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  • Fachbeitrag - 27.08.2012 17920_de.jpg

    Die Entdeckung homeotischer Gene

    Die Erforschung der Gene, die bei der Fruchtfliege Fehlentwicklungen auslösen, führte zu einigen der aufregendsten Entdeckungen der Entwicklungsbiologie: Derselbe Typ von Genen, der die frühe Embryonalentwicklung bei Drosophila steuert, kontrolliert auch die frühe Embryogenese anderer Organismen einschließlich des Menschen. Diese homeotischen Gene sind auf der DNA in der gleichen Weise angeordnet, wie sie während der Embryogenese entlang der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-entdeckung-homeotischer-gene
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Fachbeitrag - 16.07.2012 17332_de.jpg

    "Autismus-Gen" sorgt für Fehltöne im Synapsenkonzert

    Es sind nur Mäuse, denen die Forscher zwei Gene ausgeschaltet haben. Aber ihr auffälliges Verhalten lässt die Fachwelt aufhorchen und hoffen: Die rätselhafte neuropsychiatrische Erkrankung Autismus hat offensichtlich einen genetischen Bezug. Gezeigt hat dies eine internationale Forschergruppe in dem renommierten Fachblatt Nature. Erstautor der Arbeit ist der Ulmer Mediziner Michael Schmeißer aus der Arbeitsgruppe von Tobias Böckers vom Ulmer…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autismus-gen-sorgt-fuer-fehltoene-im-synapsenkonzert
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17478_de.jpg

    Cannabidiol gegen schizophrene Psychosen

    Eine Substanz aus der Hanfpflanze verstärkt die Wirkung des körpereigenen Cannabinoids Anandamid im Gehirn und kann dadurch Wahnvorstellungen bei psychotischen Krankheiten lindern, wie Professor Markus Leweke vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim bei Patienten im akuten Schub einer Schizophrenie zeigen konnte. Der pflanzliche Wirkstoff ist besser verträglich als zugelassene Antipsychotika.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cannabidiol-gegen-schizophrene-psychosen
  • Pressemitteilung - 05.06.2012 Zu sehen ist eine graphische Darstellung.

    Aufbau des wichtigsten Neurotransmitter-Rezeptors entschlüsselt

    Die Signalübertragung an Synapsen des Gehirns erfolgt über exzitatorische das heißt erregende sowie hemmende Neurotransmitter-Rezeptoren deren zahlenmäßig prominentester Vertreter die Glutamat-Rezeptoren des sogenannten AMPA-Typs sind. Forschern um Prof. Dr. Bernd Fakler und Dr. Uwe Schulte am Physiologischen Institut der Universität Freiburg ist es nun gelungen die Zusammensetzung und die Untereinheiten-Architektur der nativen AMPA-Rezeptoren…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aufbau-des-wichtigsten-neurotransmitter-rezeptors-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 31.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Signalmolekül mit doppelter Wirkung auf Tumorblutgefäße

    Die Neubildung von Blutgefäßen Angiogenese gilt als eines der wichtigsten Angriffsziele für neue Krebstherapien. Einer der Hauptregulatoren der Angiogenese ist das Signalmolekül Angiopoietin-2 Ang-2. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten nun dass Ang-2 die Gefäßneubildung sogar auf zweierlei Weise beeinflusst.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signalmolekuel-mit-doppelter-wirkung-auf-tumorblutgefaesse
  • Fachbeitrag - 21.05.2012 17201_de.jpg

    Wechselbeziehungen zwischen Genom und Umwelt

    Mangelnde mütterliche Fürsorge kann anscheinend beim Kind zu epigenetischen Veränderungen führen, die in späteren Jahren ein soziales Fehlverhalten bewirken. Darüber berichteten Wissenschaftler in dem Kolloquium „Gene und Umwelt – Wie wir werden, was wir sind“, zu dem die Daimler und Benz Stiftung eingeladen hatte.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wechselbeziehungen-zwischen-genom-und-umwelt
  • Pressemitteilung - 16.05.2012 Die Interaktion zwischen ICOS und LICOS ist an der TGN1412-vermittelten T-Zell-Aktivierung beteiligt.

