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  • Pressemitteilung - 17.11.2025

    Ein Gerät – zwei Organe: Simultane Perfusion eröffnet neue Möglichkeiten für künftige Multiorgantransplantationen

    Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg einer Organtransplantation ist der Zustand des gespendeten Organs zum Zeitpunkt der Implantation. Die Konservierung des Organs vor der Transplantation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Am UKHD wurde dieses Verfahren nun besonders effizient umgesetzt: ein Vorgehen, das es erlaubt selbst unter komplexen Anforderungen die gleichzeitige Erhaltung zweier Organe unter weniger Zeitdruck sicherzustellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-geraet-zwei-organe-simultane-perfusion-eroeffnet-neue-moeglichkeiten-fuer-kuenftige-multiorgantransplantationen
  • Pressemitteilung - 17.11.2025

    Wie Schmerzmittel Blutarmut bei Krebspatienten begünstigen können

    Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Freiburg zeigen, wie bestimmte Schmerzmittel den Eisenstoffwechsel von Leberkrebszellen beeinflussen und damit zu Eisenmangel und Anämien bei Krebspatienten beitragen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-schmerzmittel-blutarmut-bei-krebspatienten-beguenstigen-koennen
  • Pressemitteilung - 10.11.2025

    Personalisierte Therapie zeigt klinischen Nutzen bei fortgeschrittenem Brustkrebs

    Eine molekulare Profilierung kann die Behandlung von Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs entscheidend verbessern. Das belegen Forschende vom NCT Heidelberg, vom DKFZ, von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und vom UKHD bei einer Auswertung der CATCH*-Studie. Daten zeigen, dass eine personalisierte, biomarkerbasierte Therapie das Ansprechen auf die Behandlung und das progressionsfreie Überleben deutlich erhöht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-therapie-zeigt-klinischen-nutzen-bei-fortgeschrittenem-brustkrebs
  • Pressemitteilung - 07.11.2025

    Wie die biologische Uhr im weiblichen Fortpflanzungstrakt tickt - Breakthrough of the Year Award 2025 für Ângela Gonçalves

    Endometriose, Eierstockkrebs, Menopause – noch immer wenig erforscht und oft falsch diagnostiziert. Ângela Gonçalves kombiniert KI, Molekularbiologie und klinische Erkenntnisse, um Strategien für die Früherkennung, personalisierte Versorgung und gesünderes Altern zu entwickeln – und damit geschlechtsspezifische Vorurteile in der Medizin direkt in Frage zu stellen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-die-biologische-uhr-im-weiblichen-fortpflanzungstrakt-tickt-breakthrough-year-award-2025-fuer-angela-goncalves
  • Pressemitteilung - 07.11.2025

    Tumorresistenz gegen Immuntherapie überwinden: Europäischer Forschungsrat fördert internationales Projekt unter Federführung der Medizinischen Fakultät Heidelberg

    Im Projekt „PRECISION ImmunoRad“ bündeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise, um moderne Therapieansätze gegen schwer behandelbare Tumoren zu kombinieren und das synergistische Potenzial von Immuntherapie und präzisionsgesteuerter Strahlentherapie zu nutzen. Zum Einsatz kommen hochpräzise Ionenstrahlen, veränderte Immunzellen, personalisierte Krebsimpfstoffe sowie die gezielte Umprogrammierung der sogenannten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorresistenz-gegen-immuntherapie-ueberwinden-europaeischer-forschungsrat-foerdert-internationales-projekt-unter-federfuehrung
  • Pressemitteilung - 06.11.2025

    Erneut Spitzenplatz bei Vergabe von europäischen Forschungsgeldern

    Verbundprojekte mit Beteiligung aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen haben rund 96,5 Millionen Euro aus einem europäischen Fördertopf angeworben. Kein Land ist erfolgreicher.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erneut-spitzenplatz-bei-vergabe-von-europaeischen-forschungsgeldern
  • Pressemitteilung - 05.11.2025

    Cystinstoffwechsel vielversprechendes therapeutisches Ziel zur Förderung der Gefäßregeneration bei Alterung und Verletzung

