Pressemitteilung - 04.07.2022 Europäische Medizinprodukteverordnung bremst Unternehmen aus Aufgrund der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) nehmen Versorgungsengpässe wegen Geschäftsschließungen und Produkteinstellungen von Medizintechnikherstellern dramatisch zu. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut fordert erneut rasche Umsetzung der Vorschläge aus Baden-Württemberg.https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/aktuelles/pressemitteilungen-und-fachbeitraege/europaeische-medizinprodukteverordnung-bremst-unternehmen-aus
Pressemitteilung - 04.07.2022 Europäische Medizinprodukteverordnung bremst Unternehmen aus Aufgrund der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR) nehmen Versorgungsengpässe wegen Geschäftsschließungen und Produkteinstellungen von Medizintechnikherstellern dramatisch zu. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut fordert erneut rasche Umsetzung der Vorschläge aus Baden-Württemberg.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/europaeische-medizinprodukteverordnung-bremst-unternehmen-aus
Pressemitteilung - 01.07.2022 Grüner Wasserstoff aus Pflanzenresten Bislang werden Grünabfälle und Klärschlamm meist kompostiert oder verbrannt. Sinnvoller wäre es, daraus den wertvollen Energieträger Wasserstoff zu gewinnen. Dieses Ziel verfolgt ein Forscherteam am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/gruener-wasserstoff-aus-pflanzenresten
Karriere & Arbeiten bei den Tagen der offenen Türen - 01.07.2022 Einblicke in Karriereoptionen am Gesundheitsstandort Baden-Württemberg Welche Berufsbilder gibt es im Gesundheitssektor? Welche Karriereoptionen gibt es in der Industrie, was sind spannende Studien- oder Ausbildungswege? Bei den Tagen der offenen Türen können sich Interessierte über den Berufsalltag informieren. Aktionen finden in Freiburg, Ravensburg, Stuttgart und anderen Städten statt.https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/einblicke-karriereoptionen-am-gesundheitsstandort-baden-wuerttemberg
Tag der offenen Tür mit Pfizer in Freiburg - 01.07.2022 Warum Nachhaltigkeit am Gesundheitsstandort Baden-Württemberg eine Rolle spielt Welches Potenzial haben nachhaltige Innovationen am Gesundheitsstandort Baden-Württemberg? Darüber wollen Expertinnen und Experten aus dem Startinsland-Ökosystem am 8. Juli von 10 bis 11:15 Uhr in Freiburg diskutieren. Mit dabei sind unter anderem Pfizer, BadenCampus, der Smart Green Accelerator, die IHK Südlicher Oberrhein, BIOPRO und die Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe. Die Veranstaltung ist Teil der Tage der offenen Türen des Forums…https://www.forum-gesundheitsstandort-bw.de/infothek/news-presse/warum-nachhaltigkeit-am-gesundheitsstandort-baden-wuerttemberg-eine-rolle-spielt
Pressemitteilung - 28.06.2022 Verlust von Nervenverbindungen bei Demenz: Blutwerte könnten frühzeitig Hinweise geben Forschende des DZNE und des Universitätsklinikums Ulm haben im Blut ein Protein identifiziert, das den Abbau von Nervenverbindungen möglicherweise schon Jahre vor dem Auftreten von Demenzsymptomen anzeigen kann. Wenn sich diese Hinweise bestätigen, könnte die Erfassung dieses Proteins namens „Beta-Synuclein“ zur Früherkennung einer Alzheimer-Erkrankung beitragen und eventuell auch helfen, Nervenschäden infolge eines Schlaganfalls einzuschätzen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verlust-von-nervenverbindungen-bei-demenz-blutwerte-koennten-fruehzeitig-hinweise-geben