    Potenziale und Risiken superagonistischer Antikörper

    Vor sechs Jahren kam es bei einer klinischen Studie mit dem monoklonalen Antikörper TGN1412 bei den Studienteilnehmern zu einer Entgleisung des Immunsystems mit Multiorganversagen. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts haben jetzt die Interaktion des induzierbaren Kostimulators ICOS auf der T-Zelle mit seinem Liganden LICOS auf der Endothelzelle als wichtigen Auslöser der Immunreaktion durch TGN1412 identifiziert. Dass über zwei kostimulatorische…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/potenziale-und-risiken-superagonistischer-antikoerper
  • Pressemitteilung - 08.05.2012 17092_de.jpg

    Genveränderung erhöht bei Männern Risiko für manisch-depressive Erkrankung

    Männer, die an einer manisch-depressiven Erkrankung leiden, weisen besonders häufig eine bestimmte genetische Veränderung auf, betroffene Frauen nicht. Dies haben Wissenschaftler am Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg erstmals durch genetische Untersuchungen an einer großen Studiengruppe mit rund 1.800 Patienten und 2.400 gesunden Vergleichspersonen festgestellt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/genveraenderung-erhoeht-bei-maennern-risiko-fuer-manisch-depressive-erkrankung
  • Pressemitteilung - 23.03.2012

    Neue Forschungsgruppe zu Kommunikationskanälen im Gehirn

    Jakob von Engelhardt leitet die neue Nachwuchsgruppe „Synaptische Kommunikation und Neurodegeneration“, die das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) im Deutschen Krebsforschungszentrum ansiedelt, um die Kompetenzen beider Institutionen zusammenzubringen. Forschungsthemen der Nachwuchsgruppe sind die zellulären Grundlagen von Lernen und Erinnern sowie die molekularen Ursachen neurodegenerativer Erkrankungen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-forschungsgruppe-zu-kommunikationskanaelen-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 15.03.2012 16707_de.jpg

    Millionenförderung für Systembiologen am Deutschen Krebsforschungszentrum

    Drei neue Forschungsverbünde auf dem Gebiet der Systembiologie haben am Deutschen Krebsforschungszentrum ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden im Programm „Systembiologie in der Krebsforschung – CancerSys“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für drei Jahre mit neun Millionen Euro gefördert.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-fuer-systembiologen-am-deutschen-krebsforschungszentrum
  • Pressemitteilung - 12.03.2012 10291_de.jpg

    Bakterien täuschen Immunsystem mit molekularer Tarnkappe

    Bestimmte Bakterien können mit Hilfe einer molekularen Tarnkappe Abwehrreaktionen des Immunsystems verhindern: Minimale Veränderungen an einzelnen Molekülen reichen aus, um nicht als Eindringling erkannt und bekämpft zu werden. Diese Ergebnisse von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Mainz wurden jetzt im renommierten Journal of Experimental Medicine veröffentlicht. Nun wollen die Forscher klären, wie diese…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakterien-taeuschen-immunsystem-mit-molekularer-tarnkappe
  • Fachbeitrag - 05.03.2012 16575_de.jpg

    Wissenschaftler erforschen wie das Gehirn Gerüche verarbeitet

    Wie das Gehirn aus elektrischen Reizen von den Sinnesorganen für den Organismus sinnvolle Informationen erzeugt, ist eine zentrale Frage der Neurowissenschaften. Heidelberger Forscher haben für die Geruchsunterscheidung bei Mäusen eine Verbindung zwischen Molekülen und Verhalten herstellen können. Sie wiesen nach, dass inhibitorische Nervenverschaltungen im Riechkolben eine tragende Rolle spielen. Bei den Versuchen wandten sie hoch spezifische…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-erforschen-wie-das-gehirn-gerueche-verarbeitet
  • Fachbeitrag - 21.02.2012 Zu sehen sind mehrere gelbe stäbchenförmige Gebilde in einer bläulich gefärbten höhlenartigen Landschaft.

