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  • Pressemitteilung - 15.10.2013 08755_de.jpg

    Was Sie schon immer über Biotechnologie wissen wollten...

    In Baden-Württemberg wird Biotechnologie groß geschrieben. Um auch in Zukunft vom Nutzen der Biotechnologie für unseren Alltag zu profitieren, ist es wichtig, qualifizierten und technologiebegeisterten Nachwuchs auszubilden. Die Landesgesellschaft BIOPRO Baden-Württemberg unterstützt dies mit ihrer mobilen Ausstellung „Biotech-Forschung in Baden-Württemberg: Im Dienst des Menschen“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-sie-schon-immer-ueber-biotechnologie-wissen-wollten
  • Fachbeitrag - 14.10.2013 Zu sehen ist in einer Kurve der Vergleich von CopraRNA mit anderen Methoden<br />

    Online-Werkzeug sagt Funktion regulatorischer RNAs voraus

    Dr. Jens Georg vom Lehrstuhl für Genetik und experimentelle Bioinformatik an der Universität Freiburg untersucht small RNAs die regulatorische Funktionen in der Zelle haben. Er entwickelte dafür mit seinen Kollegen ein neues computergestütztes Werkzeug mit dem sich umfassende Vorhersagen über die kleinen RNAs treffen lassen - die Online-Software CopraRNA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/online-werkzeug-sagt-funktion-regulatorischer-rnas-voraus
  • Fachbeitrag - 30.09.2013 Eine Person hält ein Fläschchen mit Impfstoff in der Hand.

    CureVac GmbH: RNA-basierte Impfstoffe und Immuntherapien

    Die CureVac GmbH, ein biopharmazeutisches Unternehmen in Tübingen, entwickelt Immuntherapien gegen Krebs und prophylaktische Vakzine auf der Basistechnologie von Messenger-RNA (mRNA). Daneben nutzt das Unternehmen RNA auch zur Herstellung von Adjuvanzien. Zwei aktuell laufende klinische Studien, eine Phase-1-Studie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) und eine Prostatakrebs-Studie der Phase 2b, sollen nun zeigen, inwieweit…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/curevac-gmbh-rna-basierte-impfstoffe-und-immuntherapien
  • Fachbeitrag - 03.06.2013 19694_de.jpg

    Rotes Licht beleuchtet Regulationsmechanismen der Genexpression

    Das Zusammenspiel von Proteinen und der RNA ist ein zentraler Faktor bei der Regulation der Genexpression. Durch den Einsatz von Proteinen mit maßgeschneiderten chemischen Funktionen können diese Protein-RNA-Wechselwirkungen gezielt beeinflusst und im Zellinneren untersucht werden. Der Chemiker Moritz Schmidt befasst sich im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Universität Konstanz mit der Einführung solcher Funktionen in Proteine durch den Einbau…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/rotes-licht-beleuchtet-regulationsmechanismen-der-genexpression
  • Fachbeitrag - 03.06.2013

    Mit Metabolomics geht die Lebensmittelanalytik aufs Ganze

    Die Lebensmittelanalytik der nahen Zukunft will nicht nur Spuren eines Mykotoxins oder den Gehalt eines einzelnen Nährstoffs wie Vitamin C nachweisen können. Der Anspruch ist umfassender: „Wir wollen die Wirkung von Lebensmitteln verstehen“, sagt Prof. Sabine Kulling vom Max Rubner-Institut in Karlsruhe. Wie auch in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften gilt Metabolomics als Schlüsseltechnologie für die Forschung zu Fragen der Qualität und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-metabolomics-geht-die-lebensmittelanalytik-aufs-ganze
  • Dossier - 01.04.2013 19423_de.jpg

    Retroviren: Vom Krankheitserreger zum Therapiehelfer

    Viren sind infektiöse Partikel die nicht zur selbstständigen Vermehrung fähig sind und keinen eigenen Stoffwechsel haben. Darum sind sie auch keine Lebewesen obwohl sie einzelne Merkmale des Lebendigen aufweisen. Die Familie der Retroviren tritt vor allem mit ihrem berüchtigsten Vertreter in Erscheinung dem humanen Immundefizienz-Virus HIV das unbehandelt früher oder später zu AIDS führt. Doch Retroviren sind für die Forschung nicht nur wegen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/retroviren-vom-krankheitserreger-zum-therapiehelfer
  • Fachbeitrag - 25.03.2013 19310_de.png

