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  • Geschlechterspezifische Unterschiede - 18.06.2024 Gendermedizin_Portrait_Prof._Loges_Teaser.jpg

    Gendermedizin: Warum ist gute Gesundheitsversorgung nicht für alle selbstverständlich?

    Gendermedizin erforscht die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Gesundheit. Denn viele Krankheiten äußern sich bei Männern und Frauen verschieden, und auch Therapien wirken bei den Geschlechtern nicht gleich. Das Problem: Bisher gibt es zu wenig Daten über diese Unterschiede. Das wollen Forschungsteams wie das von Professorin Sonja Loges von der Universitätsmedizin Mannheim und dem Deutschen Krebsforschungszentrum ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gendermedizin-warum-ist-gute-gesundheitsversorgung-nicht-fuer-alle-selbstverstaendlich
  • Pressemitteilung - 11.06.2024

    Gen- und Zelltherapien revolutionieren Medizin

    Die neue „Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien“ wird morgen vom Berlin Institute of Health (BIH) der Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger übergeben. Die Strategie wurde, vom BIH koordiniert, von zahlreichen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Industrie und Gesundheitswesen erarbeitet. Dazu sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Gen- und Zelltherapien gehören zu den fortschrittlichsten medizinischen Innovationen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gen-und-zelltherapien-revolutionieren-medizin
  • Pressemitteilung - 05.06.2024

    Steigende Investitionen in deutsche Biotechs, aber Frühphasenfinanzierung bereitet Sorgen: niedrigster Wert seit 6 Jahren

    Mehr frisches Kapital für die deutsche Biotechnologie-Branche: Die Kapitalaufnahme stieg im Jahr 2023 auf 1,1 Milliarden Euro – ein Plus von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 921 Millionen Euro eingesammelt werden konnten. Der aktuelle Wert liegt damit wieder in etwa auf dem Vor-Pandemie-Niveau – allerdings deutlich unter den Summen, die während der Corona-Krise 2020 (3,1 Milliarden Euro) und 2021 (2,3 Milliarden) in der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/steigende-investitionen-deutsche-biotechs-aber-fruehphasenfinanzierung-bereitet-sorgen-niedrigster-wert-seit-6-jahren
  • Pressemitteilung - 04.06.2024

    Neue Erkenntnisse und Therapieansätze bei entzündlichen Muskelerkrankungen

    Ergebnisse einer internationalen Studie unter Federführung der Universitätsmedizin Mannheim in Nature Aging veröffentlicht. Die sogenannte Einschlusskörpermyositis ist eine chronische, schleichend fortschreitende entzündliche Muskelerkrankung, die auch mit degenerativen Prozessen – mit Muskelschwund – einhergeht. Die Ursachen und Mechanismen, die dem Fortschreiten der Erkrankung zugrunde liegen, sind bislang weitgehend ungeklärt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/neue-erkenntnisse-und-therapieansaetze-bei-entzuendlichen-muskelerkrankungen
  • Pressemitteilung - 29.05.2024

    Der Blutdruck bestimmt den Erfolg einer künstlichen Befruchtung

    Seit Jahrzehnten wird erhöhter Blutdruck mit lebensverkürzenden Krankheiten wie chronische Nierenerkrankung, koronare Herzkrankheit und Schlaganfall in Verbindung gebracht. In einer großen Studie von Wissenschaftlern des größten Zentrums für In-Vitro-Fertilisation in China und der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wurde erstmals gezeigt, dass der Blutdruck auch den Erfolg der künstlichen Befruchtung beeinflusst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-blutdruck-bestimmt-den-erfolg-einer-kuenstlichen-befruchtung
  • Pressemitteilung - 28.05.2024

    Neue Therapieform mit gespiegelter RNA gegen hochaggressive Hirntumore wirksam

    Glioblastome sind besonders aggressive Hirntumore, die schnell auch in das gesunde Hirngewebe hineinwuchern. Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), des DKFZ-Hector Krebsinstitutes an der UMM und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erforschen daher eine neue Therapie mit einer neuartigen Medikamentenklasse von gespiegelten RNA-Polymeren, die die Regeneration des Glioblastoms blockieren soll.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapieform-mit-gespiegelter-rna-gegen-hochaggressive-hirntumore-wirksam
  • Pressemitteilung - 23.05.2024

