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  • Fachbeitrag - 03.12.2009 10296_de.jpg

    Matthias Giese: DNA-Impfstoff gegen weltweites Bienensterben

    Die Varroa-Milbe beißt sich auf den Bienen fest ernährt sich über ihr Blut und infiziert sie vermutlich mit Viren die für das Massensterben der einheimischen Bienenvölker verantwortlich gemacht werden. Ein von Matthias Giese entwickelter DNA-Impfstoff kann den Durchbruch in der Bekämpfung des Varroa-Parasiten bringen. Im Interview gibt Giese einen Einblick in sein Vorhaben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/matthias-giese-dna-impfstoff-gegen-weltweites-bienensterben
  • Fachbeitrag - 05.11.2012 18555_de.jpg

    Jens Michaelis - der Biophysiker blickt in den molekularen Maschinenraum

    Jens Michaelis will verstehen, welche molekularen Maschinen den Vorgang der Genexpression steuern. Mit seinen neu entwickelten Verfahren gibt der Ulmer Biophysiker der biologischen Grundlagenforschung Instrumente an die Hand, mit denen sich Biomoleküle in Echtzeit nicht nur lokalisieren, sondern in ihrer räumlichen Anordnung bestimmen lassen. Damit ist es möglich, Proteinen in vitro, also gewissermaßen bei der Arbeit zuzusehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/jens-michaelis-der-biophysiker-blickt-in-den-molekularen-maschinenraum
  • Fachbeitrag - 14.03.2008

    Elisa Izaurralde - eine herausragende RNA-Forscherin

    Die Direktoren des Tübinger Max-Planck-Instituts MPI für Entwicklungsbiologie haben zum zweiten Mal in Folge einen Leibniz-Preisträger in ihren Reihen. Dr. Elisa Izaurralde wurde gemeinsam mit ihrer Weggefährtin Dr. Elena Conti für ihre bedeutenden Arbeiten in der RNA-Forschung ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/elisa-izaurralde-eine-herausragende-rna-forscherin
  • Fachbeitrag - 09.07.2009 Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt ein von der Zelloberfläche einer Maussarkomzelle knospendes RNA-Tumorvirus sowie ein bereits freigesetztes Virus (Quelle: Zell- und Tumorbiologie, DKFZ)

    Vier Nobelpreise für ein Hühnervirus

    Das Rous-Sarkom-Virus (RSV) stand am Anfang des Nachweises, dass Krebs durch Infektionen induziert werden kann. Im RSV wurde die „reverse Transkriptase“ entdeckt, die ein Umdenken und eine technologische Revolution in der Molekularbiologie bewirkte, und in ihm wurden erstmalig Onkogene entdeckt, die zu einem neuen molekulargenetischen Konzept der Krebsentstehung und schließlich zur Entwicklung einer neuen Generation von Krebstherapeutika führte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vier-nobelpreise-fuer-ein-huehnervirus
  • Impfstoffentwicklung - 25.05.2021 Schmuckbild mit einem schematisch dargestellten Virus im Vordergrund und einem DNA-Stang im Hingergrund.

    Impfstoffe – Hoffnungsträger in der Bekämpfung von Pandemien

    Nachdem Impfstoffentwicklung für die großen Pharmakonzerne lange als wenig lukrativ angesehen worden war, nimmt sie im Zuge der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie einen unvorhergesehenen Aufschwung. Zu den Gewinnern im Wettkampf um wirksame Corona-Vakzinen gehören Impfstoffe auf der Basis der RNA-Technologie. Von diesem Boom sollte auch die Entwicklung dringend benötigter Impfstoffe gegen zahlreiche andere Infektionskrankheiten profitieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/impfstoffe-hoffnungstraeger-der-bekaempfung-von-pandemien
  • Pressemitteilung - 08.02.2012

    Zelluläre Schalter: Von der RNA- zur „modernen“ Proteinwelt

    Für die zelluläre Signalverarbeitung sind G-Proteine von zentraler Bedeutung. Sie werden als molekulare Schalter beschrieben deren Übergang von einem An- zu einem Aus-Zustand durch Effektoren reguliert wird. Biochemiker der Universität Heidelberg haben jetzt wesentliche Einsichten in die Mechanik dieser Schalter gewonnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaere-schalter-von-der-rna-zur-modernen-proteinwelt
  • Pressemitteilung - 16.03.2012 16718_de.jpg

