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  • Pressemitteilung - 22.03.2010

    Stammzellnetzwerke im Zebrafisch

    Systembiologen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg um Prof. Dr. Wolfgang Driever Dr. Daria Onichtchouk aus der Biologie und Prof. Dr. Jens Timmer aus der theoretischen Physik haben in einer Kombination aus Embryologie Bioinformatik und mathematischer Modellierung im Modell Zebrafisch einen systembiologischen Ansatz erfolgreich zum Verständnis grundsätzlicher Regulationsmechanismen der frühen embryonalen Genregulationsnetzwerke eingesetzt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellnetzwerke-im-zebrafisch
  • Pressemitteilung - 25.02.2010 10499_de.jpg

    Erste Hinweise zur Genetik der affektiven Störungen

    Schon seit Längerem weiß die Forschung um den genetischen Anteil bei der Entstehung von affektiven Störungen. Allerdings waren die Bemühungen, die verantwortlichen Faktoren auf molekularer Ebene zu finden, nicht von großem Erfolg gekrönt. Jetzt fanden Wissenschaftler einer internationalen Forschungskooperation, mit Hilfe der gemeinsamen Auswertung von fünf genomweiten Assoziationsstudien, eine genetische Variante, die das Risiko eine affektive…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-hinweise-zur-genetik-der-affektiven-stoerungen
  • Pressemitteilung - 04.02.2010 Deutsches Krebsforschungszentrum

    Signalweg in Krebszellen braucht Säure: Neue Ziele für maßgeschneiderte Therapie?

    Der sogenannte Wnt-Signalweg spielt eine wichtige Rolle während der Embryonalentwicklung, in Stammzellen aber auch bei Krankheiten wie Krebs. Die einzelnen Schritte des Signalweges sind noch nicht alle im Detail aufgeklärt, insbesondere fehlte die Erklärung, wie das Wnt-Eiweiß den Wnt-Rezeptor aktiviert, wenn es an ihn bindet. Hier konnten Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun einen entscheidenden Beitrag leisten. Ihre…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signalweg-in-krebszellen-braucht-saeure-neue-ziele-fuer-massgeschneiderte-therapie
  • Pressemitteilung - 26.01.2010 Logo apogenix

    Apogenix startet klinische Phase-II-Studie mit APG101

    Das biopharmazeutische Unternehmen Apogenix GmbH gab am 25. Januar den Beginn der klinischen Phase-II-Studie mit seinem am weitesten fortgeschrittenen Produkt APG101 zur Behandlung von Glioblastomen bekannt. Der erste Patient wird seit Dezember 2009 am Universitätsklinikum in Heidelberg behandelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/apogenix-startet-klinische-phase-ii-studie-mit-apg101
  • Fachbeitrag - 27.11.2009 Bild zeigt den Oktober vorgestellten und fortgeschriebenen, deshalb Zweiten Gentechnologiebericht genannten Forschungsbericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

    Analyse einer Hochtechnologie liefert Licht und Schatten

    Wo steht die deutsche Gentechnologie heute, welche Wege soll sie nehmen, welche nicht? Der zweite Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (bbaw) verbindet wie sein Vorgänger sachliche Bestandsaufnahme mit Politikberatung in Form von Handlungsempfehlungen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/analyse-einer-hochtechnologie-liefert-licht-und-schatten
  • Fachbeitrag - 18.11.2009 Logo USBEE-Labor

    USBEE-Labor bringt Klarheit in Abstammungsfragen

    Direkt an der Deutsch-Schweizer Grenze führt Uwe Szepan DNA-Untersuchungen wie beispielsweise Vaterschaftstests und Abstammungsanalysen durch und ist dabei einer der wenigen in der Bundesrepublik mit einem Ladenlabor. Doch damit nicht genug: In seiner Freizeit tüftelt der Konstanzer Chemiker gern an neuen Erfindungen, die ihm und anderen die Laborarbeit erleichtern.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/usbee-labor-bringt-klarheit-in-abstammungsfragen
  • Fachbeitrag - 24.10.2009 Zu sehen ist ein Schema. Im rechten Teil sieht man eine Nervenzelle, im linken Teil das angedeutete Innere einer Nervenzelle, in der zwei Genausschnitte hervorgehoben sind. Zum einen Axin2, das nach einem Wnt-Signal ß-Catenin gebunden hat und aktiviert wird, zum anderen Brachyury, das kein ß-Catenin bindet.

