Pressemitteilung - 14.11.2025 Fraunhofer IGB erhält rund drei Millionen Euro Förderung für Aufbau eines Biofabrikationszentrums Die Herstellung komplexer biologischer Produkte und Gewebe ist wegweisend für die Biomedizin, etwa beim Ersatz erkrankter Gewebe oder als Alternative zum Tierversuch, aber auch für die biotechnologische Produktion von kultiviertem Fleisch. Baden-Württemberg und die EU investieren in die Ausstattung am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, um den Aufbau eines Zentrums für Biofabrikation in Stuttgart zu unterstützen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fraunhofer-igb-erhaelt-rund-drei-millionen-euro-foerderung-fuer-aufbau-eines-biofabrikationszentrums
Pressemitteilung - 13.11.2025 Die Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen kommt - Insgesamt eine halbe Milliarde Euro für weitergehende Forschung Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gemeinsam mit Partnern der Gesundheitsforschung eine Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen ausrufen, um Ursachen, Grundmechanismen und darauf aufbauend neue Therapieoptionen für Betroffene zu erforschen. Die Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen (2026 bis 2036) soll mit Mitteln in Höhe von insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/die-nationale-dekade-gegen-postinfektioese-erkrankungen-kommt-insgesamt-eine-halbe-milliarde-euro-fuer-weitergehende-forschung
Pressemitteilung - 13.11.2025 Universeller Influenza-Impfstoff soll entwickelt werden Das Universitätsklinikum Tübingen und das Biotech-Unternehmen Prime Vector Technologies starten ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Entwicklung eines neuartigen Grippeimpfstoffs. Das Projekt mit dem Namen „UniFLU-Vacc“ wird vom BMFTR bezuschusst. Ziel ist es, einen universellen Influenzaimpfstoff zu entwickeln, der einen breiten und langanhaltenden Schutz vor verschiedenen Grippeviren bietet – unabhängig von jährlich wechselnden Virusvarianten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universeller-influenza-impfstoff-soll-entwickelt-werden
Pressemitteilung - 10.11.2025 BVMed warnt vor Neueinstufung: „Ethanol ist im medizinischen Bereich unverzichtbar“ Der Bundesverband Medizintechnologie warnt vor den Folgen einer Neueinstufung von Ethanol als CMR-Stoff unter dem Biozidrecht durch die Europäische Chemikalienagentur. Das würde den Einsatz von Ethanol als Wirkstoff in Hand- und Flächendesinfektionsmitteln sowie in Produktionsprozessen massiv einschränken und in Verbrauchsprodukten künftig ausschließen. „Ethanol ist in der medizinischen Versorgung unverzichtbar“, sagte Dr. Marc-Pierre Möll.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bvmed-warnt-vor-neueinstufung-ethanol-ist-im-medizinischen-bereich-unverzichtbar
Pressemitteilung - 23.10.2025 Mit Maschinellem Lernen Ausbrüche der Vogelgrippe in Europa vorhersagen Heidelberger Wissenschaftler identifizieren lokale Ausbruchs-Indikatoren und entwickeln neuen regionalen Modellierungsansatz. Lokale Faktoren wie saisonale Temperatur, der jahresabhängige Wasser- und Vegetationsindex oder Daten zur Tierdichte können genutzt werden, um regionale Ausbrüche der Vogelgrippe in Europa vorherzusagen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mit-maschinellem-lernen-ausbrueche-der-vogelgrippe-europa-vorhersagen
Pressemitteilung - 16.10.2025 Pfizer- und Moderna-Booster unterscheiden sich in der Antikörper-Antwort Die Booster-Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen stärkt die Antikörperabwehr gegen SARS-CoV-2. Doch nicht jeder Impfstoff führt zur exakt gleichen Immunantwort. Tübinger Forschende haben nun gezeigt, dass die beiden meistverwendeten mRNA-Booster – BNT162b2 (Pfizer/BioNTech) und mRNA-1273 (Moderna) – sich in der Zusammensetzung der gebildeten Antikörper unterscheiden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pfizer-und-moderna-booster-unterscheiden-sich-der-antikoerper-antwort