    Hotspots für die Bildung kleiner RNA-Moleküle in Pflanzenzellen entdeckt

    Pflanzen bilden während ihrer Lebensdauer Blätter und seitliche Wurzeln heraus. Die Gemeinsamkeit dieser zwei Arten von Organen besteht darin dass ihre Entwicklung durch kleine regulatorische RNA-Moleküle die trans-acting short interfering RNAs ta-siRNAs genannt werden feinabgestimmt wird. Die Wissenschaftler Dr. Alexis Maizel und Virginie Jouannet vom Centre for Organismal Studies COS der Universität Heidelberg konnten zeigen wo und wie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hotspots-fuer-die-bildung-kleiner-rna-molekuele-in-pflanzenzellen-entdeckt
  • Fachbeitrag - 20.09.2016 Die Sprecherin und Koordinatorin der DFG-Forschergruppe FOR1680 Prof. Dr. Anita Marchfelder lächelt freundlich.

    CRISPR-Cas ist wohl für weitere Überraschungen gut

    Seit 2012 untersucht die DFG-Forschergruppe FOR1680 das CRISPR-Cas genannte Immunsystem von Bakterien und Archaeen, womit sich die Einzeller gegen Angriffe von Viren und fremdem Erbgut wie Plasmiden zur Wehr setzen. Dass sich Prokaryoten feindliche Erbsubstanz wie bei einer Selbstimpfung einverleiben und diesen Schutz sogar vererben, hat Forscher wie die Ulmer Molekularbiologin Prof. Dr. Anita Marchfelder, Koordinatorin von FOR1680, von Anfang an…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/crispr-cas-ist-wohl-fuer-weitere-ueberraschungen-gut
  • Fachbeitrag - 14.10.2013 Zu sehen ist in einer Kurve der Vergleich von CopraRNA mit anderen Methoden<br />

    Online-Werkzeug sagt Funktion regulatorischer RNAs voraus

    Dr. Jens Georg vom Lehrstuhl für Genetik und experimentelle Bioinformatik an der Universität Freiburg untersucht small RNAs die regulatorische Funktionen in der Zelle haben. Er entwickelte dafür mit seinen Kollegen ein neues computergestütztes Werkzeug mit dem sich umfassende Vorhersagen über die kleinen RNAs treffen lassen - die Online-Software CopraRNA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/online-werkzeug-sagt-funktion-regulatorischer-rnas-voraus
  • Pressemitteilung - 07.06.2021

    Leukämieforschung: Wichtige genetische Schaltstelle für die frühe Blutbildung entschlüsselt

    Blutbildende Stammzellen sind der Ursprung aller verschiedenen Blutkörperchen. Wie und wo entscheidet sich aber, zu welcher Art von Blutzelle sich eine Stammzelle entwickelt? Ein Forscherteam unter Leitung von Wissenschaftlern am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Dresden und Heidelberg ist der Antwort auf diese Frage nun einen Schritt nähergekommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/leukaemieforschung-wichtige-genetische-schaltstelle-fuer-die-fruehe-blutbildung-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 22.08.2011 15196_de.jpg

    Erstmals Funktionsanalyse nicht-proteinkodierender Gene möglich

    Unser Erbgut enthält zahlreiche Gene, die keine Bauanleitung für Proteine tragen. Viele davon werden in Krebszellen besonders häufig abgelesen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Universitätsklinikum Heidelberg entdeckten erstmals einen Weg, um die Funktion dieser Gene in Zellen zu überprüfen. Sie fügten gezielt Signale in die Gensequenz ein, die bewirken, dass die abgelesenen RNA-Moleküle sofort abgebaut werden.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstmals-funktionsanalyse-nicht-proteinkodierender-gene-moeglich
  • Atriva Therapeutics - 21.10.2020 Kulturschalen mit blau angefärbten Zellen, zu denen das neue Coronavirus (SARS CoV-2) gegeben wurde. Die mit dem Wirkstoff ATR-002 von Atriva Therapeutics behandelten Zellen (rechte Reihen) zeigen keine weißen Löcher im Zellrasen und somit keine Zellzerstörung.

