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  • Pressemitteilung - 23.08.2012 17970_de.jpg

    Papillomaviren beeinflussen Therapieerfolg bei Krebs

    Humane Papillomaviren HPV können Krebserkrankungen in Gebärmutterhals und im Mund-Rachen-Bereich hervorrufen. Im Rahmen ihrer Habilitation zeigte die Heidelberger Strahlentherapeutin Privatdozentin Dr. med. Katja Lindel dass diese Tumoren deutlich empfindlicher auf eine Strahlentherapie reagieren als gleiche Tumoren in denen keine Viren nachweisbar sind. Diese Erkenntnisse könnten zukünftig für eine individuell angepasste Behandlung genutzt…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/papillomaviren-beeinflussen-therapieerfolg-bei-krebs
  • Pressemitteilung - 22.08.2012 17961_de.jpg

    Narkosemittel beugt Erschöpfungstod von Hirnzellen vor

    Nach Hirnblutungen schwerem Schlaganfall oder Kopfverletzungen überziehen elektrische Entladungswellen das Gehirn und verursachen das weitere Absterben von Nervenzellen. Neurochirurgen des Universitätsklinikums Heidelberg haben nun in einer internationalen Studie gezeigt dass das gängige Narkosemittel Ketamin das Auftreten dieser Wellen drastisch vermindert. Damit gibt es einen ersten Behandlungsansatz für das bisher unkontrollierbare Phänomen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/narkosemittel-beugt-erschoepfungstod-von-hirnzellen-vor
  • Pressemitteilung - 10.08.2012 17892_de.jpg

    Neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats

    Zellbiologen der Universität Heidelberg haben neue Erkenntnisse über die Funktionsweise des Golgi-Apparats in Zellen höherer Pflanzen und von Säugetieren gewonnen. Die Mitarbeiter um Prof. Dr. David G. Robinson vom Centre for Organismal Studies (COS) konnten nun klären, wie der Vesikeltransport zwischen endoplasmatischem Retikulum (ER) und Golgi-Apparat hoch geordnet und effizient ablaufen kann, ohne dass Transportvesikel verloren gehen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-ueber-die-funktionsweise-des-golgi-apparats
  • Pressemitteilung - 08.08.2012 17867_de.jpg

    Auszeichnung für herausragende Arbeiten in der Krebsforschung

    Die Heidelberger Medizinerin Dr. Christiane Opitz erhält den mit 100.000 Euro dotierten Hella-Bühler-Preis 2012. Die zum siebten Mal vergebene Auszeichnung wendet sich an junge Forscher der Ruperto Carola die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben. Mit dem Preisgeld sollen Dr. Opitz Forschungsarbeiten zu Hirntumoren gefördert werden. Die Neuroonkologin ist am…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auszeichnung-fuer-herausragende-arbeiten-in-der-krebsforschung
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 17711_de.jpg

    Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme

    Beim ersten Jahres-Symposium des Heidelberger Centre for Organismal Studies (COS) diskutierten die Forscher die Evolution der Regenerationsmechanismen und Stammzellsysteme bei Pflanzen und Tieren. Obwohl sich Stammzellen und der Ursprung der Vielzelligkeit bei beiden Lebensformen unabhängig entwickelt haben, herrschen bei pflanzlichen und tierischen Stammzellsystemen die gleichen Prinzipien.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/evolution-der-regenerationsmechanismen-und-stammzellsysteme
  • Pressemitteilung - 23.07.2012 17694_de.jpg

    Bisher unbekannter Abbauweg für beschädigte Membranproteine entschlüsselt

    Die Spaltung von Proteinen durch Proteasen ist eine so genannte hydrolytische Reaktion die Wassermoleküle benötigt und normalerweise nur im wässrigen Milieu stattfindet. Die von Dr. Marius Lemberg und seinem Team entdeckte Protease ist überraschenderweise jedoch in Zellmembranen lokalisiert und dort aktiv also in einem lipophilen Milieu in dem wasserverbrauchende Reaktionen eigentlich nicht ablaufen können. Die Heidelberger Wissenschaftler…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bisher-unbekannter-abbauweg-fuer-beschaedigte-membranproteine-entschluesselt
  • Pressemitteilung - 19.07.2012