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Bluthochdruck sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Blutgefäße spielen bei der Entwicklung dieser und weiterer Erkrankungen eine wesentliche Rolle. Insbesondere die die Gefäße auskleidenden Endothelzellen haben als sogenannte Gatekeeper eine zentrale Bedeutung für die menschliche Gesundheit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cystinstoffwechsel-vielversprechendes-therapeutisches-ziel-zur-foerderung-der-gefaessregeneration-bei-alterung-und-verletzung
  • Pressemitteilung - 04.11.2025

    Brain Tumor Charity fördert Immuntherapie für kindliche Hirntumoren mit 1,5 Mio. Britischen Pfund

    Ependymome, Hirntumoren, die insbesondere bei Kleinkindern auftreten, sind besonders schwer zu behandeln und bei mehr als der Hälfte der betroffenen Kinder besteht ein erhöhtes Rückfallrisiko. Für die Entwicklung einer neuartigen Immuntherapie beim Ependymom erhalten das KiTZ, das DKFZ und die MFHD und des UKHD als Teil eines internationalen Konsortiums eine Förderung von der britischen Organisation The Brain Tumor Charity.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-tumor-charity-foerdert-immuntherapie-fuer-kindliche-hirntumoren-mit-15-mio-britischen-pfund
  • Pressemitteilung - 30.10.2025

    Das dritte im Bunde: Zusätzliches Chromosom macht bestimmte kindliche Tumoren besonders aggressiv

    Die Krebszellen der Knochen- oder Weichteiltumoren bei Kindern und Jugendlichen, dem Ewing-Sarkom, tragen eine zusätzliche Kopie eines Chromosoms, das sie besonders aggressiv wachsen lässt. Ein Forscherteam vom KiTZ, dem DKFZ, dem NCT und dem UKHD zeigt, dass Chromosom 8 und seine Genaktivität entscheidend mit dem Überleben der Betroffenen korreliert und gleichzeitig eine neue Angriffsstelle für gezielte Therapien beim Ewing-Sarkom sein könnte.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-dritte-im-bunde-zusaetzliches-chromosom-macht-bestimmte-kindliche-tumoren-besonders-aggressiv
  • Pressemitteilung - 25.10.2025

    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zu Besuch an der Universitätsmedizin Mannheim

    Die Bundesministerin für Gesundheit, Nina Warken, hat heute die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) besucht, um sich ein Bild von der Forschungs- und Innovationskraft des Standorts sowie vom aktuellen Stand des geplanten Verbunds der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim zu machen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bundesgesundheitsministerin-nina-warken-zu-besuch-der-universitaetsmedizin-mannheim
  • Pressemitteilung - 24.10.2025

    Spatenstich für „smartes" Herzzentrum mit assoziiertem Forschungsinstitut

    Am 24. Oktober 2025 gaben Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Vorstand des UKHD sowie die Rektorin der Universität Heidelberg gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Dietmar Hopp Stiftung und der Klaus Tschira Stiftung den Startschuss für ein millionenschweres Bauvorhaben: An UKHD und Medizinischer Fakultät Heidelberg entsteht in den kommenden Jahren ein digitales Herzzentrum mit Forschungsinstitut „Informatics for Life“.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spatenstich-fuer-smartes-herzzentrum-mit-assoziiertem-forschungsinstitut
  • Pressemitteilung - 13.10.2025

    Gesundheitsversorgung nach Corona fast normal – Risiken für Ältere bleiben

    Während der Corona-Pandemie brach die Zahl der Arztbesuche in Europa dramatisch ein – besonders bei älteren Menschen und chronisch Kranken. Eine Studie des Heidelberg Institute of Global Health der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zeigt: Die Versorgung hat sich zwar in fast allen Ländern wieder erholt, doch gerade die genannten Risikogruppen brauchen weiterhin besondere Aufmerksamkeit.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gesundheitsversorgung-nach-corona-fast-normal-risiken-fuer-aeltere-bleiben
  • Pressemitteilung - 07.10.2025