    Pionier eines COVID-19-Medikaments in Phase II – mit doppelter Schlagkraft

    Die effektive Behandlung COVID-19-Erkrankter ist Ziel in der Corona-Pandemie. Gleich zweifach kann der Wirkstoff ATR-002 unterstützen, der sich gegen RNA-Viren wie Influenzavirus und SARS-CoV-2 richtet: Er hemmt die Virusvermehrung und lenkt in der Immunantwort entscheidend ein. Damit nicht genug, denn der von Atriva Therapeutics entwickelte Kandidat ist aufgrund seines zellulären Wirkmechanismus von Virusmutationen und -resistenzen unabhängig.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pionier-eines-covid-19-medikaments-phase-ii-mit-doppelter-schlagkraft
  • Pressemitteilung - 29.02.2008

    BioPharma-Wettbewerb: Zehn Konsortien in der Endrunde

    Das Bundesforschungsministerium wird bis zu fünf Konsortien bei der Umsetzung ihrer Ideen fördern. Zwei Konsortien aus Baden-Württemberg sind in der Endrunde. Die CureVac GmbH wurde mit dem Thema Messenger RNA-Therapeutika ausgewählt die BIOPHARM GmbH aus Heidelberg kam mit dem Thema IMPACT - Immunglobuline in der Krebstherapie weiter.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biopharma-wettbewerb-zehn-konsortien-in-der-endrunde
  • Pressemitteilung - 12.03.2012 10291_de.jpg

    Bakterien täuschen Immunsystem mit molekularer Tarnkappe

    Bestimmte Bakterien können mit Hilfe einer molekularen Tarnkappe Abwehrreaktionen des Immunsystems verhindern: Minimale Veränderungen an einzelnen Molekülen reichen aus, um nicht als Eindringling erkannt und bekämpft zu werden. Diese Ergebnisse von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Mainz wurden jetzt im renommierten Journal of Experimental Medicine veröffentlicht. Nun wollen die Forscher klären, wie diese…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakterien-taeuschen-immunsystem-mit-molekularer-tarnkappe
  • Pressemitteilung - 04.12.2012 18893_de.jpg

    Internationaler Forschungspreis für Heidelberger Wissenschaftlerin

    Das nationale französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung Inserm vergibt seinen hochrangigen "Prix International" dieses Jahr an Ingrid Grummt. Die Wissenschaftlerin aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) wird für ihr Lebenswerk ausgezeichnet: Sie erforscht die Rolle von RNA-Molekülen, die steuern, welche Gene in der Zelle abgelesen werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationaler-forschungspreis-fuer-heidelberger-wissenschaftlerin
  • Fachbeitrag - 14.11.2009 10116_de.jpg

    "Es gehört immer ein wenig Blauäugigkeit dazu"

    Dr. Ingmar Hoerr einer der Gründer von CureVac berichtet im Interview mit Christoph Bächtle welche Hürden das junge Unternehmen aus Tübingen überwinden musste und welche Entscheidungen für den Erfolg erforderlich waren. Am Anfang der Unternehmensgeschichte stand aber etwas ganz anderes eine gehörige Portion Zufall.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/es-gehoert-immer-ein-wenig-blauaeugigkeit-dazu
  • Fachbeitrag - 29.03.2008

    Künstliche microRNAs in der Pflanzenzüchtung

    Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen ist es gemeinsam mit Kollegen von den Philippinen gelungen mit künstlich erzeugten kleinen RNA-Molekülen Züchtungsprozesse erheblich zu beschleunigen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-micrornas-in-der-pflanzenzuechtung
  • Pressemitteilung - 04.01.2018

    CureVac und Arcturus Therapeutics verkünden eine umfassende Kooperation zur Entwicklung neuartiger lipid-formulierter mRNA-Wirkstoffe

    Das biopharmazeutische Unternehmen CureVac AG, Pionier im Bereich mRNA-basierter Therapeutika, und Arcturus Therapeutics Ltd. (NASDAQ:ARCT), ein auf die medizinische Anwendung von RNA-Technologien spezialisiertes Unternehmen, werden künftig im Rahmen einer umfassenden strategischen Kooperation gemeinsam neuartige mRNA-basierte Therapeutika erforschen, entwickeln und kommerzialisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-und-arcturus-therapeutics-verkuenden-eine-umfassende-kooperation-zur-entwicklung-neuartiger-lipid-formulierter-mrna-wirk
  • Fachbeitrag - 04.10.2010 Zu sehen ist ein Schaubild, das zwei komplizierte RNA-Moleküle zeigt. In zwei Bereichen haben sie sich aneinander angelagert und sind über Schleifenstrukturen verbunden.