Pressemitteilung - 23.06.2022 Krebspatienten unter Immuntherapie: Kein Hinweis auf erhöhtes Risiko für schwere Immunkomplikation nach COVID-19-Impfung Steigert eine COVID-19-Impfung das Risiko von Krebspatientinnen und -patienten unter Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren, eine als "Zytokin-Sturm" bezeichnete gefährliche Immun-Komplikation zu erleiden? Ein Team von Heidelberger Ärzten und Wissenschaftlern zeigte nun in einer klinischen Studie: Erhöhte Serumspiegel der charakteristischen Zytokine treten bei den Betroffenen häufig auf.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebspatienten-unter-immuntherapie-kein-hinweis-auf-erhoehtes-risiko-fuer-schwere-immunkomplikation-nach-covid-19-impfung
Pressemitteilung - 22.06.2022 Neue Erkenntnisse zur Thrombose nach Corona-Impfung Ein Team aus Forschenden um Prof. Dr. Tamam Bakchoul vom IKET am Universitätsklinikum Tübingen untersucht die Eignung von Antikoagulantien bei Patientinnen und Patienten, die nach der Impfung gegen SARS-CoV-2 eine Thrombose an ungewöhnlichen Stellen entwickeln. Mit Hilfe der Studienergebnisse erhoffen sich die Mitglieder der Forschungsgruppe, neue Ansätze zur Behandlung dieser seltenen, aber tödlichen Erkrankung zu finden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-thrombose-nach-corona-impfung
Pressemitteilung - 22.06.2022 Personalisierte Hirnstimulation soll Lähmungen nach Schlaganfall lindern Jeder 40. Mensch in Deutschland ist von ihm betroffen: einem Schlaganfall. Bei knapp 70 Prozent der Betroffenen bleiben Lähmungen in Armen oder Beinen zurück. Sie können im Alltag stark beeinträchtigen. Ein Team um den Neurologen Prof. Dr. Ulf Ziemann vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und dem Universitätsklinikum Tübingen sagt den Lähmungen nun mit einer neuen Therapie den Kampf an.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-hirnstimulation-soll-laehmungen-nach-schlaganfall-lindern
Assay zur Diagnostik von Autoimmunerkrankungen - 22.06.2022 Pathogenen Immunkomplexen auf der Spur Im Blut zirkulierende lösliche Komplexe aus Antikörpern und ihren Zielstrukturen können schwerwiegende systemische Entzündungen auslösen. Dr. Philipp Kolb und Haizhang Chen vom Institut für Virologie des Uniklinikums Freiburg haben ein sensitives, zellbasiertes Testsystem zum Nachweis dieser Immunkomplexe entwickelt, das bei der Diagnostik von systemischen Autoimmunerkrankungen, aber auch schweren COVID-19-Verläufen, zum Einsatz kommen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/pathogenen-immunkomplexen-auf-der-spur
Pressemitteilung - 22.06.2022 Universitätsklinikum Heidelberg will Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren Welchen Treibhausgasausstoß verursachen die in einer Klinik verwendeten Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Medikamente – angefangen bei der Herstellung, über den Transport bis hin zur Entsorgung? Was aufgrund seiner Komplexität schwer zu berechnen ist, macht gleichzeitig rund zwei Drittel der Emissionen im Gesundheitssektor aus. Diesen Posten um mindestens 6.000 Tonnen sogenannter CO2-Äquivalente zu senken, ist Ziel des Projektes KliOL.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-heidelberg-will-ausstoss-von-treibhausgasen-reduzieren
Pressemitteilung - 22.06.2022 Universitätsklinikum Heidelberg will Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren Welchen Treibhausgasausstoß verursachen die in einer Klinik verwendeten Verbrauchsmaterialien, Medizinprodukte und Medikamente – angefangen bei der Herstellung, über den Transport bis hin zur Entsorgung? Was aufgrund seiner Komplexität schwer zu berechnen ist, macht gleichzeitig rund zwei Drittel der Emissionen im Gesundheitssektor aus. Diesen Posten um mindestens 6.000 Tonnen sogenannter CO2-Äquivalente zu senken, ist Ziel des Projektes KliOL.https://www.bio-pro.de/aufgaben/biologische-transformation/aktuelles/universitaetsklinikum-heidelberg-will-ausstoss-von-treibhausgasen-reduzieren