    Wie gelangen Gifte, Viren und Bakterien ins Zellinnere?

    Die Zelle holt sich das Trojanische Pferd selbst ins Haus dachten Forscher lange. Dann zeigte Juniorprofessor Dr. Winfried Römer von der Universität Freiburg in seiner Postdoc-Zeit mit Kollegen was beim Eintritt verschiedener Toxine in eine Zelle wirklich passiert. Damit änderte sich die Sicht auf die Vorgänge bei Vergiftungen und beim Befall von Wirtszellen mit Viren und Bakterien. Heute untersuchen Römer und sein Team an der Universität…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-gelangen-gifte-viren-und-bakterien-ins-zellinnere
  • Fachbeitrag - 20.02.2012 16506_de.jpg

    Klaus Pfizenmaier: Brückenschlag von der Immunologie zur Biomedizin

    Prof. Dr. Klaus Pfizenmaier erforscht seit rund 25 Jahren schwerpunktmäßig Zytokine, speziell den Tumornekrosefaktor TNF. Er hat mit seinem Team zahlreiche Facetten dieses zentralen und vielseitigen Signalmoleküls aufgedeckt. Das führte am Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart zu wegweisenden Therapiekonzepten und Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen. Daneben engagiert…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaus-pfizenmaier-brueckenschlag-von-der-immunologie-zur-biomedizin
  • Pressemitteilung - 08.02.2012

    Zelluläre Schalter: Von der RNA- zur „modernen“ Proteinwelt

    Für die zelluläre Signalverarbeitung sind G-Proteine von zentraler Bedeutung. Sie werden als molekulare Schalter beschrieben deren Übergang von einem An- zu einem Aus-Zustand durch Effektoren reguliert wird. Biochemiker der Universität Heidelberg haben jetzt wesentliche Einsichten in die Mechanik dieser Schalter gewonnen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaere-schalter-von-der-rna-zur-modernen-proteinwelt
  • Fachbeitrag - 23.01.2012 16231_de.jpg

    Karen Lienkamp: Kluge Beschichtungen wehren Mikroben ab

    Resistente Keime sind zähe Siedler. Keine Oberfläche ist vor ihnen sicher und das bereitet Medizinern wie Industrieforschern Kopfzerbrechen. Die Chemikerin Dr. Karen Lienkamp entwickelt als Junior Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies FRIAS und als Nachwuchsgruppenleiterin an der Universität Freiburg Materialien für biomedizinische Anwendungen und industrielle Produktionsanlagen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/karen-lienkamp-kluge-beschichtungen-wehren-mikroben-ab
  • Fachbeitrag - 23.01.2012 16240_de.jpg

    Peter Rodemann: Eine Karriere in der Strahlenbiologie

    Seit fast 20 Jahren leitet Prof. Dr. H. Peter Rodemann die Forschungssektion für Strahlenbiologie am Universitätsklinikum Tübingen. In dieser Zeit wurde er bereits mehrfach für seine herausragende Arbeit ausgezeichnet. Im zweiten Halbjahr 2011 häuften sich die Ehrungen. Rodemann erhielt den Ulrich-Hagen-Preis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung – und er wurde in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peter-rodemann-eine-karriere-in-der-strahlenbiologie
  • Pressemitteilung - 16.01.2012 16216_de.jpg

    Wiederentdeckung der Toll-like Rezeptoren in B-Lymphozyten

    Mit der Erkennung und Abwehr von Infektionserregern durch Antikörper-produzierende Zellen beschäftigte sich ein Hengstberger-Symposium, das vom 9. bis 11. Januar 2012 an der Universität Heidelberg stattfand. Rund 70 Experten, Postdocs und Doktoranden aus ganz Deutschland, Europa und Übersee diskutierten im Rahmen der Veranstaltung „Wiederentdeckung der Toll-like Rezeptoren in B-Lymphozyten" über die Bedeutung von Toll-like Rezeptoren (TLR)…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wiederentdeckung-der-toll-like-rezeptoren-in-b-lymphozyten
  • Fachbeitrag - 09.01.2012 16152_de.jpg