    Computermodelle für unterschätzte Alleskönner

    Nichtcodierende RNAs sind die Puppenspieler der Zelle. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rolf Backofen von der Universität Freiburg entwickelt ein unverzichtbares Instrumentarium Computerprogramme die zweidimensionale Strukturmodelle der kleinen Alleskönner erstellen. Und noch vieles mehr können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/computermodelle-fuer-unterschaetzte-alleskoenner
  • Pressemitteilung - 03.06.2022

    Deep Learning hilft, Gentherapien und antivirale Medikamente zu verbessern

    Die mit der Genschere CRISPR assoziierte Nuklease Cas13b – ein Enzym, dass Nukleinsäuren abbaut – hat das Potenzial, künftig bei Erbkrankheiten eingesetzt zu werden, um unerwünschte Gene auszuschalten. Im Kampf gegen Infektionen wird diese Nuklease zudem als antivirales Mittel erforscht, da Cas13b gezielt in das Erbgut von Viren eingreifen und diese unschädlich machen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deep-learning-hilft-gentherapien-und-antivirale-medikamente-zu-verbessern
  • Pressemitteilung - 30.10.2017 07777_de.jpg

    Grundstein für hochmodernes Labor- und Forschungsgebäude

    Gemeinsam mit dem langjährigen Investor Dietmar Hopp, der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, und Oberbürgermeister Boris Palmer feiert CureVac seinen strategisch wichtigen Neubau

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grundstein-fuer-hochmodernes-labor-und-forschungsgebaeude
  • Fachbeitrag - 10.05.2010 11348_de.jpg

    CeGaT: Der Spezialist für DNA- und RNA-Sequenzierungen

    Die rasanten technologischen Fortschritte stellen Sequenzier-Dienstleister vor neue Herausforderungen. Was möglich ist wird am Markt auch verlangt zuverlässige und schnelle Sequenzanalysen bei denen selbst ganze Genome im Zeitraum von Tagen bis Wochen bearbeitet werden. Das geht nur mithilfe modernster Hochdurchsatztechnologien. Seit rund einem Jahr bietet die Tübinger CeGaT GmbH DNA- und RNA-Sequenzierungen auf dem neuesten Stand der Technik für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cegat-der-spezialist-fuer-dna-und-rna-sequenzierungen
  • Pressemitteilung - 19.07.2012 17703_de.jpg

    Weltweit erster Feldeffekt-Transistor auf Virenbasis

    Es ist eines der ältesten bekannten pflanzenpathogenen Viren, seine Entdeckung markierte den Beginn der Virologie: das Tabakmosaikvirus. Nun schreibt es als Geburtshelfer für neuartige elektronische Bauteile in der Nanotechnologie erneut Geschichte. Gemeinsam haben Wissenschaftler der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Darmstadt einen Feldeffekt-Transistor entwickelt, dessen Halbleiterschicht durch einen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweit-erster-feldeffekt-transistor-auf-virenbasis
  • Fachbeitrag - 16.01.2014 Porträtfoto der Biberacher Hochschullehrerin Kerstin Otte. Die Mittvierzigerin und Molekularbiologin zeigt sich auf dieser Aufnahme selbstbewusst lächelnd.

    Kerstin Otte hält es mit winzigen RNA-Molekülen

    Die Molekularbiologin Kerstin Otte lässt sich von Inhalten leiten und begeistern. Dieses interessegeleitete Prinzip hat Otte ins oberschwäbische Biberach geführt wo sie seit 2006 als Professorin für Allgemeine Molekular- und Zellbiologie an der Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie der Biberacher Hochschule lehrt. Gerade erschließt sie sich mit einer besonderen Klasse kleiner RNA-Moleküle ein neues Forschungsfeld das ihr unbändigen Spaß…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kerstin-otte-haelt-es-mit-winzigen-rna-molekuelen
  • PixelBiotech GmbH - 27.07.2021 Teaser_HuluFISH_7_color_med.jpg

    Mit Cytogenetik und KI auf Spurensuche

    Das Start-up PixelBiotech kombiniert Fluoreszenztechniken mit Künstlicher Intelligenz, um DNA und RNA in medizinischen Proben aufzuspüren. HuluFISH heißt die Methode, die unzählige Anwendungsmöglichkeiten zulässt – angefangen vom Nachweis von Virusinfektionen wie COVID-19 oder der Afrikanischen Schweinegrippe bis hin zur Qualitätskontrolle gen- und immuntherapeutischer Verfahren in der Krebsmedizin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-cytogenetik-und-ki-auf-spurensuche

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