Pressemitteilung - 24.11.2025 Malaria-Parasiten bewegen sich auf rechtshändigen Spiralen Die millionenfach verbreitete Infektionskrankheit Malaria wird durch den Stich einer Mücke übertragen, die den Malaria-Parasiten in sich trägt. Nach dem Eindringen in die Haut bewegt sich der Erreger auf spiralförmigen Bahnen. Er dreht sich dabei fast immer nach rechts, wie ein Team von Physikern und Malaria-Forschern der Universität Heidelberg herausgefunden hat. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/malaria-parasiten-bewegen-sich-auf-rechtshaendigen-spiralen
Pressemitteilung - 21.11.2025 Wie Mitochondrien die psychische Gesundheit beeinflussen Hans Kupczyk-Gastprofessur für Professor Martin Picard Er forscht an der Schnittstelle von Psychologie und Biologie zu Stress und Alterung und ist im November zu Gast an der Uni Ulm: Professor Martin Picard von der Columbia University erhält die Hans Kupczyk-Gastprofessur 2025, die in diesem Jahr in der Abteilung Klinische und Biologische Psychologie angesiedelt ist. Anlässlich der Verleihung der Gastprofessur sprach Picard über Energie als Grundlage menschlicher Gesundheit von Körper und Geist.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-mitochondrien-die-psychische-gesundheit-beeinflussen-hans-kupczyk-gastprofessur-fuer-professor-martin-picard
Pressemitteilung - 21.11.2025 Sonderforschungsbereich zu neuartigen Krebstherapien verlängert Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Sonderforschungsbereich „OncoEscape“ an der Universität Freiburg für eine weitere Förderperiode. Er erforscht die Grundlagen neuer Immuntherapien gegen Krebserkrankungen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sonderforschungsbereich-zu-neuartigen-krebstherapien-verlaengert
Pressemitteilung - 21.11.2025 Universität Heidelberg mit drei Förderanträgen für Sonderforschungsbereiche erfolgreich Mit drei Anträgen für die Förderung großer Forschungsverbünde ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich: In die dritte Förderperiode geht ein Sonderforschungsbereich in den Lebenswissenschaften und der Medizin. Ebenfalls verlängert werden zwei transregionale Verbünde, an denen Forscherinnen und Forscher der Ruperto Carola maßgeblich beteiligt sind.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaet-heidelberg-mit-drei-foerderantraegen-fuer-sonderforschungsbereiche-erfolgreich
Pressemitteilung - 21.11.2025 DFG bewilligt zwei neue Sonderforschungsbereiche In der aktuellen Auswahlrunde hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gleich zwei neue Sonderforschungsbereiche an der Universität Konstanz bewilligt. In den kommenden vier Jahren werden sich die Forschungsteams intensiv mit Trigger-Signalen bei biologischen Zellen sowie mit „Stille“ und „Störung“ in der menschlichen Sprache beschäftigen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-bewilligt-zwei-neue-sonderforschungsbereiche
Pressemitteilung - 19.11.2025 Erstes funktionierendes Netzhautimplantat bei fortgeschrittener altersbedingter Makuladegeneration Ein neu entwickeltes Netzhautimplantat kann bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener trockener altersbedingter Makuladegeneration (AMD) die zentrale Sehkraft wieder stimulieren. In der internationalen Studie, die kürzlich im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde, verbesserte sich die Sehfähigkeit der meisten Teilnehmenden mit dem implantierten Chip. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erstes-funktionierendes-netzhautimplantat-bei-fortgeschrittener-altersbedingter-makuladegeneration
Pressemitteilung - 17.11.2025 Ein Gerät – zwei Organe: Simultane Perfusion eröffnet neue Möglichkeiten für künftige Multiorgantransplantationen Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg einer Organtransplantation ist der Zustand des gespendeten Organs zum Zeitpunkt der Implantation. Die Konservierung des Organs vor der Transplantation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Am UKHD wurde dieses Verfahren nun besonders effizient umgesetzt: ein Vorgehen, das es erlaubt selbst unter komplexen Anforderungen die gleichzeitige Erhaltung zweier Organe unter weniger Zeitdruck sicherzustellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ein-geraet-zwei-organe-simultane-perfusion-eroeffnet-neue-moeglichkeiten-fuer-kuenftige-multiorgantransplantationen
