler des European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und des Universitätsklinikums Heidelberg haben mit Hilfe der hochauflösenden Kryo-Elektronentomographie ein dreidimensionales Computermodell unreifer HIV-Partikel im Nanometerbereich erstellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gekruemmtes-gitter-aus-proteinen
  • Pressemitteilung - 05.03.2021

    Dem „Parkinson-Protein“ auf der Spur

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz und der Freien Universität Amsterdam gelingt in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam des Unternehmens Bruker BioSpin erstmals der direkte, spektroskopische Nachweis der Bindung des „Parkinson-Proteins“ α-Synuclein an Lipidmembranen in der Zelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-parkinson-protein-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 18.06.2012 Sensor-Histidinkinase-Protein

    Proteine bei der Arbeit beobachtet

    Die aktivierte Struktur eines Proteins ist experimentell schwer zugänglich. Über Genomanalyse Computersimulationen und Laborexperimente hat ein internationales Forscherteam erstmals ein Modell der aktivierten Sensor-Histidinkinase eines Proteins zur Signalübertragung erarbeitet. Dr. Alexander Schug vom Karlsruher Institut für Technologie KIT bildete die Aktivierung in umfangreichen Computersimulationen nach.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/proteine-bei-der-arbeit-beobachtet
  • Pressemitteilung - 09.07.2010 11805_de.jpg

    Protein mit doppeltem Lichtschalter

    Ein neues fluoreszentes Markerprotein haben Forscher um Professor Gerd Ulrich Nienhaus vom KIT entwickelt Bei dem photoaktivierbaren Protein mIrisFP lässt sich sowohl das Fluoreszenzlicht ein- und ausschalten als auch die Farbe des Lichts von Grün nach Rot verändern. Das Protein erlaubt dynamische Untersuchungen an Zellen und Organismen und eröffnet der zellbiologischen und molekularmedizinischen Forschung neue Möglichkeiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-mit-doppeltem-lichtschalter
  • Pressemitteilung - 26.10.2011

    Protein führt zu Krampfadern

    Heidelberger Wissenschaftler entwickeln ein Modell zur Erforschung von Varizen. Die in der aktuellen Ausgabe des FASEB Journals veröffentlichte Arbeit eröffnet vielleicht eine Möglichkeit, in Zukunft die Entstehung neuer Krampfadern medikamentös zu verlangsamen oder sogar zu verhindern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-fuehrt-zu-krampfadern
  • Fachbeitrag - 03.06.2013 19694_de.jpg

    Rotes Licht beleuchtet Regulationsmechanismen der Genexpression

    Das Zusammenspiel von Proteinen und der RNA ist ein zentraler Faktor bei der Regulation der Genexpression. Durch den Einsatz von Proteinen mit maßgeschneiderten chemischen Funktionen können diese Protein-RNA-Wechselwirkungen gezielt beeinflusst und im Zellinneren untersucht werden. Der Chemiker Moritz Schmidt befasst sich im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Universität Konstanz mit der Einführung solcher Funktionen in Proteine durch den Einbau…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rotes-licht-beleuchtet-regulationsmechanismen-der-genexpression
  • Fachbeitrag - 22.02.2008

    Proteine grenzen den Todeszeitpunkt näher ein

    Der Gerichtsmediziner Dr. Frank Wehner aus Tübingen hat eine Methode entwickelt mit der er über die Zersetzungsgeschwindigkeit von körpereigenen Proteinen den Zeitpunkt des Todes auf einige Tage genau bestimmen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/proteine-grenzen-den-todeszeitpunkt-naeher-ein
  • Fachbeitrag - 27.11.2010 13093_de.jpg

    Tancred Frickey – Von Proteinen und Programmen

    Ein sehr wichtiges Einsatzgebiet der Bioinformatik ist die Klassifizierung von Proteinsequenzen. Prof. Dr. Tancred Frickey, Professor für Angewandte Bioinformatik an der Universität Konstanz, hat ein Programm namens CLANS entwickelt, mit dem er zum ersten Mal die Protein-Familie der AAA-ATPasen klassifizieren konnte. Die Software eignet sich überraschenderweise auch für die Visualisierung der Ähnlichkeiten von Schauspielern anhand des Genres, in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/tancred-frickey-von-proteinen-und-programmen
  • Fachbeitrag - 18.08.2016 Schematische Darstellung der Stoffausscheidung. Gezeigt sind Bakterienzelle und menschliche Zelle als bunte Kreise und toxische Produkte, die an die Zelle andocken, als kleine bunte Kügelchen.