Pressemitteilung - 09.10.2025 Weiterer Schritt in Richtung Heilung Vitamin-A-Transporter holt ruhende HI-Viren aus der Deckung Humane Immunodefizienz-Viren (HIV) sind tückisch. Sie können sich der Immunabwehr und Medikamenten entziehen, indem sie „latent“ werden. In diesem Zustand sind sie weitgehend unsichtbar und unangreifbar. Solange diese Schläfer-Viren in Deckung bleiben, gibt es für Menschen mit HIV/AIDS keine wirkliche Heilung. Doch eine Forschungsgruppe des Uniklinikums Ulm hat nun einen neuen Weg gefunden, um latente HI-Viren wieder zu aktivieren. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/weiterer-schritt-richtung-heilung-vitamin-transporter-holt-ruhende-hi-viren-aus-der-deckung
Pressemitteilung - 07.10.2025 Zwei Life Science Bridge Awards für Heidelberger Forschende Doppelerfolg für die Heidelberger Lebenswissenschaften: Die Aventis Foundation zeichnet die Infektiologin Dr. Frauke Mücksch und den Neurologen Dr. Dr. Varun Venkataramani für ihre bahnbrechenden Forschungsarbeiten aus. Während Mücksch nach neuen Wegen sucht, wie sich eine HIV-Infektion eines Tages heilen lassen könnte, entwickelt Venkataramani Ansätze, um aggressive Hirntumoren besser zu behandeln und ihr Wachstum zu stoppen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-life-science-bridge-awards-fuer-heidelberger-forschende
Pressemitteilung - 29.09.2025 "Chris McGuigan Drug Discovery Award" für Heidelberger Virologen Stephan Urban Stephan Urban, Professor für „Translationale Virologie“ an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, wurde am 18. September mit dem „McGuigan Award for Distinguished Work in Drug Discovery“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt Urbans herausragende wissenschaftliche Leistungen und die wegweisende Entwicklung eines Wirkstoffs gegen Hepatitis B und D, eine erfolgreiche Translation vom Labor in die klinische Anwendung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chris-mcguigan-drug-discovery-award-fuer-heidelberger-virologen-stephan-urban
Pressemitteilung - 15.09.2025 Humane Organoide und Organ-on-Chip ebnen Weg für Gentherapie gegen Erblindung bei Kinderdemenz Forschenden ist es gelungen, die Wirksamkeit einer Gentherapie gegen ein Symptom der seltenen Kinderdemenz „CLN2 - Batten-Syndrom“ in einem Netzhautmodell nachzuweisen – ohne Tierversuche. Die Therapie konnte in Netzhaut-Organoiden und Retina-on-Chip-Modellen die krankheitsbedingten Prozesse mindern und hat das Potenzial, das Fortschreiten der Erblindung im Patienten zu verhindern. Die Ergebnisse ebneten bereits den Weg für eine klinische Studie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/humane-organoide-und-organ-chip-ebnen-weg-fuer-gentherapie-gegen-erblindung-bei-kinderdemenz
Pressemitteilung - 15.09.2025 Wie HIV ins Erbgut gelangt – Forschende decken unbekannten Mechanismus auf Forschende am Uniklinikum Heidelberg haben einen bislang unbekannten Mechanismus entschlüsselt, mit dem HIV-1 seine Integrationsorte im menschlichen Erbgut gezielt auswählt. Ein Forschungsteam konnte nachweisen, dass RNA:DNA-Hybride als Wegweiser für das Virus dienen. Diese Erkenntnisse legen eine Schwachstelle im Lebenszyklus von HIV offen, und liefern neue therapeutische Ansatzpunkte, um HIV-Reservoire im Körper gezielt zu kontrollieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-hiv-ins-erbgut-gelangt-forschende-decken-unbekannten-mechanismus-auf
Pressemitteilung - 03.09.2025 Therapeutische Impfung gegen HPV-bedingte Tumoren: Nanopartikel machen den Unterschied Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum haben in Zusammenarbeit mit der an der Universität Heidelberg angesiedelten Projektgruppe SILVACX ein therapeutisches Impfkonzept entwickelt, das das Immunsystem gezielt gegen Krebszellen mobilisieren kann. Das Team zeigte, dass sich mit an Silica-Nanopartikel gekoppelten Viruspeptiden wirksame T-Zell-Antworten gegen HPV-bedingte Tumoren hervorrufen lassen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/therapeutische-impfung-gegen-hpv-bedingte-tumoren-nanopartikel-machen-den-unterschied