    Molekulare Weichenstellung der Genexpression im Embryo

    Prof. Dr. Andreas Hecht und sein Team von der Universität Freiburg untersuchen eines der sieben bekannten grundlegenden Signalsysteme die an fast allen embryonalen Entwicklungsprozessen beteiligt sind und Entscheidungen über das Zellschicksal fällen. Die Wissenschaftler wollen vor allem wissen warum die gleichen Moleküle unterschiedliche genetische Programme und damit Entwicklungswege auslösen je nachdem in welchem Zelltyp sie zum Einsatz kommen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekulare-weichenstellung-der-genexpression-im-embryo
  • Pressemitteilung - 20.10.2009

    Zweite “Science to Market”-Konferenz

    Die Europäische Arbeitsgemeinschaft für Pharma Biotechnologie (EAPB) veranstaltete am 6.-7. Oktober 2009 zum zweiten Mal die Konferenz „Science to Market". Die EAPB verfolgt mit dieser „Partnering-Konferenz“ das Ziel, die Zusammenarbeit von Wissenschaft und pharmazeutischer Biotechnologie Industrie zu fördern. Im Fokus stehen dabei neue biopharmazeutische Arzneimittel- und Diagnostik-Entwicklungen sowie innovative Technologien, die in der…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zweite-science-to-market-konferenz
  • Pressemitteilung - 24.09.2009 09687_de.jpg

    Neue Hoffnung für Patienten - Hohensteiner Forschern gelingt Besiedlung eines Textilimplantates mit humanen Stammzellen

    Forscher des Instituts für Hygiene und Biotechnologie (IHB) an den Hohenstein Instituten sind erfolgreich bei textiler Stammzelltherapie. Sie entwickelten eine Textilbeschichtung, mit deren mit deren Hilfe sich adulte menschliche Stammzellen auf der Faseroberfläche von Textilimplantaten ansiedeln.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-fuer-patienten-hohensteiner-forschern-gelingt-besiedlung-eines-textilimplantates-mit-h
  • Pressemitteilung - 15.09.2009 09645_de.jpg

    Nasentropfen statt Transplantation - Ersatz- und Ergänzungsmethode zum Tierversuch

    Die Ärztin Dr. Lusine Danielyan hat am 14. September 2009 in Stuttgart den Förderpreis Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch des Landes Baden-Württemberg erhalten. Die junge Wissenschaftlerin entwickelte ein Verfahren das ein sehr schonendes Arbeiten mit Versuchstieren ermöglicht.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nasentropfen-statt-transplantation-ersatz-und-ergaenzungsmethode-zum-tierversuch
  • Fachbeitrag - 10.09.2009 Porträt von Professor Doktor Karl Lenhard Rudolph

    Ohne Wächter nehmen alternde Stammzellen überhand

    Auch adulte Stammzellen altern. Die Ulmer Max-Planck-Forschungsgruppe um Leibnizpreisträger Lenhard Rudolph, die sich am Institut für molekulare Medizin mit diesem Phänomen beschäftigt, hat bei ihren Arbeiten zur telomerassoziierten Alterung jetzt einen überraschenden Fund gemacht, der diese Hypothese weiter erhärtet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ohne-waechter-nehmen-alternde-stammzellen-ueberhand
  • Fachbeitrag - 10.09.2009 09627_de.jpg

    Cadherine - Zusammenhalten ist nicht alles

    Ohne sie läuft schon im Embryo alles falsch - die Zelladhäsionsmoleküle aus der Superfamilie der Cadherine heften sowohl während der Entwicklung als auch im erwachsenen Organismus Zellen aneinander und geben den Geweben Halt Form und Identität. Aber dem nicht genug. Die Experimente von Dr. Dirk Junghans und seinem Team der Universitätsklinik Freiburg zeigen dass Zelladhäsion auch wichtige Signalwege vermitteln kann.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-zusammenhalten-ist-nicht-alles
  • Pressemitteilung - 17.08.2009 09349_de.jpg

