Pressemitteilung - 08.01.2009 ILM - Zellbiologie, Molekularbiologie, Histologie Mit zellbiologischen. molekularbiologischen und histologischen Methoden werden am ILM die Auswirkungen von Photosensibilisatoren und Laserstrahlung auf Zellen und Gewebe untersucht. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ilm-zellbiologie-molekularbiologie-histologie
Pressemitteilung - 29.03.2012 Gestörte Synapsen begünstigen Autismus Genetische Mutationen, die die Kommunikation von Nervenzellen stören, stehen offenbar in direktem Zusammenhang mit autistischen Störungen. Entsprechende Ergebnisse sind kürzlich in der Fachzeitschrift „PLOS Genetics“ veröffentlicht worden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gestoerte-synapsen-beguenstigen-autismus
Dossier - 25.07.2011 Zellkulturtechnik: Mit Nervenfasern von Fröschen fing alles an Die Geschichte der Zellkulturtechnik ist eng verknüpft mit der Zellbiologie und ihren Entdeckungen. Seit es naturwissenschaftliche Forschung gibt, versuchen Forscher Zellen und Gewebe auch außerhalb eines Organismus am Leben zu erhalten, um sie untersuchen zu können. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/zellkulturtechnik-mit-nervenfasern-von-froeschen-fing-alles-an
Pressemitteilung - 07.07.2011 DFG-Heisenberg-Professur für Zellbiologin der Uni Stuttgart Dr. Monilola Olayioye vom Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart ist mit einer Heisenberg-Professur für herausragende Nachwuchswissenschaftler durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet worden. Im Juni 2011 hat Olayioye den Ruf auf die W3-Heisenberg-Professur für „Molekulare Tumorzellbiologie“ an der Universität Stuttgart angenommen. Der neue Lehrstuhl ist innerhalb des Instituts für Zellbiologie…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-heisenberg-professur-fuer-zellbiologin-der-uni-stuttgart
Pressemitteilung - 19.10.2010 Nachlese: Revolutionäres aus der Regenerationsmedizin Über 300 Forscher aus der ganzen Welt versammelten sich im Stuttgarter Haus der Wirtschaft zum internationalen Fachkongress 4th Congress on Regenerative Biology and Medicine BioStar 2010. Auf diesem innovativen Gebiet werden Verfahrensweise und Therapieansätze entwickelt bei denen körpereigene Regenerationsprozesse gezielt durch Zellbiologie Tissue Engineering und Medizintechnik unterstützt werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachlese-revolutionaeres-aus-der-regenerationsmedizin
Pressemitteilung - 07.02.2008 Brücke von Vorklinik zu Klinik Mit dem Theatrum Anatomicum ist die Mediziner-Ausbildung an der Universität Ulm nach Einschätzung der zuständigen Hochschullehrer bereichert worden. Das Theatrum ist ein Demo-Operationssaal mit einer Stehtribüne für rund 70 Zuschauer.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bruecke-von-vorklinik-zu-klinik
Pressemitteilung - 01.02.2010 Cellendes GmbH - Paradigmenwechsel in der Zellforschung geschickt genutzt Cellendes GmbH revolutioniert den Markt für dreidimensionale Zellkultivierung - Dr. Brigitte Angres und Dr. Helmut Wurst, Gründer und Geschäftsführer der Cellendes GmbH in Reutlingen, haben ein neuartiges synthetisches Hydrogel für die Kultivierung von Zellen entwickelt. Es ermöglicht eine bessere Testung neuer Wirkstoffe, beispielsweise in der Pharmaindustrie, weil es eine natürlichere Gestaltung der Umgebung für die Zelle möglich macht. Das…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/cellendes-gmbh-paradigmenwechsel-in-der-zellforschung-geschickt-genutzt
Fachbeitrag - 07.07.2008 Eine Schaltzentrale für Licht und Kälte Bei optimalen Lichtverhältnissen sprießen Pflanzen bestens - solange sie nicht unter Stress stehen. Zellbiologen vermuten dass zwischen den molekularen Signalwegen für Lichtwahrnehmung und Stresstoleranz Informationen fließen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eine-schaltzentrale-fuer-licht-und-kaelte
Fachbeitrag - 04.02.2013 G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und ihre Bedeutung für Forschung und Entwicklung Brian Kobilka und Robert Lefkowitz wurden Ende 2012 mit dem Chemienobelpreis für die Entdeckung und die Strukturaufklärung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (kurz: GPCR) geehrt. Die Rezeptoren in den Membranen von Zellen spielen etwa eine Rolle bei der Verarbeitung von Düften oder der Erkennung von Hormonen. Die US-Wissenschaftler beeinflussen mit ihren Arbeiten zahlreiche Forscher. Im Interview erklärt Prof. Dr. Daniel Legler, Leiter des…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/g-protein-gekoppelte-rezeptoren-und-ihre-bedeutung-fuer-forschung-und-entwicklung