Pressemitteilung - 17.11.2025 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung und NFDI4Health intensivieren Zusammenarbeit Der Health Study Hub der Initiative NFDI4Health macht Gesundheitsdaten auffindbar und zugänglich. Nun fließen auch wertvolle Informationen zu Volkskrankheiten aus den Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) in die Plattform ein – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer modernen, vernetzten Gesundheitsforschung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutsche-zentren-der-gesundheitsforschung-und-nfdi4health-intensivieren-zusammenarbeit
Pressemitteilung - 17.11.2025 Wie Schmerzmittel Blutarmut bei Krebspatienten begünstigen können Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Freiburg zeigen, wie bestimmte Schmerzmittel den Eisenstoffwechsel von Leberkrebszellen beeinflussen und damit zu Eisenmangel und Anämien bei Krebspatienten beitragen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-schmerzmittel-blutarmut-bei-krebspatienten-beguenstigen-koennen
Pressemitteilung - 14.11.2025 Fraunhofer IGB erhält rund drei Millionen Euro Förderung für Aufbau eines Biofabrikationszentrums Die Herstellung komplexer biologischer Produkte und Gewebe ist wegweisend für die Biomedizin, etwa beim Ersatz erkrankter Gewebe oder als Alternative zum Tierversuch, aber auch für die biotechnologische Produktion von kultiviertem Fleisch. Baden-Württemberg und die EU investieren in die Ausstattung am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, um den Aufbau eines Zentrums für Biofabrikation in Stuttgart zu unterstützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-igb-erhaelt-rund-drei-millionen-euro-foerderung-fuer-aufbau-eines-biofabrikationszentrums
Pressemitteilung - 13.11.2025 Agil, leicht, effizient, intelligent: Forschende arbeiten an Robotern der Zukunft Am Institut für Adaptive Mechanische Systeme der Universität Stuttgart dreht es sich um eine neue Generation von Laufrobotern und sogenannte Soft Robotics. Die Wissenschaftler*innen entwickeln Roboter, deren Design von Bewegungsabläufen inspiriert ist und die aus neuartigen, weichen Materialien bestehen. Die Anwendungsszenarien sind vielfältig und reichen vom Gesundheitsbereich über die industrielle Produktion bis hin zur Energieversorgung. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/agil-leicht-effizient-intelligent-forschende-arbeiten-robotern-der-zukunft
Pressemitteilung - 13.11.2025 Software optimiert Simulationen des Gehirns Eine neue Software ermöglicht Gehirnsimulationen, die detailliert die Prozesse im Gehirn imitieren und anspruchsvolle kognitive Aufgaben lösen können. Entwickelt wurde das Programm am Exzellenzcluster „Maschinelles Lernen: Neue Perspektiven für die Wissenschaft“ der Uni Tübingen. Die Software bildet die Grundlage für eine neue Generation von Simulationen, die tiefere Einblicke in die Funktionsweise und Leistungsfähigkeit des Gehirns ermöglichen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/software-optimiert-simulationen-des-gehirns
Pressemitteilung - 13.11.2025 SYMPATHJA: Sensorbasiertes Diagnostiksystem für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen Ein neues sensorbasiertes Diagnostiksystem soll helfen, unter anderem Jugendliche mit Psychosen besser zu behandeln. Dabei geht es darum, mittels Sensoren Bewegungsabläufe der Patienten zu analysieren, da diese bei psychotischen Erkrankungen verändert sein können, und so beispielsweise frühzeitig Hinweise für Therapieverläufe liefern. Das Diagnostiksystem soll auch außerhalb der Klinik alltagstauglich eingesetzt werden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/sympathja-sensorbasiertes-diagnostiksystem-fuer-jugendliche-mit-psychischen-erkrankungen