    IDP: Effiziente Hilfe zur Bewältigung der Datenflut

    Mittels DNA Mikroarrays kann man die Expression von tausenden Genen simultan verfolgen. Damit die Analyse automatisiert erfolgt entwickelte das Institut für Datenanalyse und Prozessdesign IDP an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW eine intelligente Software. Diese reduziert den Arbeitsaufwand erheblich. Das Institut ist seit jüngstem Mitglied im BioLAGO e.V. und spezialisiert auf die statistische Datenanalyse sowie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/idp-effiziente-hilfe-zur-bewaeltigung-der-datenflut
  • Fachbeitrag - 18.03.2013 19352_de.jpg

    Funktionsnachweis von Genen bei der Cholesterin-Regulation

    Mithilfe genomweiter Assoziationsstudien, die mit RNA-Interferenzstudien und mikroskopbasierten Funktionsanalysen gekoppelt waren, haben Wissenschaftler des Europäischen Molekularbiologischen Laboratoriums und des Universitätsklinikums Heidelberg Gene identifiziert, die wichtige Funktionen bei der Regulation des Cholesterinspiegels im Blut spielen. Die neue Methodik führt zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge zwischen Störungen des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/funktionsnachweis-von-genen-bei-der-cholesterin-regulation
  • Fachbeitrag - 11.03.2013 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme der Wurzelspitze mit ihren unterschiedlich gefärbten Zellen.

    Mikro-RNA als Stammzellretter

    Leben bedeutet Erneuerung - und dies fast permanent. Hautschichten und Blutzellen der Tiere werden ein Leben lang erneuert während Pflanzen ganze Blätter Blüten und Äste bilden. Verantwortlich dafür sind Stammzellen die Alleskönner unter den Zellen. Doch woher weiß eine Zelle dass sie zu den Stammzellen gehört und dass sie nicht eine Organzelle werden soll? Prof. Dr. Thomas Laux und seine Kollegen vom Lehrstuhl Entwicklungsbiologie und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikro-rna-als-stammzellretter
  • Fachbeitrag - 07.01.2013 Funktionsweise eines Reportergens: Die Regulation durch microRNAs kann mittels fluoreszierender Proteine gemessen werden. Zu sehen sind mehrere Zellen, deren Zellkerne im Fluoreszenzmikroskop blau leuchten. Einige der Zellen leuchten an ihren Rändern rot, andere grün.

    Kleine RNAs und das Immungeschehen

    Patienten mit variablem Immundefekt fehlen Antikörper um sich vor Infektionen zu schützen. Nur bei einem geringen Teil der Betroffenen ist das Krankheitsbild auf einzelne Gendefekte zurückzuführen. Wie die Entwicklung der B-Lymphozyten durch kleine RNA-Moleküle gesteuert wird und warum das manchmal schief läuft untersucht die Forschungsgruppe von Dr. Ulrich Salzer am Centrum für Chronische Immundefizienz CCI der Universitätsklinik Freiburg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kleine-rnas-und-das-immungeschehen
  • Fachbeitrag - 31.12.2012 18995_de.jpg

    siRNA zur Gewebe- und Nervenregeneration

    In der Regenerativen Medizin wird zunehmend auf siRNA gesetzt, um im Körper des Patienten lokal Proteine auszuschalten, die der Therapie entgegenstehen. Am NMI Reutlingen werden Technologien entwickelt, um mit siRNA Fibrosen und Implantatverkapselungen zu verhindern und um die Nervenregeneration zu verbessern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/sirna-zur-gewebe-und-nervenregeneration
  • Fachbeitrag - 10.12.2012 18834_de.jpg

    Eine Maschinenlernmethode für die Vorhersage regulatorischer Interaktionen

    Heidelberger Bioinformatiker haben eine neuartige Methode zur automatisierten Vorhersage regulatorischer Interaktionen entwickelt. Mit diesem maschinell lernenden RIP ("regulatory interaction predictor“)-Klassifikator lassen sich neue Interaktionen zwischen DNA-bindenden Transkriptionsfaktoren und ihren Zielgenen genomweit vorhersagen und wichtige Erkenntnisse über die genregulatorischen Netzwerke in komplexen Zellen gewinnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-maschinenlernmethode-fuer-die-vorhersage-regulatorischer-interaktionen
  • Pressemitteilung - 04.12.2012 18893_de.jpg