    „Sie heilen Wunden, lassen Knochen wachsen und lindern Entzündungen“ - MWK fördert Zelltherapie-Forschung zu Mesenchymalen Stromazellen mit 600 000 Euro

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg unterstützt Forschende der Ulmer Universitätsmedizin mit einer Anschubfinanzierung in Höhe von 600 000 Euro. Das Ziel ist der Aufbau eines EU-Konsortiums für den breiten therapeutischen Einsatz Mesenchymaler Stromazellen. Mit dieser Förderung sollen neue EU-Verbundvorhaben zur personalisierten Medizin auf den Weg gebracht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sie-heilen-wunden-lassen-knochen-wachsen-und-lindern-entzuendungen-mwk-foerdert-zelltherapie-forschung-zu-mesenchymalen-stromaze
  • Innovation in der Notfallmedizin - 23.05.2024 Drei Männer in weißen Kitteln stehen hinter einem rollbaren Ständer, der mit mehreren kleinen Geräten bestückt ist.

    CARL verschiebt die Grenzen der Reanimationstherapie

    Nur wenige Menschen überleben einen Herz-Kreislauf-Stillstand, da der Sauerstoffmangel vielfältige Schäden im Körper verursacht. Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg und der Resuscitec GmbH entwickelten deshalb das neuartige Reanimations-konzept CARL, das neben dem Sauerstoffgehalt noch viele weitere Parameter im Blut patientenspezifisch anpasst und so die Überlebenschancen stark verbessert sowie neurologische Schäden reduziert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/carl-verschiebt-die-grenzen-der-reanimationstherapie
  • Pressemitteilung - 21.05.2024

    Auf der Suche nach besseren Therapiemöglichkeiten: Forscher wollen Produktionszellen für Biopharmazeutika optimieren

    Bessere Zellfabriken für die Herstellung modernster Biotherapeutika: Das ist das Ziel zweier Forschungsprojekte der Hochschule Biberach (HBC). Forscher des Instituts für Angewandte Biotechnologie (IAB) befassen sich intensiv mit der Frage, wie Produktionszelllinien optimiert werden können, damit Patienten, die an schwerwiegenden Krankheiten wie beispielsweise Tumoren oder Alzheimer leiden, besser therapiert werden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auf-der-suche-nach-besseren-therapiemoeglichkeiten-forscher-wollen-produktionszellen-fuer-biopharmazeutika-optimieren
  • Pressemitteilung - 21.05.2024

    Bundesforschungsministerium fördert die Entwicklung von Antikörper-Therapien gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die DKFZ-Ausgründung Panosome GmbH für die Entwicklung einer Antikörper-Therapie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs mit fast zwei Millionen Euro. Aus diesem Anlass besucht Staatssekretär Jens Brandenburg das junge Biotech-Unternehmen am 21. Mai.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesforschungsministerium-foerdert-die-entwicklung-von-antikoerper-therapien-gegen-bauchspeicheldruesenkrebs
  • Pressemitteilung - 16.05.2024

    Darmkrebs: Subtypen auf der Spur

    Darmkrebs ist nicht gleich Darmkrebs. Deshalb wird nach biologischen Besonderheiten der Tumoren (Markern) gefahndet, die Aussagen erlauben über das voraussichtliche Ansprechen auf bestimmte Therapien und die individuelle Prognose. Ziel ist es, Darmkrebs-Subtypen zu identifizieren, um diese dann maßgeschneidert behandeln zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-subtypen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 15.05.2024

    Tumorgewebe auf dem Chip: Neue Möglichkeiten für Zelltherapien und die personalisierte Medizin

    Wie reagieren Tumore auf einen bestimmten Therapieansatz? Dies bereits vor Beginn der Therapie zu wissen, hätte einen enormen Wert für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Für die vielversprechende CAR-T-Zelltherapie haben Forschende genau diese Beobachtung nun möglich gemacht. Damit lassen sich nicht nur die Erfolgschancen einer Therapie viel besser vorhersagen, sondern auch Nebenwirkungen und deren Bekämpfung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorgewebe-auf-dem-chip-neue-moeglichkeiten-fuer-zelltherapien-und-die-personalisierte-medizin
  • Pressemitteilung - 15.05.2024