    Todesrezeptor steuert Gehirn-Regeneration

    Der so genannte Todesrezeptor ist in Fachkreisen gut bekannt - als Auslöser des programmierten Zelltods. In Stammzellen des Gehirns hat dieses Molekül jedoch eine völlig andere Funktion, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg nun in der Zeitschrift CELL Stem Cell veröffentlichen: Hier bewirken Signale an den Todesrezeptor die Neubildung von Nervenzellen. Schalten die Forscher das Rezeptormolekül in…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/todesrezeptor-steuert-gehirn-regeneration
  • Pressemitteilung - 10.08.2009 08704_de.jpg

    Wichtiger Mechanismus zur Herstellung von Stammzellen entschlüsselt

    Der Mannheimer Dermatologe Dr. Jochen Utikal ist einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Zellersatztherapie bei degenerativen Erkrankungen vorangekommen. Dem Wissenschaftler ist es gelungen einen Mechanismus zu entschlüsseln, durch den so genannte induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) mit gutem Erfolg hergestellt werden können. Utikal ist Oberarzt an der Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, dem…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wichtiger-mechanismus-zur-herstellung-von-stammzellen-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 07.08.2009 Immunfluoreszenz-Aufnahme des Darm-Nervensystems der Maus. Die rot fluoreszierenden Nervenzellen bilden ein komplexes Netzwerk in der Darmwand.

    Morbus Hirschsprung: biologische und klinische Grundlagen für Zelltherapie

    Morbus Hirschsprung - eine angeborene Erkrankung des Nervensystems im Darm - verursacht lebensbedrohliche Darmstörungen. Das neueste, vom Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) koordinierte Forschungsprojekt bereitet den Boden für eine neuartige Zelltherapie. Das Projekt wird in Kooperation mit dem NMI in Reutlingen bearbeitet und vom BMBF mit einer Förderung in Millionenhöhe unterstützt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/morbus-hirschsprung-biologische-und-klinische-grundlagen-fuer-zelltherapie
  • Pressemitteilung - 03.07.2009 Eine mikroskopische Aufnahmen (siehe Bildlegende) ist zu sehen.

    Stammzellen im Kleinen Blasenmützenmoos

    Obwohl jede Zelle eines lebenden Organismus grundsätzlich die gleichen Gene enthält, setzen sich die meisten Tiere und Pflanzen aus einer enormen Vielfalt an Zelltypen mit je besonderen Funktionen zusammen: Menschen können mit ihren Hautzellen nicht denken und Rosen können mit ihren Wurzeln nicht blühen. Ein israelisch-deutsches Forscherteam hat nun entdeckt, was diesen Unterschied in einem Moos auslöst.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/stammzellen-im-kleinen-blasenmuetzenmoos
  • Pressemitteilung - 29.06.2009 Porträt von Frau Prof. Dr. Rohini Kuner

    Schmerzen bei Krebspatienten wirksam behandeln?

    Krebspatienten leiden häufig unter sehr starken Schmerzen die mit herkömmlichen Medikamenten nicht wirksam behandelt werden können. Wissenschaftler des Pharmakologischen Instituts der Universität Heidelberg sind den möglichen Ursachen jetzt auf die Spur gekommen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schmerzen-bei-krebspatienten-wirksam-behandeln
  • Pressemitteilung - 22.06.2009 Zu sehen sind grün fluoreszierende Zellen - links mit Zellausläufern, rechts eher rund.

    Neue wichtige Auslöser für die Wanderung von Krebszellen

    Embryonalzellen haben wie metastasierende Krebszellen die Fähigkeit, zu wandern und in andere Gewebe einzudringen. Anhand von Untersuchungen an Froschembryonen konnten nun KIT-Wissenschaftler erstmals belegen, dass eine bekannte Verbindung, Cadherin-11, ausschlaggebend für die Zellwanderung ist. Dieses Glykoprotein ist auch verantwortlich für das fehlerhafte Zellverhalten bei Prostatakrebs und Arthritis.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-wichtige-ausloeser-fuer-die-wanderung-von-krebszellen
  • Pressemitteilung - 22.06.2009 Logo der BioRN

    Verbundprojekte des Biotechnologie-Clusters Rhein-Neckar (BioRN) erfolgreich gestartet

    Der erste gemeinsame öffentliche Auftritt der zahlreichen Akteure im BioRN-Spitzencluster unterstreicht die Bedeutung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Zur ersten BioRN Jahrestagung gab der Spitzencluster Zellbasierte und molekulare Medizin den erfolgreichen Start seiner fünf vom BMBF geförderten Verbundprojekte bekannt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verbundprojekte-des-biotechnologie-clusters-rhein-neckar-biorn-erfolgreich-gestartet
  • Fachbeitrag - 28.05.2009 Zu sehen ist ein Netz aus Zellen mit verzweigten Fortsätzen.