    Internationaler Forschungspreis für Heidelberger Wissenschaftlerin

    Das nationale französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung Inserm vergibt seinen hochrangigen "Prix International" dieses Jahr an Ingrid Grummt. Die Wissenschaftlerin aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird für ihr Lebenswerk ausgezeichnet: Sie erforscht die Rolle von RNA-Molekülen, die steuern, welche Gene in der Zelle abgelesen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationaler-forschungspreis-fuer-heidelberger-wissenschaftlerin
  • Pressemitteilung - 03.12.2012 18880_de.jpg

    Molekularer Schalter für Lymphdrüsenkrebs entdeckt

    Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben einen molekularen Schalter entdeckt, der an der Entstehung von Lymphdrüsenkrebs beteiligt ist: Fehlt das Protein PP4R1, können sich T-Zellen unkontrolliert teilen, im Körper umher wandern und schließlich Tumoren in der Haut bilden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/molekularer-schalter-fuer-lymphdruesenkrebs-entdeckt
  • Fachbeitrag - 05.11.2012 18555_de.jpg

    Jens Michaelis - der Biophysiker blickt in den molekularen Maschinenraum

    Jens Michaelis will verstehen, welche molekularen Maschinen den Vorgang der Genexpression steuern. Mit seinen neu entwickelten Verfahren gibt der Ulmer Biophysiker der biologischen Grundlagenforschung Instrumente an die Hand, mit denen sich Biomoleküle in Echtzeit nicht nur lokalisieren, sondern in ihrer räumlichen Anordnung bestimmen lassen. Damit ist es möglich, Proteinen in vitro, also gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-michaelis-der-biophysiker-blickt-in-den-molekularen-maschinenraum
  • Pressemitteilung - 21.09.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Biomarker für virusbedingten Krebs im Mund- und Rachenraum

    Patienten mit Krebserkrankungen im Mund- und Rachenraum haben eine günstigere Prognose, wenn ihr Tumor durch humane Papillomviren verursacht ist. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Universitätsklinikum Heidelberg identifizierten nun Biomarker, mit denen sie die Krebsfälle mit günstigem und ungünstigem Verlauf voneinander unterscheiden können. Die beiden Formen der Erkrankung können möglicherweise unterschiedlich therapiert…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biomarker-fuer-virusbedingten-krebs-im-mund-und-rachenraum
  • Pressemitteilung - 18.09.2012 07777_de.jpg

    CureVac erhält 80 Millionen Euro in weiterer Finanzierungsrunde

    Die CureVac GmbH ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das mit mRNA-basierten Vakzinen eine neue Klasse von Therapien und Impfstoffen zur Behandlung von onkologischen Erkrankungen und zur Prophylaxe von Infektionskrankheiten entwickelt. Nun hat das Unternehmen eine weitere Finanzierungsrunde in Höhe von 80 Millionen Euro abgeschlossen. Investor ist wie zuvor die dievini Hopp BioTech Holding GmbH & Co. KG.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-erhaelt-80-millionen-euro-in-weiterer-finanzierungsrunde
  • Fachbeitrag - 03.09.2012 12208_de.jpg

    Systembiologische Ansätze zur Erforschung der Hepatitis C

    Im internationalen Forschungsprojekt SysPatho werden mit systembiologischen Ansätzen die Interaktionen des Hepatitis-C-Virus (HCV) mit menschlichen Leberzellen erforscht. Ziel des von der Universität Heidelberg koordinierten Projektes ist die Entwicklung eines Computermodells der virusinfizierten Leberzelle. Mit diesem können Angriffspunkte für neue Medikamente identifiziert werden, um die gefährliche, weit verbreitete Hepatitis C zu besiegen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/systembiologische-ansaetze-zur-erforschung-der-hepatitis-c
  • Pressemitteilung - 20.08.2012 17958_de.jpg

    Viren mit eingebautem Gen-Schalter

    Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) entwickelten gemeinsam mit Kollegen von der Universität Konstanz so genannte „RNA-Schalter“, mit denen sie in Viren Gene gezielt an- oder abschalten können. Damit sollen in Zukunft Gentherapien oder Virustherapien von Krebs besser reguliert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/viren-mit-eingebautem-gen-schalter
  • Pressemitteilung - 19.07.2012 17703_de.jpg

