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  • Pressemitteilung - 10.11.2022

    Schwächelt das Herz, werden die molekularen Motoren hochgefahren

    Forschungsgruppe unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg identifizierte Enzym, das Motorproteine von Herzmuskelzellen modifiziert und so deren Funktion beeinflusst. Ergebnisse in Nature Communications veröffentlicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/schwaechelt-das-herz-werden-die-molekularen-motoren-hochgefahren
  • Pressemitteilung - 25.11.2021

    Neuer Sonderforschungsbereich für die Uni Ulm! Die „Stellschrauben“ des menschlichen Alterns im Fokus

    In einem hochkompetitiven Verfahren hat die Universität Ulm ihren fünften Sonderforschungsbereich (SFB) eingeworben. Der neue SFB 1506 „Alterung an Schnittstellen“ widmet sich einer der drängendsten Herausforderungen der Medizin: der Alterung des menschlichen Körpers und den damit oftmals verbundenen Erkrankungen und Einschränkungen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-sonderforschungsbereich-fuer-die-uni-ulm-die-stellschrauben-des-menschlichen-alterns-im-fokus
  • Pressemitteilung - 19.07.2021

    Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt

    Können Fische einen Diabetes bekommen? In der Tat: Der Mexikanische Tetra speichert nach periodischer Nahrungsaufnahme die Glukose im Blut, um so längere Phasen eines Nahrungsmangels zu überstehen. Professor Dr. Jens Kroll vom European Center for Angioscience der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnte in den vergangenen Jahren zeigen, dass Fische auch, wie der Mensch, Diabetes-induzierte Organschäden ausbilden können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-des-diabetes-entdeckt
  • Pressemitteilung - 02.05.2016

    Förderrunde 2015 – ERC Advanced Grants für Forscher aus Baden-Württemberg

    Der European Research Council (ERC) soll die besten Wissenschaftler Europas fördern und so Forschung auf höchstem Niveau erlauben. Auch in der Förderrunde 2015 waren Wissenschaftler aus Baden-Württemberg erfolgreich: Im Bereich Life Sciences konnten sich drei Forscher einen ERC Advanced Grant sichern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/foerderrunde-2015-erc-advanced-grants-fuer-forscher-aus-baden-wuerttemberg
  • Fachbeitrag - 29.03.2016 Foto von fünf Zebrabärblingen, die im Wasser schwimmen.

    Der Zebrafisch kann sein Herz reparieren

    Nerven- oder Herzmuskelzellen in Erwachsenen haben ihre Fähigkeit zur Regeneration verloren. Unter anderem ist deshalb auch ein Herzinfarkt so gefährlich: Geschädigte Herzmuskelzellen können nicht ersetzt werden, der Herzmuskel vernarbt. Prof. Dr. Gilbert Weidinger hat mit einem internationalen Forscherteam einen Mechanismus entschlüsselt, der für die Herzregeneration bei Zebrafischen verantwortlich ist. So könnten Medikamente entwickelt werden,…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/der-zebrafisch-kann-sein-herz-reparieren
  • Fachbeitrag - 03.09.2015 Farbiges Portraitphoto von Patrick Müller, im Vordergrund ein halbvolles Zebrafishakvarium in einem Regal das Müller anfasst.

    Musterbildung: Wie kommt Struktur in undifferenzierte Zellhaufen?

    Dr. Patrick Müller erforscht mit Unterstützung eines ERC-Grants am Tübinger Max-Planck-Campus die Signalwege zur Bildung strukturierter Embryonen aus einem zunächst undifferenzierten Zellhaufen. Dabei kommt ein breiter Methodenmix aus Genetik, Biophysik, Mathematik und Computerwissenschaften zum Einsatz. Profitieren kann unter anderem die Regenerative Medizin.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/musterbildung-wie-kommt-struktur-in-undifferenzierte-zellhaufen
  • Fachbeitrag - 30.06.2014 Zu sehen ist Dr. Summerer mit zwei Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe im Labor.