Fachbeitrag - 08.04.2008 Michael Frotscher - "Am wichtigsten ist die Kreativität" Der deutschen Forschung mangelt es nach Prof. Michael Frotscher von der Universität Freiburg nicht an erster Stelle an Geld oder an guten Leuten - es mangelt ihr vor allem an Zeit. Die administrativen Aufgaben die ein leitender Forscher bewältigen muss lassen kaum noch Freiräume für Inspiration. Dabei ist es die ständige Herausforderung an die Kreativität die der Neuroanatom an seinem Beruf so schätzt. Weil er seine Ideen als Postdoktorand nicht…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/michael-frotscher-am-wichtigsten-ist-die-kreativitaet
Pressemitteilung - 30.07.2009 Ignatius will Bewährtes fortführen, Neues einführen Das Ulmer Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik leitet Anita Ignatius bereits seit April. Beim akademischen Jahrestag der Universität stellte sie sich jetzt mit einer Antrittsvorlesung der Öffentlichkeit vor. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ignatius-will-bewaehrtes-fortfuehren-neues-einfuehren
Fachbeitrag - 15.01.2009 Felicitas Pröls – eine Allrounderin in der Anatomie Pflanzenforschung molekulare Entwicklungs- und Zellbiologie Anatomie das sind nur einige der Gebiete die sich Prof. Dr. Felicitas Pröls von der Universität Freiburg im Verlauf ihrer Karriere mit großem Erfolg erschlossen hat. Seit neuestem beschäftigt sie sich auch mit der molekularen Neurobiologie. Die berufliche Vielfalt steht für mich im Vordergrund und ist auch der Grund dafür dass ich mit meiner Berufswahl glücklich bin sagt die Forscherin.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/felicitas-proels-eine-allrounderin-in-der-anatomie
Pressemitteilung - 13.07.2011 Kinetochore bevorzugen „stille“ DNA-Abschnitte des Chromosoms Chromosomen besitzen mit dem Zentromer eine spezielle Region an die ein Proteinkomplex das so genannte Kinetochor bindet. Das Kinetochor dient während der Zellteilung als Ansatzstelle für Moleküle des Zellskeletts an denen die Chromosomen zu den beiden gegenüberliegenden Zellpolen gezogen werden. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik und BIOSS in Freiburg haben herausgefunden dass sowohl die Organisation der…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kinetochore-bevorzugen-stille-dna-abschnitte-des-chromosoms
Pressemitteilung - 30.11.2010 Neuer Steuerungsmechanismus der Zellteilung entschlüsselt Einen bisher unbekannten Steuermechanismus bei der Zellteilung haben Forscher der Universität Heidelberg gemeinsam mit Kollegen aus Leicester entschlüsselt. Das Team des Biochemikers Prof. Dr. Elmar Schiebel hat dazu zwei Moleküle untersucht die zuvor nur als Bestandteile der Tumorhemmung bekannt waren und für das kontrollierte Wachstum von Organen von Bedeutung sind. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-steuerungsmechanismus-der-zellteilung-entschluesselt
Fachbeitrag - 10.03.2014 INCIDE - IT-Lösungen für die Life Sciences Moderne Forschungsansätze in den Naturwissenschaften erzeugen immer größere Datenmengen, die häufig nur mit Hilfe spezieller Software ausgewertet werden können. Das Forschungszentrum INCIDE an der Universität Konstanz bietet Datenverarbeitungs-Dienstleistungen zur Entwicklung und Anpassung solcher Programme für die Life Sciences an. Dafür arbeiten die INCIDE-Mitarbeiter eng mit den Wissenschaftlern zusammen. Dieses erfolgreiche Konzept soll…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/incide-it-loesungen-fuer-die-life-sciences
Pressemitteilung - 14.10.2020 Tübingen festigt seinen Ruf als weltweites Zentrum für Covid-Impfstoffentwicklung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert Forschungstransfer-Projekt mit 18 Millionen Euro. - Das Gründerteam des EXIST-Forschungstransfer-Projekts der Abteilung Immunologie der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen arbeitet an einer vielversprechenden plattformbasierten Technologie zur Entwicklung eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebingen-festigt-seinen-ruf-als-weltweites-zentrum-fuer-covid-impfstoffentwicklung
Pressemitteilung - 24.11.2009 Drei neue Sonderforschungsbereiche in Baden-Württemberg Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zum 1. Januar 2010 weitere 17 Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Zehn der neuen SFB sind Forschungsprojekte aus dem Bereich der Lebenswissenschaften, die für zunächst vier Jahre mit insgesamt 78 Millionen Euro gefördert werden. Einer hiervon wird an der Universität Freiburg errichtet. Sechs der 17 neuen Verbünde sind SFB/Transregio, die sich auf mehrere Forschungsstandorte verteilen. Darunter…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/drei-neue-sonderforschungsbereiche-in-baden-wuerttemberg