Pressemitteilung - 13.11.2025 Universeller Influenza-Impfstoff soll entwickelt werden Das Universitätsklinikum Tübingen und das Biotech-Unternehmen Prime Vector Technologies starten ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung eines neuartigen Grippeimpfstoffs. Das Projekt mit dem Namen „UniFLU-Vacc“ wird vom BMFTR bezuschusst. Ziel ist es, einen universellen Influenzaimpfstoff zu entwickeln, der einen breiten und langanhaltenden Schutz vor verschiedenen Grippeviren bietet – unabhängig von jährlich wechselnden Virusvarianten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universeller-influenza-impfstoff-soll-entwickelt-werden
Pressemitteilung - 13.11.2025 Neue Initiative: Light for Public Health Licht beeinflusst unseren Schlaf, unser Befinden und unsere Leistungsfähigkeit. Doch das öffentliche Bewusstsein für seine Auswirkungen ist nach wie vor nur wenig ausgeprägt. Die Initiative „Light for Public Health” hat sich daher zum Ziel gesetzt, evidenzbasiertes Wissen über Licht und Gesundheit der Allgemeinheit zugänglich zu machen und somit wissenschaftliche Erkenntnisse in den Dienst des öffentlichen Interesses zu stellen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-initiative-light-public-health
Pressemitteilung - 11.11.2025 „Ohne Antibiotika kann jede Infektion lebensbedrohlich werden“ Ohne wirksame Antibiotika werden Routineoperationen riskant, Geburten gefährlich und viele Krebserkrankungen kaum behandelbar. Schon heute verlaufen Antibiotikaresistenzen tödlich: 2019 standen rund 45.000 Todesfälle in Deutschland im Zusammenhang mit multiresistenten Erregern. Infektiolog*innen des Universitätsklinikums Freiburg appellieren darum: Jede*r kann dazu beitragen, diese Entwicklung zu stoppen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ohne-antibiotika-kann-jede-infektion-lebensbedrohlich-werden
Pressemitteilung - 10.11.2025 Personalisierte Therapie zeigt klinischen Nutzen bei fortgeschrittenem Brustkrebs Eine molekulare Profilierung kann die Behandlung von Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs entscheidend verbessern. Das belegen Forschende vom NCT Heidelberg, vom DKFZ, von der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und vom UKHD bei einer Auswertung der CATCH*-Studie. Daten zeigen, dass eine personalisierte, biomarkerbasierte Therapie das Ansprechen auf die Behandlung und das progressionsfreie Überleben deutlich erhöht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-therapie-zeigt-klinischen-nutzen-bei-fortgeschrittenem-brustkrebs
Pressemitteilung - 07.11.2025 Wie die biologische Uhr im weiblichen Fortpflanzungstrakt tickt - Breakthrough of the Year Award 2025 für Ângela Gonçalves Endometriose, Eierstockkrebs, Menopause – noch immer wenig erforscht und oft falsch diagnostiziert. Ângela Gonçalves kombiniert KI, Molekularbiologie und klinische Erkenntnisse, um Strategien für die Früherkennung, personalisierte Versorgung und gesünderes Altern zu entwickeln – und damit geschlechtsspezifische Vorurteile in der Medizin direkt in Frage zu stellen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-die-biologische-uhr-im-weiblichen-fortpflanzungstrakt-tickt-breakthrough-year-award-2025-fuer-angela-goncalves
Pressemitteilung - 07.11.2025 Tumorresistenz gegen Immuntherapie überwinden: Europäischer Forschungsrat fördert internationales Projekt unter Federführung der Medizinischen Fakultät Heidelberg Im Projekt „PRECISION ImmunoRad“ bündeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise, um moderne Therapieansätze gegen schwer behandelbare Tumoren zu kombinieren und das synergistische Potenzial von Immuntherapie und präzisionsgesteuerter Strahlentherapie zu nutzen. Zum Einsatz kommen hochpräzise Ionenstrahlen, veränderte Immunzellen, personalisierte Krebsimpfstoffe sowie die gezielte Umprogrammierung der sogenannten…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorresistenz-gegen-immuntherapie-ueberwinden-europaeischer-forschungsrat-foerdert-internationales-projekt-unter-federfuehrung
