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  • Pressemitteilung - 14.11.2022

    Neurotoxikologische Gefahrenbewertung ohne Tierversuche

    Mit tierversuchsfreien Methoden das Gefahrenpotential von Chemikalien für das Nervensystem von Ungeborenen bewerten? Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung Konstanzer und Düsseldorfer ToxikologInnen hat eine auf menschlichen Zellen basierende Testbatterie entwickelt, die das Potential besitzt, traditionelle Verfahren zur Erfassung der sogenannten Entwicklungsneurotoxizität abzulösen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neurotoxikologische-gefahrenbewertung-ohne-tierversuche
  • Pressemitteilung - 02.11.2022

    Der Beschützer des (Epi-)Genoms

    Toxikologen der Universität Konstanz haben herausgefunden, dass das Protein p53 unsere Zellen kontinuierlich vor der Tumorentstehung schützt, indem es wichtige Stoffwechselprozesse koordiniert, die ihre Genome stabilisieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/der-beschuetzer-des-epi-genoms
  • Pressemitteilung - 01.06.2022

    Herpesvirus als Waffe gegen Krebs

    Viren können Tiere und Menschen krank machen – oder gesund: Forschenden am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ist es gelungen, das Herpes-simplex-Virus Typ 1, das die schmerzhaften Lippenbläschen auslöst, gentechnisch so zu verändern, dass es sich künftig im Kampf gegen Krebs nutzen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/herpesviren-als-waffe-gegen-krebs
  • Pressemitteilung - 15.10.2020

    Gemeinsame Schwachstellen von Coronaviren

    Internationale Studie mit Freiburger Beitrag kartiert molekulare Ziele für eine mögliche Therapie bei MERS, SARS-CoV1 und SARS-CoV2.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gemeinsame-schwachstellen-von-coronaviren
  • Pressemitteilung - 19.12.2018

    Erfolgreiche Forschung zu Multipler Sklerose: 2,7 Millionen Euro für die nächste Förderperiode

    Welche Rolle spielt Kalzium bei Multipler Sklerose? Wie verändert sich das Zusammenspiel von Immun- und Nervenzellen? Deutsche Forschungsgemeinschaft honoriert bedeutende wissenschaftliche Leistungen einer interdisziplinären Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg mit einer zweiten Förderphase.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erfolgreiche-forschung-zu-multipler-sklerose-27-millionen-euro-fuer-die-naechste-foerderperiode
  • Pressemitteilung - 07.11.2018

    Kommt die Fristverlängerung bei der MDR?

    Die Umsetzung der MDR kommt nur schleppend voran, vor allem die Festlegung der Benannten Stellen bereitet Sorge. Branchenvertreter fordern eine Fristverlängerung und Erleichterungen für den Mittelstand. Derweil gibt es immer mehr Initiativen, die kleine und große Firmen beim Thema klinische Bewertung zusammenbringen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kommt-die-fristverlaengerung-bei-der-mdr
  • Pressemitteilung - 19.9.2018 - 19.09.2018 Gruppenfoto.jpg

    MTZ-BIOPRO Schülerpreis 2018

    Der mit der MTZstiftung in 2008 gegründete Schülerpreis zeichnet die hervorragenden schulischen Leistungen der Abiturienten an den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg aus. Der Preis umfasst eine Urkunde und einen Buchpreis, welche im Rahmen der Abiturfeier überreicht werden. Die jährlich stattfindende Exkursion geht an ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung in Baden-Württemberg.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2018
  • Fachbeitrag - 12.04.2017 Simone Pöschel bei der Arbeit am ImageStream®X Gerät

    Imaging Flow Cytometry – eine neue Ära der Bildgebung

    Hochauflösende Bilder oder quantifizierbare Ergebnisse – bisher mussten sich Forscher meist zwischen beiden entscheiden. Nicht aber beim neuartigen Imaging Flow Cytometer, das Fluoreszenzmikroskop und Durchflusszytometer in einem Gerät vereint. Damit eröffnet es neue Einblicke in komplexe zellbiologische Phänomene. Im Forschungsinstitut für Frauengesundheit am Uniklinikum Tübingen steht es in der einzigen entsprechenden Core Facility in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/imaging-flow-cytometry-eine-neue-aera-der-bildgebung
  • Bildgebende Verfahren - 03.11.2016 Dargestellt sind vier unterschiedliche MRT-Querschnitte des menschlichen Gehirns.