    287 Mio. Euro für neue Forschungsbauten und Großgeräte

    Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz GWK hat die Förderung von neun neuen Forschungsbauten an Hochschulen beschlossen. Sie alle zeichnen sich durch herausragende wissenschaftliche Qualität und bundesweite Bedeutung aus. Das Fördervolumen beträgt insgesamt 287 Mio. Euro. In Baden-Württemberg werden drei Bauvorhaben gefördert je eines in Heidelberg Karlsruhe und Mannheim.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/287-mio-euro-fuer-neue-forschungsbauten-und-grossgeraete
  • Pressemitteilung - 16.07.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Förderung für junge Wissenschaftler in der biomedizinischen Grundlagenforschung

    In der biomedizinischen Grundlagenforschung haben fünf neue Forschergruppen für junge Wissenschaftler, die C.H.S. Research Groups, ihre Arbeit aufgenommen. Aus diesem Anlass findet am 20. Juli 2012 eine vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) ausgerichtete Festveranstaltung statt. Die Forschergruppen werden von der Chica und Heinz Schaller Stiftung gefördert und sind institutionsübergreifend am Exzellenzcluster CellNetworks der Universität…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderung-fuer-junge-wissenschaftler-in-der-biomedizinischen-grundlagenforschung
  • Pressemitteilung - 11.07.2012 10291_de.jpg

    Weltweite größte Studie in der Transplantationsmedizin wird 30

    Seit 1982 haben Professor Dr. Gerhard Opelz und sein Team in der Abteilung Transplantationsimmunologie am Institut für Immunologie des Universitätsklinikums Heidelberg die Daten von mehr als 500.000 Transplantationen in rund 500 Kliniken gesammelt und ausgewertet. Die Collaborative Transplant Study CTS hat u. a. gezeigt wie wichtig immunologische Merkmale die sogenannten HLA-Antigene für den Erfolg einer Nierentransplantation sind und wie…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weltweite-groesste-studie-in-der-transplantationsmedizin-wird-30
  • Pressemitteilung - 10.07.2012 17622_de.jpg

    Schmucke Bakterien gegen Hautkrebs: Heidelberger gewinnen iGEM-Schülerwettbewerb

    Die „International Competition of Genetically Engineered Machines“ (iGEM) führt neben dem Studentenwettbewerb jetzt auch einen Wettbewerb für Schüler durch. Ein Schülerteam des Heidelberger Life-Science Lab am Deutschen Krebsforschungszentrum hat diesen hoch angesehenen Wettbewerb für Synthetische Biologie gewonnen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schmucke-bakterien-gegen-hautkrebs-heidelberger-gewinnen-igem-schuelerwettbewerb
  • Pressemitteilung - 10.07.2012 17646_de.jpg

    Uniklinikum Heidelberg wirkt am „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ mit

    32 führende Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland vereinen ihre Expertise: Im „Deutschen Zentrum für Infektionsforschung“ (DZIF), das am 27. Juni 2012 offiziell am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gegründet wurde, wollen sie künftig gemeinsam gegen Infektionen vorgehen. Das Universitätsklinikum Heidelberg ist mit dem Forschungsprogramm „Heidelberg Centre for Infectious Diseases“ beteiligt.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/uniklinikum-heidelberg-wirkt-am-deutschen-zentrum-fuer-infektionsforschung-mit
  • Pressemitteilung - 06.07.2012 12014_de.jpg

    Prognose-Skala für Hirntumoren hilft bei Therapieentscheidung

    Kehren Hirntumoren nach der ersten Behandlung zurück kann eine zweite Strahlentherapie bei einigen Patienten das Tumorwachstum hinauszögern - bei anderen nicht. Um die Erfolgsaussichten besser abschätzen zu können hat Privatdozentin Dr. Stephanie E. Combs vom Universitätsklinikum Heidelberg eine Prognose-Skala entwickelt Sie zeigt an welche Patienten am meisten von einer solchen Behandlung profitieren. Für ihre Arbeit ist sie mit dem Robert…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/prognose-skala-fuer-hirntumoren-hilft-bei-therapieentscheidung
  • Pressemitteilung - 26.06.2012 17524_de.jpg