    Schlaganfall: Erstmals Hinweise auf wirksame Therapie bei schweren Hirnblutungen

    Blutungen in tiefen Gehirnbereichen sind meist lebensbedrohlich. Bislang gab es kaum Therapiefortschritte. Doch ein Internationales Team unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg findet erstmals Hinweise auf positiven Effekt durch temporäre Schädelöffnung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schlaganfall-erstmals-hinweise-auf-wirksame-therapie-bei-schweren-hirnblutungen
  • App zur Tuberkulose-Diagnostik - 15.05.2024 Zu sehen ist eine Ansammlung pinkfarbener, länglicher Bakterien vor dunklem Hintergrund

    „Find-TB“ soll Zugang zu Tuberkulose-Diagnostik verbessern

    Die meisten der weltweit an Tuberkulose erkrankten Kinder erhalten keine Diagnose und somit keine Therapie, da ihre Symptome nicht richtig zugeordnet werden. Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg wollen nun eine App entwickeln, die medizinische Informationen, Risikofaktoren sowie lokale Surveillance-Daten auswertet und ein individuelles Infektionsrisiko errechnet, damit Betroffene möglichst früh auf TB untersucht werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/find-tb-soll-zugang-zu-tuberkulose-diagnostik-verbessern
  • Pressemitteilung - 08.05.2024

    Zirkulierende Tumorzellen eröffnen detaillierte Einblicke in die Krebsheterogenität

    Ein verbessertes Verfahren zur Isolierung zirkulierender Tumorzellen ebnet den Weg für maßgeschneiderte Therapien in der personalisierten Onkologie: Wissenschaftlerinnen zeigen in einer aktuellen Studie, dass es möglich ist, über eine Anreicherungstechnik von Blutzellen (Diagnostische Leukapherese) ausreichend zirkulierende Tumorzellen zu gewinnen, um den Tumor und dessen Heterogenität umfassend analysieren zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zirkulierende-tumorzellen-eroeffnen-detaillierte-einblicke-die-krebsheterogenitaet
  • Pressemitteilung - 07.05.2024

    Intervallfasten schützt vor Leberentzündung und Leberkrebs / Wirkstoff ahmt Fasten-Effekt teilweise nach

    Intervallfasten kann die Entwicklung einer Fettlebererkrankung aufhalten. Bei bereits bestehender Leberentzündung reduziert das Fastenregime die Entstehung von Leberkrebs. Die Forschenden identifizierten in Leberzellen zwei verantwortliche Proteine, die gemeinsam für den schützenden Fasteneffekt verantwortlich sind. Ein bereits als Medikament zugelassener Wirkstoff kann diesen Effekt teilweise nachahmen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intervallfasten-schuetzt-vor-leberentzuendung-und-leberkrebs-wirkstoff-ahmt-fasten-effekt-teilweise-nach
  • Pressemitteilung - 03.05.2024

    Neu entdeckter Mechanismus der T-Zell-Kontrolle kann Krebs-Immuntherapien beeinträchtigen

    Tragen aktivierte T-Zellen ein bestimmtes Markerprotein auf ihrer Oberfläche, so werden sie von natürlichen Killerzellen (NK)-Zellen in Schach gehalten. NK-Zellen können auf diese Weise auch die Wirkung von Krebstherapien mit Immun-Checkpoint Inhibitoren (ICI) beeinträchtigen und bei zellulären Immuntherapien für den raschen Rückgang von therapeutischen CAR-T-Zellen verantwortlich sein.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neu-entdeckter-mechanismus-der-t-zell-kontrolle-kann-krebs-immuntherapien-beeintraechtigen
  • Pressemitteilung - 29.04.2024

    Besuch von Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Tübinger Hertie-Zentrum für Neurologie

    Neue Ansatzpunkte in der Alzheimer-Therapie, Fortschritte in der Neuro-Onkologie und für die Parkinson-Forschung den weltweit höchstdotierten Wissenschaftspreis im Gepäck – Forschende des Hertie-Zentrums für Neurologie präsentierten beim Besuch der Wissenschaftsministerin und MdL Petra Olschowski am Montag, den 29.04.2024 in Tübingen ihre exzellente Arbeit in der Hirnforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/besuch-von-wissenschaftsministerin-petra-olschowski-am-tuebinger-hertie-zentrum-fuer-neurologie
  • Pressemitteilung - 26.04.2024

    Thalassämie ist jetzt mit Gentherapie behandelbar

    Thalassämie-Erkrankte haben trotz verschiedener Therapieformen eine deutlich reduzierte Lebenserwartung. Bislang standen in der Behandlung nur lebenslange Bluttransfusionen zur Verfügung, die oft mit einem Überschuss an Eisen im Körper und einer daraus folgenden Zerstörung der Organe einhergehen. Auch eine Stammzelltransplantation kommt infrage, allerdings können nicht für jede Patientin und jeden Patienten geeignete Spenderzellen gefunden werden