Pressemitteilung - 17.06.2022 Ob eine Psychotherapie anschlagen wird, lässt sich mit Hilfe von Maschinellem Lernen gut vorhersagen Psychotherapie ist sehr effektiv, aber nicht alle Menschen profitieren gleichermaßen von ihr. Ob eine Psychotherapie erfolgreich sein wird, kann man jedoch mit Hilfe von Maschinellem Lernen besser vorhersagen als mit klassischen Methoden. Das haben klinische Psychologen um Prof. Dr. Georg W. Alpers von der Universität Mannheim in einer neuen Studie herausgefunden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ob-eine-psychotherapie-anschlagen-wird-laesst-sich-mit-hilfe-von-maschinellem-lernen-gut-vorhersagen
Pressemitteilung - 15.06.2022 Eiweißveränderungen im Nervenwasser zeigen Entzündungsprozesse im Gehirn an Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen gehen mit Entzündungsprozessen im Gehirn einher. Tübinger Forschenden ist es gelungen, eine Gruppe von Eiweißen im Hirnwasser zu identifizieren, die Rückschlüsse auf solche Entzündungsvorgänge geben könnten. Als sogenannte Biomarker könnten diese Eiweiße künftig helfen, Krankheitsprozesse besser zu verstehen und die Wirkung potenzieller Medikamente gegen diese Entzündungen zu testen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eiweissveraenderungen-im-nervenwasser-zeigen-entzuendungsprozesse-im-gehirn
Pressemitteilung - 08.06.2022 Beispielregionen der industriellen Bioökonomie Die Reduktion des Einsatzes fossiler Rohstoffe in der Industrie ist ein zentraler Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zeigt in einer neu veröffentlichten Karte Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie auf. Die Region Bodensee-Oberschwaben ist mit dabei.https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/beispielregionen-der-industriellen-biooekonomie
Pressemitteilung - 03.06.2022 Deep Learning hilft, Gentherapien und antivirale Medikamente zu verbessern Die mit der Genschere CRISPR assoziierte Nuklease Cas13b – ein Enzym, dass Nukleinsäuren abbaut – hat das Potenzial, künftig bei Erbkrankheiten eingesetzt zu werden, um unerwünschte Gene auszuschalten. Im Kampf gegen Infektionen wird diese Nuklease zudem als antivirales Mittel erforscht, da Cas13b gezielt in das Erbgut von Viren eingreifen und diese unschädlich machen kann.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deep-learning-hilft-gentherapien-und-antivirale-medikamente-zu-verbessern
Pressemitteilung - 01.06.2022 Herpesviren als Waffe gegen Krebs Viren können Tiere und Menschen krank machen – oder gesund: Forschenden am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ist es gelungen, das Herpes-simplex-Virus Typ 1, das die schmerzhaften Lippenbläschen auslöst, gentechnisch so zu verändern, dass es sich künftig im Kampf gegen Krebs nutzen lässt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herpesviren-als-waffe-gegen-krebs
Pressemitteilung - 31.05.2022 Schwere Lungenentzündungen: Bessere Behandlung dank bakterieller Schnell-PCR Spätestens seit SARS-CoV-2 ist die Polymerase-Kettenreaktion, kurz PCR, als schnelles Nachweisverfahren von Viren allseits bekannt. Seit mehr als zehn Jahren dient die molekularbiologische Methode unter anderem zur Erkennung von Virusinfektionen. Im Gegensatz dazu basiert die bakterielle Diagnostik auf der Anzucht von Bakterienkulturen. Hierbei liegen Ergebnisse erst nach mindestens 48 Stunden vor.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwere-lungenentzuendungen-bessere-behandlung-dank-bakterieller-schnell-pcr