    Zwei Life Science Bridge Awards für Heidelberger Forschende

    Doppelerfolg für die Heidelberger Lebenswissenschaften: Die Aventis Foundation zeichnet die Infektiologin Dr. Frauke Mücksch und den Neurologen Dr. Dr. Varun Venkataramani für ihre bahnbrechenden Forschungsarbeiten aus. Während Mücksch nach neuen Wegen sucht, wie sich eine HIV-Infektion eines Tages heilen lassen könnte, entwickelt Venkataramani Ansätze, um aggressive Hirntumoren besser zu behandeln und ihr Wachstum zu stoppen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-life-science-bridge-awards-fuer-heidelberger-forschende
  • Pressemitteilung - 29.09.2025

    Cannabisextrakt zur medikamentösen Therapie chronischer Rückenschmerzen

    Eine jetzt im Fachjournal Nature Medicine veröffentlichte klinische Phase-3-Studie untersucht den Nutzen von Cannabisextrakt bei chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich. In der Studie mit über 800 Teilnehmenden, an der auch Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg mitgewirkt haben, konnten die Schmerzen signifikant reduziert werden, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cannabisextrakt-zur-medikamentoesen-therapie-chronischer-rueckenschmerzen
  • Pressemitteilung - 29.09.2025

    "Chris McGuigan Drug Discovery Award" für Heidelberger Virologen Stephan Urban

    Stephan Urban, Professor für „Translationale Virologie“ an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, wurde am 18. September mit dem „McGuigan Award for Distinguished Work in Drug Discovery“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt Urbans herausragende wissenschaftliche Leistungen und die wegweisende Entwicklung eines Wirkstoffs gegen Hepatitis B und D, eine erfolgreiche Translation vom Labor in die klinische Anwendung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chris-mcguigan-drug-discovery-award-fuer-heidelberger-virologen-stephan-urban
  • Pressemitteilung - 26.09.2025

    Neue DFG-Forschungsgruppe von Mannheim aus koordiniert

    Mit einem Förderantrag für eine neue Forschungsgruppe im Bereich Onkologie war die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich. Der neue Forschungsverbund GenoMiCC* verfolgt den vielversprechenden Ansatz, mittels funktioneller Genomik und Mikrobiomik neue Ansatzpunkte für eine personalisierte Therapie von Darmkrebs zu identifizieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-dfg-forschungsgruppe-von-mannheim-aus-koordiniert-1
  • Pressemitteilung - 23.09.2025

    Institutionelle Partnerschaft: Heidelberg und Harvard unterzeichnen Memorandum of Understanding

    Auf der Grundlage ihrer historisch gewachsenen Kooperationsbeziehungen werden die Universität Heidelberg und die Harvard University ihre Zusammenarbeit vertiefen und ausbauen. Dazu haben sie ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Als institutionelles Internationalisierungsprojekt unterstützt das Land Baden-Württemberg diese Initiative mit einer Summe von zehn Millionen Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/institutionelle-partnerschaft-heidelberg-und-harvard-unterzeichnen-memorandum-understanding
  • Pressemitteilung - 18.09.2025

    Cem Özdemir zu Besuch beim Kompetenznetzwerk Präventivmedizin

    Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen, tauschte sich heute beim Kompetenznetzwerk Präventivmedizin Baden-Württemberg an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit Forschenden der Medizinischen Fakultäten des Landes aus. Thema des Treffens war die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention für ein resilientes Gesundheitssystem.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cem-oezdemir-zu-besuch-beim-kompetenznetzwerk-praeventivmedizin
  • Pressemitteilung - 17.09.2025

    500.000 Euro für die Erforschung der Schmerzbewältigung

    Mit einer Förderung in Höhe von 500.000 Euro unterstützt die Deutsche Arthrose-Hilfe e.V. die Erforschung chronischer Arthrose-Schmerzen an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Ziel der Förderung ist die wissenschaftliche Auswertung eines über Jahre gewachsenen Datensatzes zu Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/500000-euro-fuer-die-erforschung-der-schmerzbewaeltigung
  • Pressemitteilung - 15.09.2025

