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  • Pressemitteilung - 19.02.2021

    Multiplexe Antikörpertests

    Der Reutlinger Antikörpertest ist sensitiv und treffsicher. Das bestätigen auch unabhängige Experten, die die Validierungsstudie vor ihrer Veröffentlichung begutachtet haben. Der am NMI und in enger Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickelte Antikörpertest findet darüber hinaus bereits Anwendung in diversen Studien und liefert wertvolle Daten zum Pandemiegeschehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/multiplexe-antikoerpertests
  • Pressemitteilung - 04.11.2022

    Wie altern die Zellen in unserem Gehirn?

    Die Gesundheit von Nervenzellen ist eng mit den sie umgebenden Hilfszellen verbunden. Weitgehend unklar ist, welche Rolle die Gliazellen bei altersbedingten Erkrankungen spielen. Ein Forschungsnetzwerk unter Federführung des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen und der Universität Tübingen untersucht nun in menschlichen Gehirngewebekulturen, wie Nervenzellen altern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-altern-die-zellen-unserem-gehirn
  • Pressemitteilung - 07.05.2024

    BioCompFinder: Neuer NMI-Service für Hersteller innovativer Medizinprodukte

    Mein Medizinprodukt ist hochinnovativ. Aber ist es auch biokompatibel? Für Medizinprodukte mit direktem oder indirektem Patientenkontakt gelten strenge Regeln für die Zulassung. Mit dem BioCompFinder bietet das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen für Unternehmen jetzt wertvolle Hinweise, welche Teile der ISO 10993 zur Bewertung der Biokompatibilität sie für ihr Produkt erfüllen müssen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/biocompfinder-neuer-nmi-service-fuer-hersteller-innovativer-medizinprodukte
  • Pressemitteilung - 20.06.2022

    Grundsteinlegung Neubau Cyber Valley I in Tübingen

    Der Neubau des Cyber Valley I mit 7.000 Quadratmetern für Büroflächen, Labore, Hörsäle, Seminarräume und einen Konferenzbereich soll Ende 2024 fertiggestellt sein. Das Land fördert den Bau mit knapp 56 Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/grundsteinlegung-neubau-cyber-valley-i-tuebingen
  • Pressemitteilung - 08.02.2021

    Quantenoptik verfeinert medizinische Diagnose

    Im Jahr 2020 ging der mit 250.000 Euro dotierte Forschungspreis für innovative Projekte der Dr. K. H. Eberle Stiftung an das interdisziplinäre Projekt „Mikroskopie des Stoffwechsels“ der Universität Freiburg: Die Biochemiker Dr. Sabrina Hoffmann und Dr. André F. Martins (Werner Siemens Imaging Center) planen mit den Physikern Dr. Lőrinc Sárkány und Prof. József Fortágh (Center for Quantum Science) die Entwicklung einer Mikroskopiemethode.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/quantenoptik-verfeinert-medizinische-diagnose
  • Fachbeitrag - 05.08.2019 Bild von Peschel Andreas

    Antwort auf Antibiotikaresistenz liegt vielleicht im Mikrobiom

    Weltweit werden Bakterien zunehmend resistent gegen die gängigen Antibiotika. Immer öfter wirken auch Reserve-Antibiotika bei einer Infektion mit multiresistenten Erregern nicht mehr. In einem Exzellenzcluster an der Universität Tübingen untersuchen Forscher einen alternativen Ansatz, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen: Sie wollen gezielt die mikrobielle Gemeinschaft des Menschen, das Mikrobiom, beeinflussen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/antwort-auf-antibiotikaresistenz-liegt-vielleicht-im-mikrobiom
  • Pressemitteilung - 16.03.2023

    Gefäßverkalkung sichtbar machen

    Forschende der Universität Tübingen haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Die nicht-invasive Bildgebungsmethode soll neue Wege eröffnen, Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser zu verstehen und zu behandeln. Zudem kann sie die Anzahl der Versuchstiere im Vergleich zu bisherigen Methoden deutlich reduzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessverkalkung-sichtbar-machen
  • Pressemitteilung - 14.03.2025

    Bundesforschungsminister Cem Özdemir besucht Tübingen AI Center und diskutiert mit Forschenden

    Bundesforschungsminister Cem Özdemir hat am heutigen Freitag das Tübingen AI Center besucht. Dort informierte er sich über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen bei der Forschung an künstlicher Intelligenz (KI) sowie deren Nutzung in der Gesellschaft. Begleitet wurde er bei seinem Besuch von Baden-Württembergs Wissenschaftsministerin Petra Olschowski.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesforschungsminister-cem-oezdemir-besucht-tuebingen-ai-center-und-diskutiert-mit-forschenden
  • Teil 1 der Experteninterviews - 11.04.2019 Ein Bild von Carsten Köhler

    Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Carsten Köhler: Impulse aus Baden-Württemberg

    Mehr als eine Milliarde Menschen leiden weltweit an vernachlässigten Tropenkrankheiten. Dr. Dr. Carsten Köhler, Direktor des Kompetenzzentrums Tropenmedizin des Universitätsklinikums und der Universität Tübingen, berichtet im Interview mit Sarah Triller welchen politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Beitrag Deutschland und Baden-Württemberg für eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Krankheiten leisten können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-carsten-koehler-impulse-aus-baden-wuerttemberg
  • Infektionsbekämpfung - 07.01.2021 Elektronenmikroskopische Aufnahme von pink gefärbten Staphylococcus aureus Bakterien auf einer lila gefärbten Zelloberfläche.