    Schwarzarbeiter-Proteine machen Bakterien gefährlich

    Proteine verbleiben je nach ihrer Aufgabe entweder in der Zelle, oder sie verlassen diese. Wie der Mechanismus funktioniert, mit dem die Biomoleküle aus der Zelle geschleust werden, ist noch unbekannt. Nun hat Prof. Dr. Friedrich Götz mit seinem Forscherteam am Institut für Mikrobielle Genetik an der Universität Tübingen herausgefunden, dass Staphylokokken durch die Ausschleusung von an sich harmlosen Enzymen – so genannten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schwarzarbeiter-proteine-machen-bakterien-gefaehrlich
  • Pressemitteilung - 06.05.2010 Neues Logo

    Neue Technologie zur Fernbedienung von Proteinen

    Die Freiburger Forschergruppe von Prof. Dr. Katja Arndt, Institut für Biologie III der Universität Freiburg, hat kleine Eiweißfragmente konstruiert, die eine fehlregulierte Genexpression hemmen können. In Zusammenarbeit mit dem Team von Andrew Woolley, Professor an der University of Toronto, entwickelten die Wissenschaftler einen Mechanismus, mit dem sich diese Inhibitoren „per Lichtschalter“ fernsteuern lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-technologie-zur-fernbedienung-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 09.02.2009 Porträt von Prof. Hans Kiefer der Hochschule Biberach.

    Hans Kiefer will nichts als das reine Protein

    Der 47-jährige Hans Kiefer zählt zu den wenigen die sich an deutschen Hochschulen mit der Aufreinigung von Proteinen beschäftigen. Das Thema das der Professor an der Hochschule Biberach behandelt ist für biopharmazeutische Hersteller hochaktuell.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hans-kiefer-will-nichts-als-das-reine-protein
  • Pressemitteilung - 28.01.2022

    Künstlicher Muskel aus Proteinen

    Dr. Stefan Schiller und Dr. Matthias Huber vom Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg ist es erstmals gelungen, einen künstlichen Muskel allein auf der Basis von natürlichen Proteinen zu entwickeln. Die autonomen Kontraktionen des Materials, das die Forschenden in der Fachzeitschrift Advanced Intelligent Systems vorstellen, lassen sich mithilfe von Schwankungen des pH-Werts und von Temperaturveränderungen steuern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen
  • Fachbeitrag - 07.02.2017 Prof. Dr. Stefan Bräse im Forschungslabor am Karlsruher Institut für Technologie bei der Entwicklung des MultiBacTAG-Systems.

    Designer-Proteine für pharmazeutische und biotechnologische Anwendungen

    Proteine stellen den Grundbaustein aller Zellen im Organismus dar. Ihre biologische Aktivität üben die Eiweiße meist nicht als isolierte Einheit, sondern erst in Verbindung mit vielen anderen Proteinen aus. Ein internationales Team in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stefan Bräse am KIT hat mit dem innovativen MultiBacTAG-System eine Möglichkeit entwickelt, maßgeschneiderte Proteine für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen zu erzeugen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/designer-proteine-fuer-pharmazeutische-und-biotechnologische-anwendungen
  • Pressemitteilung - 08.08.2010

    Menschliches Protein im Moosbioreaktor produziert

    Die Arbeitsgruppe von Prof. Ralf Reski ist spezialisiert auf Moose. Erstmals ist es nun gelungen, im Moosbioreaktor ein menschliches Protein zu produzieren: den Komplementfaktor H. Dessen Fehlen führt bei 50 Millionen Menschen zu altersbedingter Blindheit. Der Komplementfaktor H bekam von den zuständigen EU-Behörden den Status eines Arzneimittels für seltene Leiden zugesprochen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/menschliches-protein-im-moosbioreaktor-produziert
  • Fachbeitrag - 05.05.2014 zu sehen sind zahlreiche beschriftete Probenröhrchen für die Elektronenresonanz-Spektrometrie

    Magnetische Aminosäuren zur Vermessung von Proteinen

    Die Konstanzer Chemiker Dr. Malte Drescher und Dr. Daniel Summerer haben gemeinsam eine innovative Methode zur magnetischen Proteinmarkierung entwickelt, die die Aufklärung von Proteinstrukturen im Zellinnern ermöglichen könnte. Dazu entwickelten die Forscher künstliche magnetische Aminosäuren, die bei der Biosynthese des Proteins direkt in der Zelle eingebaut werden. Die zum Patent angemeldete Methode könnte große Fortschritte in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/magnetische-aminosaeuren-zur-vermessung-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 26.08.2008

    Regulierung durch Proteinabbau

    Proteine die bei der Entwicklung eines Organismus eine Rolle spielen müssen zum richtigen Zeitpunkt jeweils aktiviert und dann auch wieder inaktiviert werden. Der gezielte Abbau dieser Proteine über spezialisierte und hochselektive Systeme stellt einen wichtigen Mechanismus zu ihrer Inaktivierung dar.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/regulierung-durch-proteinabbau
  • Pressemitteilung - 22.11.2012 18740_de.jpg

    Wie verklumpte Proteine durch Chaperone aufgelöst werden

    Heidelberger Wissenschaftler haben den Mechanismus aufgeklärt wie Proteinaggregate in den Zellen wieder aufgelöst werden. Das molekulare Reparatursystem besteht aus dem ringförmigen Chaperon Hsp100 das durch ein weiteres Chaperon Hsp70 aktiviert wird um Proteinstränge aus dem Aggregat herauszuziehen und anschließend wieder in den inaktiven Zustand zurückfällt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-verklumpte-proteine-durch-chaperone-aufgeloest-werden
  • Pressemitteilung - 11.04.2011 Bändermodell des Ubiquitin-Proteins