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/thalassaemie-ist-jetzt-mit-gentherapie-behandelbar
  • Pressemitteilung - 24.04.2024

    Schwere Nebenwirkungen bei Immuntherapien verhindern

    Autoimmunreaktionen gegen ein wichtiges Lungenprotein könnten Lungenentzündungen während Immuntherapien bei Lungenkrebs auslösen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie unter der Leitung der Universitätshautklinik Tübingen und des Kantonsspital St. Gallen. Die Studienergebnisse könnten dazu beitragen, Patientinnen und Patienten zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für diese schwerwiegende Nebenwirkung haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwere-nebenwirkungen-bei-immuntherapien-verhindern
  • Pressemitteilung - 19.04.2024

    Neue Waffe gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen

    Immuntherapien haben sich als neue Pfeiler der Krebstherapie etabliert. Eine hochwirksame Form dieser Therapie sind CAR-T-Zellen. Bei der CAR-T-Zelltherapie werden T-Zellen als körpereigene Immunwaffe durch genetische Veränderung darauf programmiert, Krebszellen oder Immunzellen, die eine Autoimmunerkrankung auslösen, zu erkennen und zu zerstören. Selbst besonders widerstandsfähige Krebszellen können so eliminiert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-waffe-gegen-krebs-und-autoimmunerkrankungen
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Von Farbklecksen zu Feinheiten: Die Zukunft der Hirnforschung

    Klaus Tschira Stiftung ermöglicht Anschaffung eines hochauflösenden Magnetresonanztomographen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/von-farbklecksen-zu-feinheiten-die-zukunft-der-hirnforschung
  • Pressemitteilung - 11.04.2024

    Millionenförderung des Europäischen Forschungsrats für zwei Heidelberger Wissenschaftlerinnen

    Professorin Rohini Kuner und Professorin Hannah Monyer erhalten jeweils einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grant. Die Pharmakologin Rohini Kuner von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erforscht mit ihrem Team Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung und damit eine wichtige Grundlage für die Entstehung chronischer Schmerzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/millionenfoerderung-des-europaeischen-forschungsrats-fuer-zwei-heidelberger-wissenschaftlerinnen
  • Pressemitteilung - 10.04.2024

    Parlament positioniert sich zur EU-Arzneimittelreform

    Die Überarbeitung des EU-Arzneimittelrechts soll die Versorgung mit Arzneimitteln verbessern und sie leichter zugänglich und erschwinglicher machen, sowie Innovation unterstützen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/parlament-positioniert-sich-zur-eu-arzneimittelreform
  • Pressemitteilung - 02.04.2024

    Neue Methode ermöglicht kabelloses Echtzeit-Tracking im Körperinneren

    In der Medizin der Zukunft sollen winzige Roboter selbstständig durch den menschlichen Körper navigieren. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun ein drahtloses Sensorverfahren auf Basis eines oszillierenden Magneten erfunden, das solche medizinischen Anwendungen deutlich verbessern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-methode-ermoeglicht-kabelloses-echtzeit-tracking-im-koerperinneren
  • Pressemitteilung - 27.03.2024

    Bundesregierung beschließt Medizinforschungsgesetz

    Das Kabinett hat den Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes beschlossen. Damit werden Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen sowie Zulassungsverfahren von Arzneimitteln, Medizinprodukten und forschungsbedingten Strahlenanwendungen beschleunigt und entbürokratisiert, bei gleichzeitiger Wahrung der hohen Standards für die Sicherheit von Patientinnen und Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesregierung-beschliesst-medizinforschungsgesetz
  • Pressemitteilung - 27.03.2024

    Schwung für Arzneimittelforschung

    Heute verabschiedete die Bundesregierung den Entwurf für das Medizinforschungsgesetz. Damit ist der Weg frei, ein wichtiges Reformvorhaben für den Pharmastandort Deutschland in Bundestag und Bundesrat einzubringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwung-fuer-arzneimittelforschung
  • Pressemitteilung - 27.03.2024

    Heidelberg Pharma erhält Orphan Drug-Status von der FDA für ihren ATAC-Kandidaten HDP-101