    Akkordeon-Gene als potentielle Marker für krankheitserregende Eigenschaften

    Um überleben zu können, müssen Bakterien auf Veränderungen der Umgebung reagieren. Die Arbeitsgruppe von Dr. Simon Heilbronner vom Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin der Universität Tübingen hat jetzt gezeigt, dass sogenannte Akkordeon-Gene häufig in dem Bakterium Staphylococcus aureus auftreten und hofft, dass sie in Zukunft als Marker für dessen krankheitserregende Eigenschaften dienen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/akkordeon-gene-als-potentielle-marker-fuer-krankheitserregende-eigenschaften
  • Pressemitteilung - 05.05.2022

    Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung

    Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung
  • Pressemitteilung - 07.06.2024

    Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet Forschende für Tierversuchsalternativen aus

    Prof. Dr. Peter Loskill und Dr. Silke Riegger vom 3R-Center Tübingen für In-vitro-Modelle und Tierversuchsalternativen sind mit dem Ursula M. Händel-Tierschutzpreis 2024 ausgezeichnet worden. Der mit 80.000 Euro dotierte Preis wurde ihnen in Würzburg für die Entwicklung von Organ-on-Chip (OoC)-Systemen als Alternative zu Tierversuchen verliehen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-forschungsgemeinschaft-zeichnet-forschende-fuer-tierversuchsalternativen-aus
  • Pressemitteilung - 01.04.2021

    Quantensensoren eröffnen Einblicke in die Muskelphysiologie

    Eine neue Technik könnte belastungsarme Diagnostik von neuromuskulären Erkrankungen bei Kindern ermöglichen, denn Tübinger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es gemeinsam mit Forschenden aus der Schweiz und Berlin gelungen, elektrische Muskelaktivität mit bisher nicht bekannter Präzision berührungsfrei zu untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/quantensensoren-eroeffnen-einblicke-die-muskelphysiologie
  • Pressemitteilung - 11.08.2022

    Neue BW-Health-App macht die Nutzung von Fitnessarmbändern für ärztliche Behandlung möglich

    Mit einer neuen App will die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen die Diagnose und Therapie in der Medizin verbessern und kostengünstiger machen. Dabei setzen die Informatiker um Prof. Dr. Christian Thies auf die Nutzung von Gesundheits-Wearables, wie Fitnessarmbänder.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-bw-health-app-macht-die-nutzung-von-fitnessarmbaendern-fuer-aerztliche-behandlung-moeglich
  • Pressemitteilung - 23.08.2022

    Tübinger Forschungsgruppe findet Ursache für Atemprobleme bei Covid-19-Infektion

    In einem interdisziplinären Forschungsprojekt gingen Prof. Dr. Lukas Flatz und Dr. Tobias Sinnberg vom Universitätsklinikum Tübingen gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam der Frage nach, warum bei manchen Patientinnen und Patientinnen Probleme bei der Sauerstoffaufnahme während der Covid-19-Infektion auftreten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-forschungsgruppe-findet-ursache-fuer-atemprobleme-bei-covid-19-infektion
  • Pressemitteilung - 14.10.2022

    50 Millionen Dollar für die Prävention von Totgeburten

    Weltweit ist die Zahl der Totgeburten hoch. Alle 16 Sekunden kommt ein Baby nach der 28. Schwangerschaftswoche tot zur Welt. Das In Utero-Programm der gemeinnützigen Organisation Wellcome Leap zielt darauf ab, diese Zahl mit Hilfe fortschrittlicher bildgebender Verfahren um die Hälfte zu reduzieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/50-millionen-dollar-fuer-die-praevention-von-totgeburten
  • Pressemitteilung - 13.03.2023

    Wie das Darmmikrobiom bei der Vorhersage von Krebsimmuntherapien behilflich sein kann

    Ein internationales Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Eran Elinav, Abteilung Mikrobiom und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und Prof. Dr. Christoph Stein-Thoeringer, Professor für Klinische Infektiologie und Translationale Mikrobiomforschung an der Medizinischen Fakultät Tübingen, hat einen möglichen Zusammenhang zwischen den Mikroorganismen des Darms und der Wirksamkeit von bestimmten Krebsimmuntherapien aufgedeckt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-darmmikrobiom-bei-der-vorhersage-von-krebsimmuntherapien-behilflich-sein-kann
  • Pressemitteilung - 04.10.2023

    Therapieoption für Tumorpatientinnen und -patienten mit der seltenen DNAJB1-PRKACA Genfusion