Pressemitteilung - 21.08.2025 1,2 Millionen Euro Förderung für die Herstellung von „Gen-Taxis“ Die Dietmar Hopp Stiftung unterstützt den Aufbau einer Produktionseinheit für Gentherapien des Herzens an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, in der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des UKHD. Die neuen Produktionskapazitäten für therapeutische Viren, den „Gen-Taxis“ zum erkrankten Herzen, stärken die Vorreiterrolle des Medizincampus Heidelberg in der Entwicklung neuer Gentherapien. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/12-millionen-euro-foerderung-fuer-die-herstellung-von-gen-taxis
Veranstaltung - 25.11.2025 Lunch & Learn: ATMPs Uncovered – Fundamentals, Promises, and Real-World Challenges Online (Microsoft Teams), Anmeldefrist: 24.11.2025, Informationsveranstaltung https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/veranstaltung/lunch-und-learn-atmp
Pressemitteilung - 07.08.2025 Wie Immunzellen kommunizieren, um Krankheiten und Krebs zu bekämpfen Ein interdisziplinäres Team hat eine Technologie zur Entschlüsselung der Immunzell-Kommunikation entwickelt. Damit lässt sich aus der Interaktion der Abwehrzellen ablesen, wie der menschliche Körper Virusinfektionen bekämpft, wie Fehlfunktionen zu Autoimmunerkrankungen führen und warum Immuntherapien bei manchen Menschen wirken und bei anderen nicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-immunzellen-kommunizieren-um-krankheiten-und-krebs-zu-bekaempfen
Pressemitteilung - 11.06.2025 Antivirale Prüfungen an Infektionsschutztextilien Mit antiviralen Wirkstoffen ausgerüstete Textilien sollen das Risiko einer Übertragung von Krankheitserregern insbesondere im medizinischen Umfeld verringern. Diese antiviralen Eigenschaften müssen in Labortests geprüft und verifiziert werden. Das biologische Prüflabor der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf hat im Rahmen eines Forschungsprojektes zu Infektionsschutztextilien die antiviralen Aktivitäten untersucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/antivirale-pruefungen-infektionsschutztextilien
Pressemitteilung - 02.06.2025 Frühe Lebensjahre im Visier der MS-Forschung Forschende haben im Rahmen der NAKO Gesundheitsstudie potenzielle Risikofaktoren für Multiple Sklerose (MS) im Kindes- und Jugendalter untersucht. Ihre Analyse zeigt, dass häufig auftretende Infektionen in der Kindheit, schwere belastende Lebensereignisse, ein höheres Alter der Mutter bei der Geburt des ersten Kindes sowie geringe körperliche Aktivität mit einem erhöhten MS-Risiko in Zusammenhang stehen können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/fruehe-lebensjahre-im-visier-der-ms-forschung
Pressemitteilung - 19.05.2025 Wie das Epstein-Barr-Virus seine eigene Ausbreitung im Körper fördert Viele Menschen sind mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) infiziert, und die meisten merken nichts davon. Manchmal jedoch kann das EBV Krebs auslösen, und auch bei Multipler Sklerose und anderen Autoimmunerkrankungen scheint dieser Erreger eine wichtige Rolle zu spielen. Forschende haben herausgefunden, dass EBV die Migrationsfähigkeit der infizierten Immunzellen steigert. Damit fördert der Erreger seine Verbreitung im Körper.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-epstein-barr-virus-seine-eigene-ausbreitung-im-koerper-foerdert