Pressemitteilung - 06.11.2025 Erneut Spitzenplatz bei Vergabe von europäischen Forschungsgeldern Verbundprojekte mit Beteiligung aus Freiburg, Heidelberg und Tübingen haben rund 96,5 Millionen Euro aus einem europäischen Fördertopf angeworben. Kein Land ist erfolgreicher.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erneut-spitzenplatz-bei-vergabe-von-europaeischen-forschungsgeldern
Pressemitteilung - 06.11.2025 Neue Hoffnung für Millionen Leberkranke: Europäisches Projekt erforscht innovative RNA-Therapie Leberkrankheiten sind weltweit auf dem Vormarsch. Ein europäisches Forschungsteam unter Leitung der Tübinger Wissenschaftler Prof. Dr. Thorsten Stafforst, Prof. Dr. Mathias Heikenwälder und dem israelischen Forschenden Prof. Dr. Erez Levanon will das ändern. Ihr neues Projekt „HepaModulatoR“ soll mithilfe von RNA-Editierung präzise, sichere und personalisierte Therapien gegen Fettleber, Entzündung und Leberkrebs entwickeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-hoffnung-fuer-millionen-leberkranke-europaeisches-projekt-erforscht-innovative-rna-therapie
Pressemitteilung - 05.11.2025 Bär: „Mit KI beginnt ein neues Zeitalter für Krebspatientinnen und Krebspatienten“ BMFTR will mit Künstlicher Intelligenz die Behandlung onkologischer Erkrankungen voranbringen. Im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs hat das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) die Förderung von Projekten im Bereich „KI‑gestützte Präzisionschirurgie in der Onkologie (KIOn)“ gestartet. Ziel ist es, den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der onkologischen Chirurgie deutlich voranzubringen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baer-mit-ki-beginnt-ein-neues-zeitalter-fuer-krebspatientinnen-und-krebspatienten
Pressemitteilung - 05.11.2025 Tübinger Pflegewissenschaft erforscht Zukunftspotenzial naturheilkundlicher Anwendungen Die Abteilung Pflegewissenschaft des Instituts für Gesundheitswissenschaft an der Medizinischen Fakultät Tübingen wird in Zukunft die naturheilkundlichen Verfahren für den Einsatz in der Pflege wissenschaftlich untersuchen. Mit der Gründung der Arbeitsgruppe „Integrative naturheilkundliche Pflege“ setzt das Vorhaben damit neue Akzente in der pflegewissenschaftlichen Forschung und Lehre. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-pflegewissenschaft-erforscht-zukunftspotenzial-naturheilkundlicher-anwendungen
Pressemitteilung - 05.11.2025 Forschung bringt Licht ins Bakteriendunkel im Mund Im Mund leben tausende verschiedene Bakterien, viele davon sind bislang unbekannt. Forscher*innen des Universitätsklinikums Freiburg wollen nun mit einem neuen Ansatz herausfinden, welche dieser Mikroorganismen bei Zahnfleischerkrankungen wie Parodontitis eine Rolle spielen. Ziel des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts ist es, besser zu verstehen, wie sich das Gleichgewicht der Mundflora bei Erkrankungen verändert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/forschung-bringt-licht-ins-bakteriendunkel-im-mund
Pressemitteilung - 05.11.2025 Cystinstoffwechsel vielversprechendes therapeutisches Ziel zur Förderung der Gefäßregeneration bei Alterung und Verletzung Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Bluthochdruck sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Blutgefäße spielen bei der Entwicklung dieser und weiterer Erkrankungen eine wesentliche Rolle. Insbesondere die die Gefäße auskleidenden Endothelzellen haben als sogenannte Gatekeeper eine zentrale Bedeutung für die menschliche Gesundheit.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cystinstoffwechsel-vielversprechendes-therapeutisches-ziel-zur-foerderung-der-gefaessregeneration-bei-alterung-und-verletzung