    Direktnachweis für epigenetische Modifikationen in der Krebsdiagnostik

    Epigenetische DNA-Modifikationen spielen bei praktisch allen Krebserkrankungen eine Rolle und sind damit ein vielversprechendes Ziel für deren Früherkennung. An der Universität Konstanz hat nun Dr. Daniel Summerer mit seiner Arbeitsgruppe ein neues Verfahren entwickelt, mit dem solche Modifikationen direkt und zielgenau im Erbgut erkannt werden können. Die Methode stellt einen neuen Ansatz für die epigenetische Analytik sowie einen großen Schritt…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/direktnachweis-fuer-epigenetische-modifikationen-in-der-krebsdiagnostik
  • Fachbeitrag - 16.12.2013 20758_de.jpg

    Lichtaktivierte Enzyme für neue optogenetische Ansätze

    Im Rahmen einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschergruppe werden am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg Photorezeptoren aus Algen und Bakterien untersucht, die als optogenetische Werkzeuge zur Erforschung von Regulations- und Stoffwechselwegen dienen. So konnte durch Einbau eines photoaktivierten Bakterienenzyms in Zebrafische die durch Stressfaktoren ausgelöste hormonelle Reaktionskette…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/lichtaktivierte-enzyme-fuer-neue-optogenetische-ansaetze
  • Fachbeitrag - 28.11.2013 20567_de.jpg

    Bewegungsmelder im Gehirn

    An Zebrafischlarven haben Forscher des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung nachgewiesen, dass die Verarbeitung des Bewegungssehens in den Sehzentren des Gehirns durch richtungsempfindliche Nervenzellen erfolgt. Diese sind in räumlich getrennten Schaltkreisen angeordnet. Unterschiedliche Bewegungsrichtungen werden in unterschiedlichen Schichten repräsentiert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/bewegungsmelder-im-gehirn
  • Fachbeitrag - 08.04.2013 19469_de.jpg

    Die erste große Zellwanderung

    Es ist von eminenter Bedeutung dass Zellen beieinander bleiben wo es deren Funktion verlangt. Genauso wichtig ist es aber vorher dass Zellen sich irgendwann in ihrer Entwicklung auf den Weg machen und wandern um beispielsweise ein Organ zu bilden. Prof. Dr. Wolfgang Driever vom Institut für Biologie I der Universität Freiburg hat mit seinem Team die molekularen Mechanismen aufgeklärt die eine Grundlage für die ersten Zellbewegungen im Embryo des…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-erste-grosse-zellwanderung
  • Dossier - 01.10.2012 Mit Hilfe der Systembiologie werden Methoden entwickelt, die zelluläre Prozesse aufklären.

    Systembiologie: das Komplexe begreifbar machen

    Die Systembiologie hat das Ziel ein integriertes Bild aller regulatorischen Prozesse über alle Ebenen vom Genom über das Proteom zu den Organellen bis hin zum Verhalten und zur Biomechanik des Gesamtorganismus zu bekommen. Wesentliche Methoden stammen aus der Systemtheorie und ihren Teilgebieten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/systembiologie-das-komplexe-begreifbar-machen
  • Fachbeitrag - 18.09.2012 18061_de.jpg

    Michael Kühl - den Genarchitekten des Herzens auf der Spur

    Michael Kühl erforscht mithilfe eines „Zoos an Modellorganismen“ die Entwicklung des Herzens. Der Entwicklungsbiologe, Direktor des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Ulmer Universität, bedient sich dabei auch evolutionärer und neuerdings systembiologischer Ansätze. Kühls grundlagenorientierte Forschung folgt nicht einem L’art-pour-l’art-Prinzip, sondern will dazu beitragen, langfristig auch neue therapeutische Optionen für die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-kuehl-den-genarchitekten-des-herzens-auf-der-spur
  • Fachbeitrag - 27.08.2012 Zu sehen sind acht Personen auf einer Terrasse unter blauem Himmel.

    Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

    In embryonalen Entwicklungsstadien von Fliege, Zebrafisch oder Mensch sind es wenige Moleküle, die gerichtete Zellwanderungen steuern, Zellteilungen anregen oder festlegen, welche Zelle welches Gewebe bilden wird. Einer dieser sogenannten Master-Regulatoren steht im Fokus der Forschungsgruppe um Dr. Giorgos Pyrowolakis von der Universität Freiburg. Wie entstehen verschieden gemusterte Gradienten des als BMP bezeichneten Moleküls im Ei, im Embryo…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-bei-der-musterbildung-im-embryo
  • Fachbeitrag - 23.07.2012 Zu sehen ist eine in Reihe stehende Gruppe von fünf Leuten.