    Die Heidelberg Pharma AG gab heute bekannt, dass sie von der amerikanischen Zulassungsbehörde (Food and Drug Administration) den Orphan Drug-Status (Orphan Drug Designation, ODD) für ihren am weitesten fortgeschrittenen Kandidaten HDP-101 zur Behandlung des Multiplen Myeloms erhalten hat. Heidelberg Pharma untersucht den Kandidaten in einer klinischen Phase I/IIa-Studie zur Behandlung des rezidivierten und refraktären multiplen Myeloms (RRMM)

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberg-pharma-erhaelt-orphan-drug-status-von-der-fda-fuer-ihren-atac-kandidaten-hdp-101
  • Pressemitteilung - 22.03.2024

    Erste Übersicht der Langzeitfolgen von Krebsimmuntherapien

    Krebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren" (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-uebersicht-der-langzeitfolgen-von-krebsimmuntherapien
  • Pressemitteilung - 14.03.2024

    Geplante NMI-Ausgründung: immuneAdvice bei Startup-Wettbewerb erfolgreich

    Wirkt unser Therapieansatz gegen den Krebs? Die Antwort auf diese Frage kann über Leben und Tod entscheiden – und ist noch immer schwer zu beantworten. Ein Team des NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen und des Werner Siemens Imaging Center Tübingen hat eine Technik entwickelt, um Immunzellen zu beobachten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/geplante-nmi-ausgruendung-immuneadvice-bei-startup-wettbewerb-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 14.03.2024

    KI kann Entwicklung von zellulären Immuntherapien beschleunigen

    Geeignete T-Zellen für die zelluläre Immuntherapie zu identifizieren, war bislang mühsam und zeitaufwändig. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und von der Universitätsmedizin Mannheim wollen das Verfahren vereinfachen und beschleunigen. Ihr neuer Ansatz setzt auf Hochdurchsatz-Einzelzell-Sequenzierung der Immunzellen aus dem Tumor des Patienten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ki-kann-entwicklung-von-zellulaeren-immuntherapien-beschleunigen
  • Pressemitteilung - 14.03.2024

    Nächster Meilenstein in der Behandlung von Lebertumoren sowie akuten und chronischen Lebererkrankungen

    Die Ergebnisse einer unter Tübinger Leitung durchgeführten Studie geben Anlass zur Hoffnung, dass ein neu entwickeltes Medikament eine neue Ära in der onkologischen Leberchirurgie und in der Lebertransplantation einläuten könnte. Der Wirkstoff könnte auch das Potenzial haben, die Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen deutlich zu verbessern. Der Wirkstoffkandidat „HRX-215“ ist ein sogenannter MKK4-Inhibitor, der das in Leberzellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/naechster-meilenstein-der-behandlung-von-lebertumoren-sowie-akuten-und-chronischen-lebererkrankungen
  • Stammzellforschung - 14.03.2024 Aufnahme von rot und blau gefärbten, runden Strukturen.

    Mit Organoiden das Pankreaskarzinom klinisch besser verstehen lernen

    Die translationalen Bemühungen von Prof. Dr. Alexander Kleger am Uniklinikum Ulm zielen darauf ab, das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (PDAC) mittels Organoidmodellen und stammzellbasierten Systemen besser zu verstehen und individualisierte Behandlungen zu entwickeln. Kleger und seinem Team gelang es, aus pluripotenten Stammzellen, alle drei wesentlichen Zelltypen des Pankreas gleichzeitig zu züchten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-organoiden-das-pankreaskarzinom-klinisch-besser-verstehen-lernen
  • Pressemitteilung - 07.03.2024

    Noch präziser gegen Krebs: UMM nutzt Varian Ethos Linearbeschleuniger

    Die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) kann Krebspatienten jetzt noch schonender und präziser behandeln: Einen „Varian Ethos“ hat die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie als eine der ersten Kliniken bundesweit in Betrieb genommen. Mit künstlicher Intelligenz und hochsensibler Computertomographie (CT) Bildgebung ermöglicht dieser hochmoderne Linearbeschleuniger eine individuell und tagesaktuell auf Patienten zugeschnittene Behandlung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/noch-praeziser-gegen-krebs-umm-nutzt-varian-ethos-linearbeschleuniger
  • Neurowissenschaften - 28.02.2024 Zu sehen ist eine Mikroskopie-Aufnahme, wie ein Hirnorganoid um und durch das Mesh- Mikroelektroden-Array hindurch wächst.