    Wie HIV ins Erbgut gelangt – Forschende decken unbekannten Mechanismus auf

    Forschende am Uniklinikum Heidelberg haben einen bislang unbekannten Mechanismus entschlüsselt, mit dem HIV-1 seine Integrationsorte im menschlichen Erbgut gezielt auswählt. Ein Forschungsteam konnte nachweisen, dass RNA:DNA-Hybride als Wegweiser für das Virus dienen. Diese Erkenntnisse legen eine Schwachstelle im Lebenszyklus von HIV offen, und liefern neue therapeutische Ansatzpunkte, um HIV-Reservoire im Körper gezielt zu kontrollieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hiv-ins-erbgut-gelangt-forschende-decken-unbekannten-mechanismus-auf
  • Pressemitteilung - 10.09.2025

    DFG fördert Heidelberger Forschungsprojekt zur Früherkennung von Wirbelsäulendegeneration mit knapp 250.000 Euro

    Ziel des Projekts ist es, mit spezieller quantitativer MRT frühe Veränderungen der Bandscheibe sichtbar zu machen und rechtzeitige Therapien zu ermöglichen. Ultrashort Echo-Time (UTE)-MRT eröffnet völlig neue Ansätze der präventiven Bildgebung, die mit klassischen MRT-Verfahren schwer oder gar nicht darstellbar sind.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerdert-heidelberger-forschungsprojekt-zur-frueherkennung-von-wirbelsaeulendegeneration-mit-knapp-250000-euro
  • Pressemitteilung - 05.09.2025

    Glioblastom-Studie zeigt: Molekulare Diagnostik könnte zielgerichtete Therapien ohne Zeitverzug ermöglichen

    Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des DKFZ und des NCT haben in der Studie „NCT Neuro Master Match (N2M2)“ den Einsatz zielgerichteter Medikamente in der Ersttherapie bei neu diagnostiziertem Glioblastom, einem äußerst aggressiven Hirntumor, geprüft. Die Ergebnisse zeigen in erster Linie, dass eine molekular zielgerichtete Therapie mit geringem Aufwand in einem engem Zeitfenster umsetzbar ist.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/glioblastom-studie-zeigt-molekulare-diagnostik-koennte-zielgerichtete-therapien-ohne-zeitverzug-ermoeglichen
  • Pressemitteilung - 03.09.2025

    Therapeutische Impfung gegen HPV-bedingte Tumoren: Nanopartikel machen den Unterschied

    Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum haben in Zusammenarbeit mit der an der Universität Heidelberg angesiedelten Projektgruppe SILVACX ein therapeutisches Impfkonzept entwickelt, das das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen mobilisieren kann. Das Team zeigte, dass sich mit an Silica-Nanopartikel gekoppelten Viruspeptiden wirksame T-Zell-Antworten gegen HPV-bedingte Tumoren hervorrufen lassen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapeutische-impfung-gegen-hpv-bedingte-tumoren-nanopartikel-machen-den-unterschied
  • Pressemitteilung - 26.08.2025

    Schlüsselmechanismus der Alzheimer-Erkrankung entdeckt

    Ein molekularer Mechanismus, der zum Fortschreiten von Alzheimer beiträgt, ist von einem Forschungsteam der Universität Heidelberg entdeckt worden. Das Team wies an einem Alzheimer-Mausmodell nach, dass ein neurotoxisch wirkender Proteinkomplex für das Absterben von Nervenzellen im Gehirn und den daraus resultierenden kognitiven Verfall verantwortlich ist. Diese Erkenntnis eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung wirksamer Therapien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schluesselmechanismus-der-alzheimer-erkrankung-entdeckt
  • Pressemitteilung - 21.08.2025

    1,2 Millionen Euro Förderung für die Herstellung von „Gen-Taxis“

    Die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt den Aufbau einer Produktionseinheit für Gentherapien des Herzens an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, in der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des UKHD. Die neuen Produktionskapazitäten für therapeutische Viren, den „Gen-Taxis“ zum erkrankten Herzen, stärken die Vorreiterrolle des Medizincampus Heidelberg in der Entwicklung neuer Gentherapien.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/12-millionen-euro-foerderung-fuer-die-herstellung-von-gen-taxis

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