    Tiefe Einblicke in die Steuerung von Proteinen

    Forscher am Proteom Centrum der Universität Tübingen identifizieren eine bisher unbekannte Form des Regulatorproteins Ubiquitin die Entzündungsprozesse beeinflusst. Die neuen Erkenntnisse über dessen Regulierung können so hoffen die Forscher zur Entwicklung neuer Therapien führen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tiefe-einblicke-in-die-steuerung-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 18.10.2008

    Protein schützt das Herz vor Überlastung

    Dr. Derk Frank aus Heidelberg hat entdeckt dass das Protein Calsarcin 1 krankhafte Veränderungen des Herzens durch Überlastung verhindert und ist dafür mit dem Gotthard-Schettler-Preis 2008 für Herz- und Kreislaufforschung ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/protein-schuetzt-das-herz-vor-berlastung
  • Fachbeitrag - 08.06.2015 Vereinfachte schematische Darstellung, wie die Kombination von zwei Fragment-Bausteinen (etwa nierenförmig grün und orange, oben rechts und links) das Design von Proteinen mit neuer Funktion (unten, grob hufeisenförmig) ermöglicht - in diesem Fall durch Bindung eines unförmigen, grauen Moleküls, das von den Ursprungs-Proteinen nicht gebunden wird.

    Neues Baukastenkonzept für maßgeschneiderte Proteine

    Begehrt in Biotechnologie und Medizin: In Zukunft könnten Proteinbausteine mit genau definierten Eigenschaften zu neuen Molekülen mit gewünschter Struktur und Funktion zusammengesetzt werden. Daran arbeitet die Biologin Birte Höcker mit ihrem „Protein-Lego“ am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neues-baukastenkonzept-fuer-massgeschneiderte-proteine
  • Trenzyme GmbH - 20.05.2020 Coronavirus im Elektronenmikroskop

    Das SARS-CoV-Spike-Protein und sein Rezeptor

    Mithilfe seines Spike-Proteins bindet SARS-CoV-2 an den Rezeptor ACE2 auf den Zelloberflächen des Lungengewebes. Weitere Kofaktoren sind nötig, damit das Virusgenom in die Zellen eindringen und vermehrt werden kann. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, den Verlauf der Infektion zu verstehen und Gegenstrategien zu entwickeln. Das Unternehmen Trenzyme hat dazu ein rekombinantes Spike-Protein zur Unterstützung der Forschung hergestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/das-sars-cov-spike-protein-und-sein-rezeptor
  • Pressemitteilung - 21.07.2011 10291_de.jpg

    Protein S100A1 macht den Herzmuskel wieder stark

    Die chronische Herzmuskelschwäche kann künftig möglicherweise mit Hilfe der Gentherapie erfolgreich behandelt werden. Ein Forscherteam aus Heidelberg und Philadelphia unter Federführung von Professor Dr. Patrick Most von der Heidelberger Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Hugo Katus) berichtet in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Science Translational" über eine…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/protein-s100a1-macht-den-herzmuskel-wieder-stark
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 19314_de.jpg

    Trenzyme - Rekombinante Proteine optimal exprimiert

    Die Trenzyme GmbH in Konstanz bietet Dienstleistungen im Bereich Genomics und Proteomics an. Das Unternehmen hat sich auf Auftragsforschung und individuelle Services für Forschung und Entwicklung spezialisiert und arbeitet selbst an neuen sowie verbesserten Produkten und Verfahren. So wurde in jüngster Vergangenheit eine neue Methode zur schnellen Identifizierung von optimalen Expressionsbedingungen für rekombinante Proteine entwickelt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/trenzyme-rekombinante-proteine-optimal-exprimiert
  • Fachbeitrag - 25.02.2013 19274_de.jpg

    Frauke Melchior und der SUMO-Ringkampf von Proteinen

    Die Molekularbiologin Frauke Melchior entdeckte einen neuen Mechanismus der post-translationalen Proteinmodifikation, durch den eine Vielzahl von Prozessen in eukaryotischen Zellen gesteuert wird. Dabei wird ein kleines, als SUMO bezeichnetes Protein von spezifischen Enzymen kovalent an die Zielproteine gebunden und durch andere Enzyme wieder gespalten. Die Entdeckung prägte Melchiors wissenschaftliche Laufbahn.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/frauke-melchior-und-der-sumo-ringkampf-von-proteinen
  • Pressemitteilung - 06.11.2012 18592_de.jpg

    Neuer Mechanismus für Bildung von Ribosomen entdeckt

    Heidelberger Wissenschaftler haben zusammen mit japanischen und schweizer Kollegen ein Protein entdeckt das eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Ribosomen spielt. Es sorgt dafür dass ribosomale Proteine quasi per Anhalter synchronisiert an den Ort der Ribosomensynthese im Zellkern transportiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-mechanismus-fuer-bildung-von-ribosomen-entdeckt

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