    Am Tübinger Universitätsklinikum startet in der Klinischen Kooperationseinheit Translationale Immunologie in Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin I jetzt eine klinische Phase I-Studie, die den therapeutischen Krebs-Peptidimpfstoff Fusion-VAC-XS15 in Kombination mit einer Immuncheckpoint-Blockade durch Atezolizumab als Therapie bei fortgeschrittenem fibrolamellären hepatozellulären Karzinom und anderen Tumorerkrankungen untersucht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapieoption-fuer-tumorpatientinnen-und-patienten-mit-der-seltenen-dnajb1-prkaca-genfusion
  • Pressemitteilung - 24.04.2024

    Schwere Nebenwirkungen bei Immuntherapien verhindern

    Autoimmunreaktionen gegen ein wichtiges Lungenprotein könnten Lungenentzündungen während Immuntherapien bei Lungenkrebs auslösen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie unter der Leitung der Universitätshautklinik Tübingen und des Kantonsspital St. Gallen. Die Studienergebnisse könnten dazu beitragen, Patientinnen und Patienten zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für diese schwerwiegende Nebenwirkung haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwere-nebenwirkungen-bei-immuntherapien-verhindern
  • Pressemitteilung - 31.10.2024

    Schweizer Forschungspreis geht nach Tübingen

    Für ihren Ansatz zur Behandlung von Krebs mit einer Antikörpertherapie wurde Prof. Dr. Juliane Walz mit dem SWISS BRIDGE Award 2024 ausgezeichnet. Den Preis teilt sie sich mit Dr. Tobias Weiß vom Universitätsspital Zürich, der ebenfalls die Auszeichnung erhielt. Das Preisgeld von je 250.000 Franken unterstützt die Durchführung von zwei klinischen Studien, die neue, vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs mit Immuntherapien untersuchen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schweizer-forschungspreis-geht-nach-tuebingen
  • Pressemitteilung - 10.03.2025

    Neue Hoffnung bei erblichen Netzhauterkrankungen

    Dank einer Millionenförderung können innovative Therapieansätze zur Verzögerung oder Heilung von erblichen Netzhauterkrankungen aus Tübingen weiterentwickelt werden. Den Tübingern gelang es, einen beträchtlichen zweistelligen Millionenbetrag einzuwerben, um experimentell erprobte neuartige Wirkstoffe weiterentwickeln zu können. Damit soll ein neues Kapitel in der Behandlung dieser häufig zur Erblindung führenden Erkrankungen aufgeschlagen werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-bei-erblichen-netzhauterkrankungen
  • Pressemitteilung - 27.07.2022

    Dem fehlenden Infektionsschutz für Krebserkrankte auf der Spur

    Um die immunologischen Ursachen für den oft unzureichenden Impfschutz gegen Infektionen in Krebspatientinnen und Krebspatienten zu erforschen, fördert die DFG Dr. Florian Wimmers im Rahmen des Emmy Noether-Programms. Die rund zwei Millionen Euro Fördersumme für einen Zeitraum von sechs Jahren dienen dem Aufbau einer Nachwuchsforschungsgruppe am Interfakultären Institut für Biochemie an der Universität Tübingen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dem-fehlenden-infektionsschutz-fuer-krebserkrankte-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 19.10.2022

    Attempto-Preis für die Sichtbarmachung einzelner Proteine in lebenden Nervenzellen

    Der Attempto-Preis 2022 der Tübinger Attempto-Stiftung geht an Aleksandra Arsić, die am Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN) der Universität Tübingen promoviert. Der mit 5.000 Euro dotierte Attempto-Preis wurde ihr im Rahmen der Mitgliederversammlung des Universitätsbundes am 19. Oktober 2022 in der Neuen Aula in Tübingen überreicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/attempto-preis-fuer-die-sichtbarmachung-einzelner-proteine-lebenden-nervenzellen
  • Pressemitteilung - 23.03.2023

    Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente

    Wirksame Medikamente gegen virale Erkrankungen wie COVID-19 werden jetzt und zukünftig dringend benötigt. Dies umso mehr, als das Aufkommen von Virusmutanten und neu auftretenden Viren die Impfstoffe an ihre Grenzen bringen könnte. Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/computermodellierung-zur-schnelleren-entwicklung-antiviraler-medikamente
  • Pressemitteilung - 24.05.2024

    Graduiertenkolleg zur Krebs-Chirurgie: Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt zweite Förderperiode

    Bessere Sensoriken für kürzere Operationszeiten und erhöhte Patientensicherheit: Das Graduiertenkolleg „Intraoperative multisensorische Gewebedifferenzierung in der Onkologie“, an dem die Universität Stuttgart und die Universität Tübingen beteiligt sind, forscht seit 2019 im Bereich Medizintechnik. Mithilfe neuer Sensorik-Methoden wollen die Forschenden helfen, chirurgische Eingriffe bei Krebspatient*innen wirksamer und sicherer zu gestalten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/graduiertenkolleg-zur-krebs-chirurgie-deutsche-forschungsgemeinschaft-bewilligt-zweite-foerderperiode

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