    Erst grün, dann rot - Timer-Farbstoff verrät das Alter von Proteinen

    Bei vielen Krankheiten, von Infektionen bis zu Krebs, ist der Proteinaufbau und -abbau in der Zelle gestört. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), dem Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH) und dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie den Alterungsprozess von Proteinen in einer Zelle mit bislang nicht da gewesener Genauigkeit…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erst-gruen-dann-rot-timer-farbstoff-verraet-das-alter-von-proteinen
  • Fachbeitrag - 25.06.2012 17983_de.jpg

    Zur physiologischen Bedeutung des Alzheimer-Proteins

    Während die Rolle des Amyloid Precursor Proteins (APP) bei der Entstehung der Amyloidplaques bei der Alzheimer-Krankheit bekannt ist, war die physiologische Funktion dieses Membranproteins im Gehirn rätselhaft. An Mausmodellen hat die Heidelberger Molekularbiologin Professor Dr. Ulrike Müller gezeigt, dass Komponenten der APP-Genfamilie eine wichtige Rolle für die synaptische Plastizität und die Lern- und Gedächtnisleistungen spielen.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zur-physiologischen-bedeutung-des-alzheimer-proteins
  • Pressemitteilung - 21.06.2012 10291_de.jpg

    Neue Angriffspunkte für Impfung gegen Hirntumor

    Krebsforscher aus Heidelberg, Genf und Tübingen sind in der Erforschung eines äußerst aggressiven Hirntumors, des Glioblastoms, einen großen Schritt weitergekommen: Sie erfassten erstmals systematisch alle Oberflächenproteine der Glioblastomzellen und identifizierten zehn für diesen Tumor besonders charakteristische Marker.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-angriffspunkte-fuer-impfung-gegen-hirntumor
  • Pressemitteilung - 21.06.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Neuer Heidelberger Sonderforschungsbereich in der molekularen Biologie

    Ein neuer Sonderforschungsbereich SFB über Zelluläre Qualitätskontrolle und Schadensbegrenzung ist in Heidelberg eingerichtet worden in dem biologische und medizinische Forschungsprojekte der Universität Heidelberg des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Europäischen Molekularbiologischen Laboratoriums zusammengefasst sind. Sprecher des SFB 1036 der mit mehr als zehn Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird ist…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-heidelberger-sonderforschungsbereich-in-der-molekularen-biologie
  • Pressemitteilung - 19.06.2012 17476_de.jpg

    Exzellenzinitiative: Baden-Württemberg bleibt das erfolgreichste Land

    Baden-Württemberg bleibt das mit Abstand erfolgreichste Land bei der Exzellenzinitiative sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann angesichts der Bekanntgabe der Ergebnisse durch den Bewilligungsausschuss am Freitag 15. Juni 2012 in Bonn. Demnach haben die baden-württembergischen Universitäten Heidelberg Konstanz und Tübingen in allen drei Säulen des Wettbewerbs - Exzellenzcluster Graduiertenschule und Zukunftskonzept - positive Bewertungen…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/exzellenzinitiative-baden-wuerttemberg-bleibt-das-erfolgreichste-land
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Collage verschiedener in der Gewebebank verwendeter Technologien

    Nationale Biobanken für die Forschung

    Für die biomedizinische Forschung und die Verbesserung von Diagnostik und Therapie auf der Basis neuer Biomarker sind Biobanken von zentraler Bedeutung. Mit etwa 18 Millionen Euro fördert das Bundesforschungsministerium die Nationale Biomaterialbanken Initiative, mit der die Ressourcen von fünf Modellstandorten – darunter der BioMaterialBank Heidelberg mit der Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen – standardisiert und…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/nationale-biobanken-fuer-die-forschung
  • Pressemitteilung - 04.06.2012 Logo der Deutschen Forschungsgemeinschaft