    Stressmoleküle nachweisen im lebenden Fisch

    Glühwürmchen tun es um zu verführen die Zebrafische im Labor von Dr. Thomas Dickmeis leuchten eher wenn sie gestresst sind. Der Biologe vom Karlsruher Institut für Technologie KIT und zwei seiner Doktoranden haben eine Linie hergestellt die als Hochdurchsatz-Testsystem für Moleküle aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide eingesetzt werden kann. Pharmafirmen könnten damit im lebenden Modell-Wirbeltier in Zukunft neuartige Medikamente…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/stressmolekuele-nachweisen-im-lebenden-fisch
  • Pressemitteilung - 06.07.2012 17675_de.jpg

    Rüsselfische können auch im Trüben sehen

    In Sachen Orientierung ist der Elefantenrüsselfisch ungeschlagen Um sich in den trüben Gewässern des Regenwaldes zurechtzufinden setzt er elektronische Impulse zum Beutefang ein und schützt sich mit hochspezialisierten Augen vor Fressfeinden. Wissenschaftler der Universitäten Tübingen Bonn Bayreuth und Leipzig haben nun entschlüsselt wie das Auge dieses afrikanischen Fisches funktioniert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ruesselfische-koennen-auch-im-trueben-sehen
  • Pressemitteilung - 05.07.2012 Eberhard-Karls-Universität<br /> Universitätsklinikum Tübingen

    Württembergischer Krebspreis 2011 geht an Tübinger Forscher

    Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnete die beiden Tübinger Onkologen Dr. Claudia Lengerke und Dr. Sascha Venturelli mit dem Württembergischen Krebspreis aus. Der Preis gehört zu den am höchsten dotierten innerhalb der deutschen Krebsforschung.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wuerttembergischer-krebspreis-2011-geht-an-tuebinger-forscher
  • Fachbeitrag - 18.06.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Kein bloßer Zoo für Fischmutanten

    Rund 9.000 Aquarien füllen das Fischhaus am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Zebrafische mit Gendefekten sind hervorragende Modellorganismen. Prof. Dr. Uwe Strähle und sein Team vom Institut für Toxikologie und Genetik des KIT erforschen seit Langem zum Beispiel die Entwicklung des Fisch-Nervensystems. Unter der Leitung Strähles entsteht gerade das Europäische Zebrafisch-Ressourcenzentrum EZRC von dem weltweit Forscher profitieren werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kein-blosser-zoo-fuer-fischmutanten
  • Pressemitteilung - 01.06.2012 11201_de.jpg

    Wie Mikrogliazellen im Gehirn verletzte Stellen lokalisieren

    Sie verhalten sich im Prinzip wie Rettungskräfte, die an den Ort einer Katastrophe eilen: die sogenannten Mikrogliazellen sind unverzüglich zur Stelle, wenn eine Verletzung im Gehirn vorliegt. Und sie beheben den Schaden, indem sie verletzte Zellen sowie sterbende oder bereits tote Neuronen einfach “aufessen”. Wissenschaftler am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) in Heidelberg haben nun erstmals herausgefunden, wie Mikroglia…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-mikrogliazellen-im-gehirn-verletzte-stellen-lokalisieren
  • Fachbeitrag - 02.04.2012 Zu sehen ist ein Fisch.

    Die molekularen Dirigenten der Neuroembryogenese

    Die Entwicklung von Geweben wie dem Nervensystem ist ein Konzert. Entscheidend für die Koordination der Melodieabfolgen sind genetische Schaltzentralen die genetische Programme an- oder abschalten können. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Uwe Strähle vom Karlsruher Institut für Technologie KIT versucht am Zebrafisch zu entschlüsseln wer in dem Durcheinander aus Tausenden von Signalmolekülen etwas zu sagen hat auf welche Weise gute Musik zustande…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-molekularen-dirigenten-der-neuroembryogenese
  • Pressemitteilung - 20.03.2012 Grün leuchtender Zeprafisch