    Hirntumoren besser diagnostizieren – mit Zucker

    Ein internationales Forscherteam entwickelt ein MRT-basiertes Verfahren zur Früherkennung von Tumoren. Mit der CEST-MRT sollen tumorbedingt erhöhte Glucose-Konzentrationen im Gewebe detektiert werden – quantitativ und mit hoher räumlicher Auflösung. Dieser Tumornachweis funktioniert ohne Strahlenbelastung, ist nichtinvasiv und vergleichsweise kostengünstig.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/hirntumoren-besser-diagnostizieren-mit-zucker
  • Pharma-Konsortium erarbeitet Empfehlung für eine effektivere Medikamentenentwicklung - 19.01.2016 8b6f434aab.jpg

    NMI wird Mitglied der internationalen HESI-Organisation

    Ende 2015 wurde das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen (NMI) als Vollmitglied der HESI-Organisation, einer international maßgebenden Non-Profit-Institution für die Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich Gesundheit, Toxikologie und Risikobewertung, aufgenommen. Als festes Mitglied wird das NMI nun die Zusammenarbeit ausbauen und seine Expertise im Bereich Wirkstoffscreening und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nmi-wird-mitglied-der-internationalen-hesi-organisation
  • Fachbeitrag - 17.08.2015 Zu sehen sind eine Frau und zwei Männer in weißen Kitteln im Labor, die in die Kamera lächeln.

    CDT: Bakteriengift liefert eigene Tür, um in die Zelle zu kommen

    Bei gesunden Menschen ist Clostridium difficile völlig harmlos. In Kombination mit Antibiotika kann es jedoch bei älteren und geschwächten Menschen schwere Durchfälle und Darmentzündungen verursachen. Aber wie entfaltet das sporenbildende Stäbchenbakterium seine Kraft? Und wie kommt es überhaupt in die Zelle? Das untersucht Privatdozent Dr. Panagiotis Papatheodorou mit seinen Kollegen am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cdt-bakteriengift-liefert-eigene-tuer-um-in-die-zelle-zu-kommen
  • Übersicht

    Grundlagenforschung

    Aktuelle Fachbeiträge, Pressemitteilungen und Dossiers zur Grundlagenforschung in Baden-Württemberg

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/grundlagenforschung
  • Fachbeitrag - 22.12.2014 Porträtbild Prof. Dr. Harald Krug

    Nanomaterialien im medizinischen Bereich

    Ob Titanoxid in Sonnencremes oder funktionelle Beschichtungen von medizinischen Implantaten – im Alltag kommen wir zunehmend mit Nanopartikeln in Kontakt. Um gesundheitliche Risiken durch solche Materialien auszuschließen, widmen sich Toxikologen weltweit der Untersuchung dieser Stoffe. Doch leider lässt die Qualität vieler Studien sehr zu wünschen übrig, wie der Nanotoxikologe Prof. Dr. Harald Krug bemängelt. Im Interview, das Bettina Baumann…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nanomaterialien-im-medizinischen-bereich
  • Fachbeitrag - 15.12.2014 Zu sehen ist der Präparationsablauf von Herzmuskelzellen sowie die Isolierung der Zellkerne und des genetischen Materials.

    Herzmuskelzelle 1.0 und 2.0 - zwei epigenetische Programme in einer Zelle

    Die Rolle der Epigenetik bei der Krebsentstehung ist seit einiger Zeit im Fokus der Forschung. Welche Rolle jedoch spielen epigenetische Einflüsse in der Herzentwicklung? Prof. Dr. Lutz Hein vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Freiburg forscht an der Reifung der Herzmuskelzelle und daran beteiligten epigenetischen Programmen auch um die Entstehung von Herzerkrankungen besser zu verstehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/herzmuskelzelle-1-0-und-2-0-zwei-epigenetische-programme-in-einer-zelle
  • Fachbeitrag - 08.09.2014 Dr. María Moreno-Villanueva, Universität Konstanz

    Molekulare Auswirkungen von traumatischem Stress

    Nach einer traumatischen Erfahrung leiden Patienten oft nicht nur psychisch, sondern auch körperlich. Dr. María Moreno-Villanueva von der Universität Konstanz hat untersucht, welche molekularen Auswirkungen das hat. Sie fand bei den Betroffenen eine erhöhte Anzahl an DNA-Schäden, die schlimmstenfalls zu Folgeerkrankungen wie Krebs führen können. Ihre Studie zeigte aber auch, dass diese Schäden durch eine erfolgreiche Psychotherapie wieder…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekulare-auswirkungen-von-traumatischem-stress
  • Fachbeitrag - 02.06.2014 21206_de.jpg

    micro-biolytics GmbH - Industrielle Anwendungen der AquaSpec™-Technologie

    Bereits seit Jahrzehnten werden in der wissenschaftlichen Forschung spektroskopische Methoden eingesetzt, um vielfältige Informationen über chemische Stoffe, Stoffgemische und deren Reaktionsprozesse zu gewinnen. Der micro-biolytics GmbH aus Esslingen ist es gelungen, durch Zusammenführung innovativer Technologien ein neues spektroskopisches Verfahren zu entwickeln. Mit dessen Hilfe können Messungen in wässrigen Proben mit hoher Genauigkeit und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/micro-biolytics-gmbh-industrielle-anwendungen-der-aquaspec-technologie
  • Fachbeitrag - 31.03.2014 21202_de.jpg