    Mesh-Mikroelektrodenarrays: Forschung mit Hirnorganoiden auf neuem Niveau

    Hirnorganoide, die aus pluripotenten Stammzellen entstehen, gelten als wertvolle Modellsysteme, die Teilaspekte der neurologischen Funktionsweise des Gehirns abbilden können. Dr. Peter Jones vom NMI hat gemeinsam mit Dr. Thomas Rauen vom MPI für Molekulare Biomedizin in Münster mit ihren neuartigen Mesh-Mikroelektrodenarray (Mesh-MEA) in Form eines Netzes das Wachstum und elektrophysiologische Analysen des Gewebes deutlich erleichtert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mesh-mikroelektrodenarrays-forschung-mit-hirnorganoiden-auf-neuem-niveau
  • Pressemitteilung - 22.02.2024

    Körpereigenes Molekül könnte Leukämietherapie sicherer machen

    Forscher*innen haben ein körpereigenes Molekül entdeckt, das in Tierstudien das Immunsystem im Darm und die Darmflora ausgewogener macht und schwere Nebenwirkungen von Stammzelltransplantationen mindert. Bestätigung in Humanproben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/koerpereigenes-molekuel-koennte-leukaemietherapie-sicherer-machen
  • Pressemitteilung - 21.02.2024

    Neue Therapie gibt Hoffnung bei erworbenem hypothalamischem Übergewicht

    Der Hypothalamus ist ein lebenswichtiger Teil des Zwischenhirns und spielt eine zentrale Rolle bei der Regulation von Hunger, Sättigung oder Stoffwechsel. Wird der Hypothalamus in der Kindheit beschädigt, kann das sogenannte erworbene hypothalamische Übergewicht entstehen – eine seltene, schwerste Adipositas, die bisher nicht behandelbar ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapie-gibt-hoffnung-bei-erworbenem-hypothalamischem-uebergewicht
  • Pressemitteilung - 20.02.2024

    Hohe Auszeichnung für wegweisende Erkenntnisse zu Hirntumoren

    Wissenschaftler der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums entdeckten, wie Nervenzellen des Gehirns Kontakte zu den Tumorzellen des Glioblastoms knüpfen und so deren Ausbreitung befeuern. Nun ist das Team dafür von der portugiesischen BIAL Stiftung mit dem hochdotierten „BIAL Award in Biomedicine“ ausgezeichnet worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hohe-auszeichnung-fuer-wegweisende-erkenntnisse-zu-hirntumoren
  • Pressemitteilung - 06.02.2024

    Neue T-FINDER-Plattform liefert tiefe Einblicke in T-Zell-Antwort auf neuartigen Krebsimpfstoff

    BioMed X und die Universitätsmedizin Mannheim haben heute die Veröffentlichung von zwei Manuskripten im Fachbereich der Krebsimmunologie in der Zeitschrift Science Advances bekanntgegeben. Die Arbeit basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen und Forschern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universität Heidelberg und des Helmholtz-Instituts für Translationale Onkologie (HI-TRON).

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-t-finder-plattform-liefert-tiefe-einblicke-t-zell-antwort-auf-neuartigen-krebsimpfstoff
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Epigenetischer Status entscheidet über Metastasierung

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg untersuchten an Mäusen, wie sich streuende Tumorzellen am Ort der Metastasierung verhalten: Einige Krebszellen beginnen sogleich, zur Metastase auszuwachsen. Andere dagegen verlassen das Blutgefäß und können dann in eine lange Ruhephase verfallen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-status-entscheidet-ueber-metastasierung
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Neuartige Immuntherapie für fortgeschrittenes Melanom des Auges

    Eine neue Immuntherapie koppelt Immunzellen direkt an Tumorzellen. Damit können die Immunzellen die Krebszellen gezielt vernichten, was die Überlebenszeit der Patientinnen und Patienten mit Melanom des Auges verbessern kann. Ihre Studienergebnisse haben die Wissenschaftlerinnen aus Heidelberg und Paris im New England Journal of Medicine veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuartige-immuntherapie-fuer-fortgeschrittenes-melanom-des-auges
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    Universität Stuttgart mit Clusterskizzen erfolgreich

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder die ersten wegweisenden Entscheidungen für die Förderlinie „Exzellenzcluster“ bekanntgegeben. Die Universität Stuttgart bekommt grünes Licht für zwei neue Clusterinitiativen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-stuttgart-mit-clusterskizzen-erfolgreich
  • Pressemitteilung - 02.02.2024