    Wie Zellen ihre Membran reparieren

    Jede Zelle wird von einer Plasmamembran umschlossen. Schäden an dieser Membran stören die Zellfunktionen und konnen zum Tod der Zelle fuhren. So werden beim Laufen bergab standig winzige Locher in die Plasmamembranen der Muskelzellen unserer Beine gerissen. Um dauerhaften Schaden zu vermeiden haben Muskelzellen effiziente Reparatursysteme um Membranlocher wieder zu verschließen. Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts fur Technologie KIT und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-zellen-ihre-membran-reparieren
  • Pressemitteilung - 17.02.2012 Neues Logo

    Live aus dem Thymus: Forscher verfolgen Entwicklung von Immunzellen

    T-Zellen sind die Schutztruppen des Immunsystems. Sie suchen im Körper nach Krankheitserregern und entarteten Zellen und setzen sie außer Gefecht. Ihre Vorläufer bilden sich im Knochenmark und wandern von dort aus in den Thymus ein. Hier reifen sie heran und differenzieren sich, um unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen. Forscher am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg haben nun erstmals die Reifung der Immunzellen in…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/live-aus-dem-thymus-forscher-verfolgen-entwicklung-von-immunzellen
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 Portraitfoto des Ärztlichen Direktors der Abt. Innere Medizin II der Universitätsklinik Ulm

    Wolfgang Rottbauer entdeckt den Zebrafisch für die Kardiologie

    Der Zebrafisch ist Forschers Liebling. Naturwissenschaftler wie Evolutionsbiologen, Neurobiologen oder Toxikologen nutzen das Wirbeltier häufig für ihre Studien. Wolfgang Rottbauer hat die Zebrabärblinge als Modell für kardiovaskuläre Erkrankungen entdeckt und etabliert. Dem Ulmer Kardiologen hat dies einigen Forscher-Lorbeer beschert. Am Anfang aber dominierten Skepsis und Unkenrufe aus der Mediziner-Zunft, erinnert sich der 44-Jährige.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wolfgang-rottbauer-entdeckt-den-zebrafisch-fuer-die-kardiologie
  • Pressemitteilung - 24.11.2011 15901_de.jpg

    Regeneration amputierter Körperteilen: Genetische Grundlage erforscht

    Biologen der Universität Konstanz konnten anhand des Zebrafisches erstmalig den regulierenden Einfluss von Retinsäure auf Regenerationsprozesse bei Tieren aufzeigen. Damit schließen die Konstanzer Biologen eine seit annähernd drei Jahrzehnten akute Forschungslücke und tragen maßgeblich dazu bei die molekularen Grundlagen von Regenerationsprozessen besser zu verstehen. Die Forschungsergebnisse wurden jüngst im renommierten Wissenschaftsjournal…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/regeneration-amputierter-koerperteilen-genetische-grundlage-erforscht
  • Fachbeitrag - 17.10.2011 zu sehen ist ein junger Mann, der vor einer physikalischen Apparatur und einem Bildschirm sitzt und in die Kamera lächelt.

    Aristides Arrenberg untersucht den Arbeitsspeicher im Gehirn mit Licht

    Dr. Aristides Arrenberg von der Universität Freiburg hat in seiner Doktorarbeit in den USA eine Untersuchungsmethode weiterentwickelt mit der Nervenzellen des Zebrafisches in Netzwerken gezielt ein- und ausgeschaltet werden können. Grundlage der Methode sind Lichtpulse die zelluläre Schalter betätigen. In der jüngsten Publikation haben die Forscher den Arbeitsspeicher für Augenbewegungen im Hinterhirn untersucht. Gängige Netzwerkmodelle für…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/aristides-arrenberg-untersucht-den-arbeitsspeicher-im-gehirn-mit-licht
  • Fachbeitrag - 11.02.2011 13733_de.jpg

    Exzellente Kliniker müssen auch mit neuen Markern vertraut sein

    Seit 1. April 2010 ist Wolfgang Rottbauer Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II des Ulmer Uniklinikums. Der 43jährige Kardiologe gilt als Spezialist für die interventionelle Behandlung von Herzklappenerkrankungen. Aus seiner Zeit beim US-Forscher Mark C. Fishman dem Helden der Zebrafischgenetik an der Harvard Medical School rühren seine experimentellen Forschungen zur Identifizierung der molekularen Ursachen und Signalwege bei…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/exzellente-kliniker-muessen-auch-mit-neuen-markern-vertraut-sein

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