    Renovierungsarbeiten im Gehirn

    Beschädigte Nerven im Gehirn wachsen nur schwer wieder zusammen. An einer verletzten Stelle entsteht schnell Narbengewebe, das neues Fortsatzwachstum fast unmöglich macht. Privatdozent Dr. Matthias Kirsch und sein Team vom Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Freiburg untersuchen die Rolle eines Signalmoleküls, das die Regeneration eines Tages möglich machen könnte. Dieses Zytokin aus der Interleukin-6-Familie übt einen Einfluss…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/renovierungsarbeiten-im-gehirn
  • Pressemitteilung - 12.05.2009

    Bundeskabinett beschließt Dritten Stammzellbericht

    Das Bundeskabinett hat am 6. Mai 2009 den Dritten Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes im Berichtszeitraum 2006 bis 2007 beschlossen. Dieser wird nun dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat übermittelt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundeskabinett-beschliesst-dritten-stammzellbericht
  • Fachbeitrag - 11.05.2009 Zu sehen sind blaue Flecken auf rotem Hintergrund

    Mit Stammzellen gegen Diabetes?

    Gegen viele degenerative Erkrankungen sollen sie das Wundermittel der Zukunft sein. Weil bei Diabetes Typ I zerstörtes Gewebe die Krankheitsursache darstellt hoffen Wissenschaftler und Ärzte auch hier auf die regenerative Wirkung von Stammzellen. Prof. Dr. Jochen Seufert und Dr. Günter Päth von der Uniklinik Freiburg untersuchen inwiefern der Einsatz bestimmter Stammzelltypen die körpereigene Insulin-Produktion wieder herstellen kann.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-stammzellen-gegen-diabetes
  • Fachbeitrag - 11.05.2009 08565_de.jpg

    Metastasen-induzierende Krebsstammzellen

    Nur eine kleine Subpopulation von Krebszellen die Metastasen-induzierenden Krebsstammzellen MICs ist wahrscheinlich für die Bildung von Fernmetastasen bei malignen Tumoren verantwortlich. Die Charakterisierung der MICs und die Aufklärung der Mechanismen die zu ihrer Reaktivierung aus dem Ruhezustand führen eröffnet die Möglichkeit zur Entwicklung neuer wirksamer Therapien gegen metastasierende Tumoren.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/metastasen-induzierende-krebsstammzellen
  • Dossier - 11.05.2009 Das Symbolbild zeigt Zuckerwürfel. Diabetes, einer von Vieren des sog. Tödlichen Quartetts wird zur gesundheitsökonomischen Zeitbombe, weil er zahlreiche Begleit- und Folgeerkrankungen hat, deren kostenintensivste die kardiovaskulären Erkrankungen und der Schlaganfall sind. Beinamputationen im Gefolge von Diabetes zählt zu den teuersten Erkrankungen.

    Diabetes, die immer noch unterschätzte Gefahr

    Die Diabetes-Lawine rollt in Deutschland leben die europaweit die meisten Diabetiker im Jahr 2010 soll die Marke von 10 Millionen Patienten erreicht sein. Doch was tut Deutschland? Immer noch viel zu wenig sagen Fachleute. Vieles läuft nebeneinander wenig wird evaluiert wird zerrieben im Mahlstrom der Partikularinteressen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache Die Stoffwechselkrankheit Diabetes hat die Ausmaße einer weltweiten Epidemie…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/diabetes-die-immer-noch-unterschaetzte-gefahr
  • Pressemitteilung - 01.05.2009 Porträtfoto von Prof. Dr. Marcel Leist von der Universität Konstanz.

    Marcel Leist - Forschung mit embryonalen Stammzellen

    Professor Marcel Leist Biochemiker an der Universität Konstanz untersucht die Wirkung von Medikamenten und Chemikalien auf die menschlichen Nervenzellen. Er ist der erste Wissenschaftler Baden-Württembergs der die Genehmigung bekommen hat mit embryonalen Stammzellen zu forschen. Und er setzt sich für Alternativmethoden zu Tierversuchen ein.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/marcel-leist-forschung-mit-embryonalen-stammzellen

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