    DFG richtet 20 Sonderforschungsbereiche ein

    Abgedeckt wird alles von neuen Therapien bei Multipler Sklerose über Heldengeschichte in der Antike bis zu funktionellen Mikrogelen. Hier aufgelistet ist eine Auswahl geförderter Forschungsansätze der Naturwissenschaften in Baden-Württemberg.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-richtet-20-sonderforschungsbereiche-ein
  • Pressemitteilung - 01.06.2012 17382_de.jpg

    Zielgerichteter Therapieansatz bei Haarzell-Leukämie

    Zielgerichtete Therapie gegen das fehlerhaft aktivierte BRAF-Protein wirkt auch bei Haarzell-Leukämie einer seltenen Blutkrebsart. Dies konnten Ärzte und Wissenschaftler der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen NCT Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ nachweisen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die klinische Entwicklung neuer Therapien die sich spezifisch gegen das…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zielgerichteter-therapieansatz-bei-haarzell-leukaemie
  • Pressemitteilung - 31.05.2012 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Signalmolekül mit doppelter Wirkung auf Tumorblutgefäße

    Die Neubildung von Blutgefäßen Angiogenese gilt als eines der wichtigsten Angriffsziele für neue Krebstherapien. Einer der Hauptregulatoren der Angiogenese ist das Signalmolekül Angiopoietin-2 Ang-2. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg entdeckten nun dass Ang-2 die Gefäßneubildung sogar auf zweierlei Weise beeinflusst.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/signalmolekuel-mit-doppelter-wirkung-auf-tumorblutgefaesse
  • Pressemitteilung - 25.05.2012 17327_de.jpg

    Guido Adler neuer Leiter des Universitätsklinikums Heidelberg

    Professor Dr. Guido Adler (65) wird am 16. Juni 2012 Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Heidelberg. "Für das Universitätsklinikum Heidelberg ist damit bereits nach einem halben Jahr die Ideallösung gefunden", erklärte die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) in Baden-Württemberg, Theresia Bauer.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/guido-adler-neuer-leiter-des-universitaetsklinikums-heidelberg
  • Pressemitteilung - 25.05.2012 17340_de.jpg

    Universitätsklinikum Heidelberg erhält 10 Millionen Euro Sonderförderung

    Technik, die mitdenkt, den Chirurgen in seinen Entscheidungen und Tätigkeiten unterstützt und damit die Patientenversorgung verbessert: Dies ist das Ziel des neuen Sonderforschungsbereiches (SFB/Transregio 125) "Cognition-Guided Surgery – Wissens- und modellbasierte Chirurgie", den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am Universitätsklinikum Heidelberg zum 1. Juli 2012 einrichtet.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-heidelberg-erhaelt-10-millionen-euro-sonderfoerderung
  • Pressemitteilung - 22.05.2012 17295_de.jpg

    Universität Heidelberg weiht Pathologie-Neubau ein

    Am 21. Mai 2012 wurde der Neubau des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg eröffnet. Die größte universitäre Pathologie in Deutschland ist führend bei der molekularen Gewebediagnostik und setzt Maßstäbe in der Verbindung von zukunftsweisenden Forschungsansätzen und hohen Standards in der Krankenversorgung.

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-weiht-pathologie-neubau-ein
  • Pressemitteilung - 16.05.2012 Zu sehen ist das Logo der Universität Heidelberg

    Heidelberger Chemiker bekommt Zusatzförderung

    Der Heidelberger Chemiker Prof. Dr. Oliver Trapp hat vom Europäischen Forschungsrat (ERC) zu seinem ERC Starting Grant eine zusätzliche Förderung, einen sogenannten Proof of Concept Grant, erhalten. Mit dieser Förderung sollen die aus den ERC-Projekten entstandenen Ideen für potenzielle Anwendungen weiterentwickelt werden. Prof. Trapp hatte 2010 einen mit rund 1,45 Millionen Euro dotierten ERC Starting Grant für seine Forschungen auf dem Gebiet…

    https:////www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-chemiker-bekommt-zusatzfoerderung

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