Videointerview Videointerview – Klinische Prüfungen mit Medizinprodukten: Vertragsgestaltung Hören Sie im untenstehenden Interview von Dr. Ulrike Brucklacher und Dr. Christian Lindemann, wie der Mustervertrag für Klinische Studien zustande kam und was es dabei zu beachten gilt. Erfahren Sie spannende Tipps von unseren beiden Experten und erhalten Sie exklusive Einblicke.https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/infothek/mdr/klinische-pruefung/videointerview-klinische-pruefungen-mit-medizinprodukten-vertragsgestaltung
Fachbeitrag - 19.05.2022 Ortenau Klinikum https://regulatorik-gesundheitswirtschaft.bio-pro.de/klinischestudien-lotse-bw/ortenau-klinikum
Pressemitteilung - 18.05.2022 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Was Rotwein mit einer künftigen Therapie zu tun haben könnte Tübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/amyotrophe-lateralsklerose-als-was-rotwein-mit-einer-kuenftigen-therapie-zu-tun-haben-koennte
Pressemitteilung - 17.05.2022 Ausstellung "Innovationen zur Zukunft unserer Ernährung" im Deutschen Landwirtschaftsmuseum Essbare Eislöffel, innovative Aqua-Kulturen und kostenlose Bildungsprogramme: mit einer Ausstellung zur Zukunft unserer Lebensmittel und neuen Wegen für eine nachhaltige Landwirtschaft präsentiert sich EIT Food, das größte Innovations-Netzwerk in Europa in Sachen Ernährung, im Deutschen Landwirtschaftsmuseum. 16 verschiedenen Themenwänden informieren ab 16.5. über die Ideen von erfolgreichen Startups aus dem Ernährungsbereich, die neusten…https://www.biooekonomie-bw.de/fachbeitrag/pm/ausstellung-innovationen-zur-zukunft-unserer-ernaehrung-im-deutschen-landwirtschaftsmuseum
Pressemitteilung - 17.05.2022 Präzisere Diagnosen und personalisierte Therapien durch hyperpolarisierte Kernspinresonanz Hyperpolarisierte Kernspinresonanz ermöglicht große medizinische Fortschritte in der molekularen Diagnostik, etwa für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder die Krebstherapie. Im Rahmen des EU-Verbundprojekts »MetaboliQs« entwickelten sieben Partner unter Koordination von Fraunhofer IAF und NVision ein Mikroskopie-Verfahren, das es mittels diamantbasierter Hyperpolarisation erstmals ermöglicht, Stoffwechselprozesse auf Einzelzellebene zu analysieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/praezisere-diagnosen-und-personalisierte-therapien-durch-hyperpolarisierte-kernspinresonanz
Pressemitteilung - 16.05.2022 Entzündungsfaktoren helfen bei der Einschätzung des Lungenkrebsrisikos Das Lungenkrebsrisiko von starken Rauchern lässt sich möglicherweise präziser vorhersagen, wenn die gängige Risikoberechnung auf Basis des Zigarettenkonsums mit einer Analyse von Entzündungsmarkern im Blut kombiniert wird. Das zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Die Forscher suchen nach Wegen, Hochrisikopersonen besser zu identifizieren, die besonders von einer CT-basierten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/entzuendungsfaktoren-helfen-bei-der-einschaetzung-des-lungenkrebsrisikos
Pressemitteilung - 12.05.2022 Neue Bildgebungsmethode macht medizinische Kleinstroboter im Körper sichtbar Mikroroboter können die Medizin revolutionieren. Nun haben Forschende am Max Planck ETH Center for Learning Systems ein Bildgebungs-Verfahren entwickelt, das zellgrosse Mikroroboter erstmals einzeln und hochaufgelöst in einem lebenden Organismus erkennt. Das ist ein wichtiger Schritt zu einer präzisen Steuerung der Roboter und ihrer Anwendung in der Klinik.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bildgebungsmethode-macht-medizinische-kleinstroboter-im-koerper-sichtbar