    Weltweit erster Feldeffekt-Transistor auf Virenbasis

    Es ist eines der ältesten bekannten pflanzenpathogenen Viren, seine Entdeckung markierte den Beginn der Virologie: das Tabakmosaikvirus. Nun schreibt es als Geburtshelfer für neuartige elektronische Bauteile in der Nanotechnologie erneut Geschichte. Gemeinsam haben Wissenschaftler der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Darmstadt einen Feldeffekt-Transistor entwickelt, dessen Halbleiterschicht durch einen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweit-erster-feldeffekt-transistor-auf-virenbasis
  • Pressemitteilung - 13.07.2012 17672_de.jpg

    Ulm/ Biberach: "Promotionskolleg Pharmazeutische Biotechnologie" fördert Sichtbarkeit der Exzellenz

    „Wenn wir alle wollen, bleibt dies kein Einzelfall“: Diese programmatischen Worte wählte Peter Dürre, Leiter des Institutes für Mikrobiologie und Biotechnologie der Universität Ulm bei der Auftaktveranstaltung „Promotionskolleg Pharmazeutische Biotechnologie“ an der Hochschule Biberach. Für dieses Promotionskolleg arbeiten Hochschule Biberach und Universität Ulm eng zusammen; die Kooperation basiert auf den guten Erfahrungen mit dem gemeinsamen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ulm-biberach-promotionskolleg-pharmazeutische-biotechnologie-foerdert-sichtbarkeit-der-exzellenz
  • Pressemitteilung - 29.06.2012 17571_de.jpg

    Gehirngewebebank soll Erforschung von degenerativen Nervenkrankheiten voranbringen

    Prof. Dr. Manuela Neumann hat bereits wichtige Bausteine zum Verständnis der zellulären Mechanismen identifiziert die zur Amyotrophen Lateralsklerose ALS und zur Frontotemporalen Demenz FTD führen. Nun will sie diese Vorgänge genauer entschlüsseln und damit neue Ansätze für die Therapie und Diagnostik entwickeln. Um eine optimale Übertragbarkeit der Forschung in die Klinik gewährleisten zu können will sie in Kooperation mit anderen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gehirngewebebank-soll-erforschung-von-degenerativen-nervenkrankheiten-voranbringen
  • Fachbeitrag - 05.06.2012 17261_de.jpg

    Auszeichnung für bahnbrechende Forschung

    Die Tübinger Wissenschaftlerin Professor Dr. Elisa Izaurralde hat das Forschungsgebiet der RNA-Biologie in den vergangenen Jahren maßgeblich mitgeprägt. Die geschäftsführende Direktorin des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie erforscht die komplexen Mechanismen der zellulären Genregulation. Für ihre wegweisenden Arbeiten zur Regulation der messenger RNA (mRNA) wurde die Biochemikerin jetzt mit dem renommierten Ernst Jung-Preis für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/auszeichnung-fuer-bahnbrechende-forschung
  • Pressemitteilung - 04.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    microRNA steuert Bösartigkeit und Resistenz von Brustkrebszellen

    Resistenzen gegen Medikamente sind der Hauptgrund dafür, dass Brustkrebs bei vielen Patientinnen nicht wirksam bekämpft werden kann. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum ist es nun gelungen, Tamoxifen-resistente Brustkrebszellen mit Hilfe eines winzigen RNA-Moleküls wieder empfindlich für das Medikament zu machen. Die RNA-Schnipsel unterdrücken die Bildung eines Proteins, das das Krebswachstum fördert. Hinweise darauf, dass…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/microrna-steuert-boesartigkeit-und-resistenz-von-brustkrebszellen
  • Fachbeitrag - 23.04.2012 16957_de.jpg

    Gefäßersatz: Biomoleküle gegen den Wiederverschluss

    Verstopfte Blutgefäße können wieder fit für den Durchfluss gemacht werden. Ein Problem bei Stent und Bypass ist die hohe Wiederverschlussrate. Überschießende Immunreaktionen in der Umgebung des Eingriffs können die Regeneration der angrenzenden Gefäßwände behindern und sogar zum erneuten Verschluss führen. Mithilfe der RNA-Interferenz soll dies verhindert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gefaessersatz-biomolekuele-gegen-den-wiederverschluss

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