    Der Zellkulturreaktor - mechanische Lunge als Tierversuchsersatz

    Beim Atmen können nicht nur Sauerstoff, sondern auch Schadstoffe in die Lunge aufgenommen werden. Um herauszufinden, welche Auswirkungen diese Luftschadstoffe mit sich bringen, waren bislang Tierversuche nötig. Der Askea Feinmechanik GmbH aus Amtzell ist es nun zusammen mit der Cultex Laboratories GmbH gelungen, einen Zellkulturreaktor zur Untersuchung solcher Schadstoffe ohne Tierversuche zu entwickeln. Dieses Gerät kann die Auswirkung von…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zellkulturreaktor-mechanische-lunge-als-tierversuchsersatz
  • Fachbeitrag - 25.11.2013 20671_de.jpg

    Elisa May: Mikroskopisch genauer Blick auf DNA-Schädigungen

    DNA-Schädigungen gehören für den menschlichen Organismus zum Alltag: In jeder Zelle kommt es täglich zu tausenden Brüchen der DNA, die die Zelle mit ihren ausgefeilten Reparaturmechanismen in der Regel problemlos beheben kann. In den Fällen, in denen das zelleigene Reparatursystem aussetzt, können allerdings schwere Krankheiten die Folge sein: Unter anderem besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Versagen der DNA-Reparaturmechanismen und der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/elisa-may-mikroskopisch-genauer-blick-auf-dna-schaedigungen
  • Fachbeitrag - 24.06.2013 Porträtbild Prof. Dr. Marcel Leist

    Geklonte Menschen sind nicht zu befürchten

    Einem internationalen Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Shoukhrat Mitalipov an der Oregon Health & Science University, USA, ist es vor Kurzem erstmals gelungen, humane embryonale Stammzellen mit Klontechnik herzustellen. Dieser Durchbruch wirft Fragen zu neuen Möglichkeiten und Gefahren der Anwendung beim Menschen auf. Professor Dr. Marcel Leist von der Universität Konstanz, der bei seiner Forschung humane embryonale…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/geklonte-menschen-sind-nicht-zu-befuerchten
  • Fachbeitrag - 10.06.2013 Dr. Tanja Waldmann (rechts) entwickelt mit ihrer Doktorandin Nina Balmer Zellkultursysteme mit humanen embryonalen Stammzellen. Das Foto zeigt die beiden bei ihrer Arbeit im Labor.

    Schutz im Mutterleib dank Stammzell-Tests

    Die Entwicklung des Kindes kann schon im Mutterleib durch Schadstoffe aus Umwelt Lebensmitteln und Medikamenten beeinträchtigt werden denen die Mutter ausgesetzt ist. Um solche Schädigungen des Kindes vermeiden zu können sind aussagekräftige Toxizitätstests unerlässlich. Die Konstanzer Biologin Dr. Tanja Waldmann entwickelt solche Testsysteme mit humanen embryonalen Stammzellen was zu verbessertem Verbraucherschutz und gleichzeitig weniger…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/schutz-im-mutterleib-dank-stammzell-tests
  • Pressemitteilung - 04.10.2012 15095_de.jpg

    Landesregierung fördert Projekte zur Einsparung von Versuchstieren in Forschung und Lehre

    „Ziel der grün-roten Landesregierung ist es, die Zahl und die Belastung von Tieren, die zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden, weiter zu verringern. Wir haben daher für die Förderung der Entwicklung und Anwendung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche im Jahr 2012 Mittel in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung gestellt“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde anlässlich der Bekanntgabe der Forschungsförderung zum…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/landesregierung-foerdert-projekte-zur-einsparung-von-versuchstieren-in-forschung-und-lehre
  • Pressemitteilung - 03.08.2012 17843_de.jpg

    Bakterientoxin bewirkt Zellselbstmord

    Das Forschungsteam des Freiburger Pharmakologen Prof. Dr. Dr. Klaus Aktories hat den Wirkmechanismus eines bakteriellen Toxins aufgeklärt und gezeigt, dass dieser Giftstoff den Selbstmord von Zellen auslöst. Die Arbeit ist im Journal of Biological Chemistry, der am häufigsten zitierten naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift, erschienen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bakterientoxin-bewirkt-zellselbstmord
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Kein bloßer Zoo für Fischmutanten

    Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten
  • Pressemitteilung - 22.05.2012 17305_de.jpg

    Risikoabschätzung von Nano-Materialien

    Mit Nano-Teilchen (gr. nanos = Zwerg) entstehen heutzutage faszinierende Produkte mit ganz neuen Funktionalitäten. Dazu gehören zum Beispiel Textilien, von denen Schmutz einfach abperlt oder die antibakteriell wirken. Doch wie bei jeder neuen Technologie muss auch diese sicher in der Anwendung sein. Hersteller und Anwender solcher High-Tech-Produkte sind daher gleichermaßen daran interessiert, dass die Nano-Partikel für Mensch und Umwelt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/risikoabschaetzung-von-nano-materialien

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