Pressemitteilung - 28.02.2025 Funktion eines bisher rätselhaften HIV-Bausteins entdeckt Ein Forschungsteam mit Beteiligung des Universitätsklinikums Heidelberg hat neue Erkenntnisse über HIV-1 gewonnen. Forschende haben den Mechanismus hinter einem wichtigen Schritt im Lebenszyklus von HIV entdeckt. In Zusammenarbeit fanden sie heraus, dass das rätselhafte „Spacer Peptid 2“, einer der Virusbestandteile, eine Schlüsselrolle bei der Umwandlung unreifer HIV-1-Partikel in infektiöse Partikel spielt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/funktion-eines-bisher-raetselhaften-hiv-bausteins-entdeckt
Pressemitteilung - 27.02.2025 EU-Projekt: Neue molekulare Interventionen gegen Virusinfektionen Mit gezielten molekularen Eingriffen in den Vermehrungszyklus und die Immunerkennung von Viren sollen der virale Zelleintritt und die Virusvermehrung unterbunden werden. Die Wissenschaftler arbeiten an neuen Ansätzen zur Bekämpfung hochgefährlicher Viruserkrankungen wie Gelbfieber oder Lassafieber. Die Europäische Union fördert das Verbundprojekt über einen Zeitraum von fünf Jahren mit insgesamt knapp acht Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-projekt-neue-molekulare-interventionen-gegen-virusinfektionen
Pressemitteilung - 10.02.2025 Medizinische Textilien mit Infektionsschutz In Kooperation mit der Firma Heraeus entwickeln die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) Fasern und Textilien mit einem neuartigen Infektionsschutzsystem. Die Grundlage ist ein antimikrobieller Wirkstoffmechanismus, der von Heraeus einlizensiert wurde und unter dem Namen AGXX vertrieben wird. Ziel ist, die AGXX-Technologie in textile Ausrüstungen und Beschichtungen zu integrieren und sie in Polymere einzubinden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medizinische-textilien-mit-infektionsschutz
Pressemitteilung - 10.02.2025 Wie das HIV-Kapsid den Schutzwall des menschlichen Zellkerns knackt Neue Erkenntnisse von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biophysik und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg deuten darauf hin, dass das sogenannte HIV-1-Kapsid, die Proteinhülle des HI-Virus, die Eintrittspforte in den Zellkern wie ein Keil aufbricht. So gelangt es unbeschädigt in die Schaltzentren menschlicher Immunzellen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-hiv-kapsid-den-schutzwall-des-menschlichen-zellkerns-knackt
Pressemitteilung - 07.02.2025 Schädliche Wechselwirkungen Menschen mit einer HIV-Infektion entwickeln selbst unter antiviraler Therapie (ART) häufig HIV-assoziierte neurokognitive Störungen, wie beispielsweise Gedächtnis- oder Konzentrationsstörungen. Forschende unter Führung des Instituts für Molekulare Virologie am Universitätsklinikum Ulm (UKU) haben nun Faktoren identifiziert, welche die Vermehrung von HIV in Gehirnzellen verstärken. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schaedliche-wechselwirkungen
Projekt REVeyeVE - 06.02.2025 Zielgerichtete virusfreie Gentherapie fürs Auge mit Hilfe abbaubarer Nanopropeller Augenerkrankungen, die bereits bei jungen Menschen zur Erblindung führen, werden überwiegend durch Genveränderungen verursacht. Ein interdisziplinäres Team aus Tübingen und Heidelberg entwickelt ein neuartiges gentherapeutisches Verfahren auf der Basis von biologisch abbaubaren und magnetischen Nanopropellern, mit denen intakte Gene effektiv in die betroffenen Zellen eingeschleust werden sollen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zielgerichtete-virusfreie-gentherapie-fuers-auge-mithilfe-abbaubarer-nanopropeller
Pressemitteilung - 24.01.2025 Wie Long Covid Betroffene einschränkt Chronische Müdigkeit und Belastungsintoleranz, kognitive Beschwerden und eine erhebliche Einschränkung von Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität: Das sind die Befunde einer groß angelegten, baden-württembergischen Langzeitstudie über das Leiden nach einer Corona-Infektion. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-long-covid-betroffene-einschraenkt