    DGIM: Wichtiger Schritt in Richtung eines digitalen Gesundheitswesens

    Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung zwei Gesetzen – dem Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) und dem Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten (GDND) – zugestimmt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dgim-wichtiger-schritt-richtung-eines-digitalen-gesundheitswesens
  • Pressemitteilung - 29.01.2024

    Künstliche Intelligenz wird Krebsforschung revolutionieren

    Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen unverändert die zweithäufigste Todesursache im Land. Die Mitarbeitenden des Krebsregisters Baden-Württemberg erforschen derzeit, wie künstliche Intelligenz die Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kuenstliche-intelligenz-wird-krebsforschung-revolutionieren
  • Pressemitteilung - 19.01.2024

    Cholera-Erreger machtlos gegen eigenes Immunsystem

    Auch Bakterien haben ein eigenes Immunsystem, dass sie gegen spezielle Viren – sogenannte Bakteriophagen – schützt. Ein Forschungsteam der Unis Tübingen und Würzburg zeigt nun, wie das Immunsystem die Wirkung von bestimmten Antibiotika gegen den Cholera-Erreger Vibrio cholerae verstärkt. Das Immunsystem ist der Grund, warum dieses Bakterium besonders empfindlich auf eine der ältesten bekannten Antibiotikaklassen – die Antifolate – reagiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cholera-erreger-machtlos-gegen-eigenes-immunsystem
  • Pressemitteilung - 15.01.2024

    Neue Erkenntnisse zu Immuntherapien gegen Krebs

    Immuntherapien sind ein fester Bestandteil in der Behandlung verschiedener Krebsarten. Bei besonders aggressiven Tumoren ist die Wirksamkeit der Krebstherapie aufgrund spezieller Eigenschaften der Krebszellen jedoch eingeschränkt. Eine Studie von Wissenschaftlern der Uni Tübingen und des Uniklinikums Tübingen sowie den Unis Baltimore, Houston, Tel-Aviv, Leiden und Berlin könnte nun neue Hoffnung für die erfolgreiche Behandlung bringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zu-immuntherapien-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 08.01.2024

    Hirntumoren bei Kindern: Krebszellen werden auf ihrer Wanderung im Tumor weniger aggressiv

    Bestimmte Hirntumoren bei Kleinkindern enthalten einerseits Zellen, die sich ganz ähnlich wie normale Hirnzellen entwickeln und andere, die sich bereits bösartig entwickelt haben, je nachdem wo sie sich innerhalb des Tumors befinden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hirntumoren-bei-kindern-krebszellen-werden-auf-ihrer-wanderung-im-tumor-weniger-aggressiv
  • Pressemitteilung - 05.01.2024

    Prostatakrebs: Neu entwickelter Hemmstoff zeigt großes Potenzial

    Mehr als 65.000 Männer erkranken in Deutschland jährlich an Prostatakrebs. 12.000 Männer entwickeln eine behandlungsresistente Form, die letztlich tödlich endet. Ein Team von Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg hat nun einen Wirkstoff entwickelt, der künftig eine neue Therapieoption darstellen könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prostatakrebs-neu-entwickelter-hemmstoff-zeigt-grosses-potenzial
  • Pressemitteilung - 20.12.2023

    Neue Landkarte des Immunsystems an Grenzregionen des Gehirns erstellt

    Das Gehirn ist durch mehrere Barrieren vor potenziell schädlichen Einflüssen der Außenwelt abgegrenzt. Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg gelang die Erstellung eines neuartigen Immunzellatlas dieser Grenzzonen des Gehirns mittels neuester, hochauflösender Methoden zur Untersuchung von Einzelzellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-landkarte-des-immunsystems-grenzregionen-des-gehirns-erstellt
  • Pressemitteilung - 18.12.2023

    Forschende entdecken neuartigen antibiotischen Wirkstoff in menschlicher Nase

    An der Universität Tübingen wurde erstmals der Wirkstoff Epifadin isoliert - Epifadin wird von bestimmten Bakterien in der Nase und auf der Haut des Menschen produziert, ist antibiotisch wirksam und der erste Vertreter einer bisher unbekannten Wirkstoffklasse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschende-entdecken-neuartigen-antibiotischen-wirkstoff-menschlicher-nase

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