Fachbeitrag - 16.08.2008 Alfred Nordheim - Grundlagenforschung zum Wohl der Gesellschaft Anwendungsideen hat er tausende im Kopf auch eine Firma hat er schon gegründet. Dennoch definiert sich Prof. Alfred Nordheim ganz als Grundlagenforscher. Auf dem diesjährigen Internationalen Genetikkongress in Berlin wurde der Direktor des Interfakultären Instituts für Zellbiologie der Universität Tübingen zum Präsidenten des Weltverbandes der Genetik IGF gewählt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/alfred-nordheim-grundlagenforschung-zum-wohl-der-gesellschaft
Dossier - 05.08.2013 Fortschritt dehnt bioethische Grenzen Bioethik ist ein weites Feld. Im weitesten Sinne bezieht sich der Begriff auf den Umgang des Menschen mit jeglicher Form von Leben. Insofern ist die Frage, ob der Mensch das Recht hat, dieses oder jenes zu tun, nicht neu. Durch den raschen Fortschritt in Gentechnik und Zellbiologie müssen viele Fragen aber ganz neu gestellt werden - vor allem auch, ob alles, was technisch möglich ist, wirklich umgesetzt werden sollte. Im Dossier Bioethik werden…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/fortschritt-dehnt-bioethische-grenzen
Fachbeitrag - 02.11.2010 Multizelluläre Tumorsphäroide: 3D-Modelle zur Tumorforschung Multizelluläre Tumorsphäroide, kurz MCTS oder MTS genannt, werden schon seit den frühen siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts untersucht. MCTS sind kugelfömige Tumorzellaggregate, die einen Tumor in vitro als 3D-Modell darstellen. Mit Hilfe der MCTS und deren systembiologischer Modellierung soll die Untersuchung von Tumorerkrankungen und die Etablierung neuer therapeutischer Ansätze erleichtert werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/multizellulaere-tumorsphaeroide-3d-modelle-zur-tumorforschung
Pressemitteilung - 10.01.2017 Nature Com.: Nervenzellen modulieren Wachstum von Blutgefäßen Ein Wissenschaftlerteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) rüttelt an einem Dogma der Zellbiologie. Mit detaillierten Versuchsreihen wiesen sie nach, wie Nervenzellen das Wachstum von Blutgefäßen modulieren – und nicht, wie bisher angenommen, über einen Kontrollmechanismus der Gefäßzellen untereinander. Die Ergebnisse sind wegweisend für die Erforschung und Behandlung von Gefäß- und Tumorerkrankungen als auch für neurodegenerative…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nature-com-nervenzellen-modulieren-wachstum-von-blutgefaessen
Pressemitteilung - 14.05.2009 Hochschule Mannheim: Mitarbeiter erhalten Gründerstipendium Dr. Heiko Flammann und Priv. Doz. Dr. Andreas Lux haben im EXIST-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ein einjähriges Gründerstipendium gewonnen. Beide sind langjährige Mitarbeiter im Institut für Molekular- und Zellbiologie (Leiter: Prof. Dr. Mathias Hafner) in der Fakultät für Biotechnologie an der Hochschule Mannheim.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hochschule-mannheim-mitarbeiter-erhalten-gruenderstipendium
Fachbeitrag - 20.02.2012 Klaus Pfizenmaier: Brückenschlag von der Immunologie zur Biomedizin Prof. Dr. Klaus Pfizenmaier erforscht seit rund 25 Jahren schwerpunktmäßig Zytokine, speziell den Tumornekrosefaktor TNF. Er hat mit seinem Team zahlreiche Facetten dieses zentralen und vielseitigen Signalmoleküls aufgedeckt. Das führte am Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart zu wegweisenden Therapiekonzepten und Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen. Daneben engagiert…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaus-pfizenmaier-brueckenschlag-von-der-immunologie-zur-biomedizin
Fachbeitrag - 30.04.2011 Die DKFZ-ZMBH-Allianz Aus der strategischen Allianz zwischen dem Forschungsschwerpunkt Zell- und Tumorbiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums und dem Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg ist eines der größten Zentren biomedizinischer Grundlagenforschung in Deutschland entstanden. Der internationale Rang dieser interdisziplinären Institution an der Schnittstelle von Molekular- und Zellbiologie Tumorbiologie und Biomedizin wird durch die…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-dkfz-zmbh-allianz
Fachbeitrag - 16.01.2014 Kerstin Otte hält es mit winzigen RNA-Molekülen Die Molekularbiologin Kerstin Otte lässt sich von Inhalten leiten und begeistern. Dieses interessegeleitete Prinzip hat Otte ins oberschwäbische Biberach geführt wo sie seit 2006 als Professorin für Allgemeine Molekular- und Zellbiologie an der Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie der Biberacher Hochschule lehrt. Gerade erschließt sie sich mit einer besonderen Klasse kleiner RNA-Moleküle ein neues Forschungsfeld das ihr unbändigen Spaß…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kerstin-otte-haelt-es-mit-winzigen-rna-molekuelen