    Biomarker für den Kampf gegen Lungenkrebs

    Ein von Biomarkern geleiteter, auf die molekularen Charakteristika des einzelnen Tumors abgestimmter wirksamer und schonender Therapieansatz bei Lungenkrebspatienten ist möglich. Diese Schlussfolgerung kann aus BATTLE gezogen werden, einer großen klinischen Studie, über die Wissenschaftler der Thoraxklinik Heidelberg berichteten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/biomarker-fuer-den-kampf-gegen-lungenkrebs
  • Pressemitteilung - 21.12.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Selbstkontrolle des Immunsystems dämpft Krebsabwehr

    Regulatorische T-Zellen (Tregs), die zum körpereigenen Abwehrsystems gehören, drosseln die Aktivität anderer Immunzellen und verhindern so, dass Autoimmunerkrankungen oder Allergien entstehen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum fanden nun heraus, welche Aktivierungsschritte die Tregs in den Abwehrzellen blockieren. Da Tregs auch die Immunabwehr gegen Tumorzellen unterdrücken können, sind die Ergebnisse der DKFZ-Forscher wichtig,…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/selbstkontrolle-des-immunsystems-daempft-krebsabwehr
  • Pressemitteilung - 20.12.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Forscher entdecken Krebsbremse

    Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten ein winziges RNA-Molekül, miR-520, das in Zellen gleich zwei wichtige Wege der Krebsentstehung blockiert. Bei Östrogenrezeptor-negativem Brustkrebs ist die Produktion dieser Micro-RNA oft gedrosselt, was mit bösartigem Verhalten der Tumorzellen korreliert: Die DKFZ-Forscher fanden heraus, dass Tumoren mit niedrigem miR-520-Gehalt besonders häufig Metastasen bilden.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forscher-entdecken-krebsbremse
  • Pressemitteilung - 19.12.2011 Schriftzug Aldevron

    Aldevron generiert Antikörper für Erythropoietin-Forschungsprojekt

    Aldevron gibt die Beteiligung an einem über drei Jahre mit 3,9 Millionen EUR geförderten Forschungsprojekt bekannt. Das Projekt untersucht die Langzeitrisiken von Erythropoietin (EPO) und seinen Derivaten (Epoetin) bei Krebspatienten.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/aldevron-generiert-antikoerper-fuer-erythropoietin-forschungsprojekt
  • Pressemitteilung - 06.12.2011

    Neue Regulatoren der Immunantwort im Tiermodell der Multiplen Sklerose entdeckt

    Eine Gruppe von Forschern aus Freiburg Mainz München Hannover und Bonn konnte im Tiermodell erstmalig nachweisen dass spezielle Rezeptoren des angeborenen Immunsystems den Verlauf von Multipler Sklerose MS beeinflussen und was die molekularen Mechanismen dafür sind. In der Januar-Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Nature Neuroscience berichten die Forscher über ihre Ergebnisse.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-regulatoren-der-immunantwort-im-tiermodell-der-multiplen-sklerose-entdeckt
  • Fachbeitrag - 14.11.2011 Zu sehen sind sieben Personen in einem Labor.

    Marina Freudenberg und Chris Galanos - Über 40 Jahre Forschung rund um Bakterienabwehr

    Der Nobelpreis für Medizin ging in diesem Jahr unter anderem an den US-Amerikaner Bruce Beutler der die Funktion des Toll-ähnlichen Rezeptor 4 TLR4 bei Säugetieren aufgeklärt hat. Das Protein spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Abwehr von bakteriellen Eindringlingen durch das Immunsystem. Das Ehepaar Prof. Dr. med. Marina Freudenberg und Dr. Dr. h. c. Chris Galanos vom Freiburger Max-Planck-Institut MPI für Immunbiologie und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/marina-freudenberg-und-chris-galanos-ber-40-jahre-forschung-rund-um-bakterienabwehr

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