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  • Pressemitteilung - 26.07.2012 17805_de.jpg

    MTZ®-BIOPRO Schülerpreis 2012

    Bereits zum 5. Mal wird der MTZ®-BIOPRO Schülerpreis verliehen. Mit diesem Preis werden die besten Absolventen der biotechnologischen Gymnasien in Baden-Württemberg für ihre herausragenden Leistungen geehrt. In diesem Jahr dürfen sich die 28 ausgewählten Schüler auf Lesestoff, eine Urkunde und einen Besuch am Technologiepark Tübingen-Reutlingen und dem Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut an der Universität Tübingen (NMI) freuen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mtz-biopro-schuelerpreis-2012
  • Fachbeitrag - 16.07.2012 17332_de.jpg

    "Autismus-Gen" sorgt für Fehltöne im Synapsenkonzert

    Es sind nur Mäuse, denen die Forscher zwei Gene ausgeschaltet haben. Aber ihr auffälliges Verhalten lässt die Fachwelt aufhorchen und hoffen: Die rätselhafte neuropsychiatrische Erkrankung Autismus hat offensichtlich einen genetischen Bezug. Gezeigt hat dies eine internationale Forschergruppe in dem renommierten Fachblatt Nature. Erstautor der Arbeit ist der Ulmer Mediziner Michael Schmeißer aus der Arbeitsgruppe von Tobias Böckers vom Ulmer…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autismus-gen-sorgt-fuer-fehltoene-im-synapsenkonzert
  • Dossier - 18.06.2012 17404_de.jpg

    Biobanken – Schatztruhen für die biomedizinische Forschung

    Biobanken sind noch Expertenthema. Der Forschungsausschuss im Bundestag, das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag und auch der Ethikrat befassen sich mit diesem Forschungswerkzeug der Biomedizin, das alle für notwendig und sinnvoll halten. Bei der ethisch-rechtlich-technischen Bewertung gehen indes die Meinungen auseinander. Sicher ist seit März 2012, dass es in dieser Legislaturperiode kein Biobanken-Gesetz geben wird. Die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biobanken-schatztruhen-fuer-die-biomedizinische-forschung
  • Pressemitteilung - 22.05.2012 17297_de.jpg

    Mikroskop blickt in Zellen lebender Fische

    Mikroskope liefern wertvolle Einsichten in Struktur und Dynamik von Zellen. Insbesondere, wenn diese in ihrer natürlichen Umgebung verbleiben können. Gerade bei höheren Organismen ist dies jedoch sehr schwierig. Im Magazin Nature Methods stellen Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz und dem amerikanischen National Institutes of Health (NIH) nun eine neue Methode vor, mit der…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikroskop-blickt-in-zellen-lebender-fische
  • Pressemitteilung - 27.04.2012 17070_de.jpg

    "Laborführerschein" aus dem Heidelberger Life-Science Lab

    Das „Denk- und Experimentallabor“, ein neues Angebot des Heidelberger Life-Science Lab, wird am 2. Mai offiziell eröffnet. Das Deutsche Krebsforschungszentrum stellt für dieses Vorhaben einen voll ausgestatteten Laborraum mit zwölf Arbeitsplätzen zur Verfügung. Schüler können hier Techniken der Molekularbiologie, Zellbiologie und Biochemie erlernen und bei Interesse im Anschluss daran ein vertiefendes Praktikum absolvieren.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/laborfuehrerschein-aus-dem-heidelberger-life-science-lab
  • Pressemitteilung - 29.03.2012 16842_de.jpg

    Gestörte Synapsen begünstigen Autismus

    Genetische Mutationen, die die Kommunikation von Nervenzellen stören, stehen offenbar in direktem Zusammenhang mit autistischen Störungen. Entsprechende Ergebnisse sind kürzlich in der Fachzeitschrift „PLOS Genetics“ veröffentlicht worden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gestoerte-synapsen-beguenstigen-autismus
  • Pressemitteilung - 14.03.2012 16709_de.jpg

    Neue Methode liefert Erkenntnisse zur Zellbewegung

    Bei der Wundheilung und beim Wachstum und der Ausbreitung von Tumoren spielt eine Eigenschaft von Körperzellen eine entscheidende Rolle ihre Fähigkeit sich in ihrer Gewebeumgebung zu bewegen. Wissenschaftler vom Stuttgarter Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und von der Universität Heidelberg haben nun zusammen mit japanischen Kollegen eine vielversprechende Methode zur Untersuchung der Zellbewegung entwickelt. Damit können sie das…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-methode-liefert-erkenntnisse-zur-zellbewegung
  • Fachbeitrag - 05.03.2012 16575_de.jpg

    Wissenschaftler erforschen wie das Gehirn Gerüche verarbeitet

    Wie das Gehirn aus elektrischen Reizen von den Sinnesorganen für den Organismus sinnvolle Informationen erzeugt, ist eine zentrale Frage der Neurowissenschaften. Heidelberger Forscher haben für die Geruchsunterscheidung bei Mäusen eine Verbindung zwischen Molekülen und Verhalten herstellen können. Sie wiesen nach, dass inhibitorische Nervenverschaltungen im Riechkolben eine tragende Rolle spielen. Bei den Versuchen wandten sie hoch spezifische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wissenschaftler-erforschen-wie-das-gehirn-gerueche-verarbeitet
  • Fachbeitrag - 21.02.2012 Zu sehen sind mehrere gelbe stäbchenförmige Gebilde in einer bläulich gefärbten höhlenartigen Landschaft.

    Wie gelangen Gifte, Viren und Bakterien ins Zellinnere?

    Die Zelle holt sich das Trojanische Pferd selbst ins Haus dachten Forscher lange. Dann zeigte Juniorprofessor Dr. Winfried Römer von der Universität Freiburg in seiner Postdoc-Zeit mit Kollegen was beim Eintritt verschiedener Toxine in eine Zelle wirklich passiert. Damit änderte sich die Sicht auf die Vorgänge bei Vergiftungen und beim Befall von Wirtszellen mit Viren und Bakterien. Heute untersuchen Römer und sein Team an der Universität…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/wie-gelangen-gifte-viren-und-bakterien-ins-zellinnere
  • Fachbeitrag - 20.02.2012 16506_de.jpg

    Klaus Pfizenmaier: Brückenschlag von der Immunologie zur Biomedizin

    Prof. Dr. Klaus Pfizenmaier erforscht seit rund 25 Jahren schwerpunktmäßig Zytokine, speziell den Tumornekrosefaktor TNF. Er hat mit seinem Team zahlreiche Facetten dieses zentralen und vielseitigen Signalmoleküls aufgedeckt. Das führte am Institut für Zellbiologie und Immunologie der Universität Stuttgart zu wegweisenden Therapiekonzepten und Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen. Daneben engagiert…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/klaus-pfizenmaier-brueckenschlag-von-der-immunologie-zur-biomedizin
  • Fachbeitrag - 13.02.2012 16429_de.jpg

    Almut Köhler – Cadherine können auch anders

    Cadherine können nicht nur Gewebe zusammenhalten. Sie können auch die entgegengesetzte Funktion erfüllen. Dr. Almut Köhler vom Karlsruhe Institut für Technologie KIT untersucht in ihrer Forschungsgruppe einen Vertreter dieses anderen Typs der Cadherine der Migrationsbewegungen im sich entwickelnden Froschgehirn oder im Tumorgewebe sogar aktiv fördern kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/almut-koehler-cadherine-koennen-auch-anders
  • Pressemitteilung - 08.02.2012

    Zelluläre Schalter: Von der RNA- zur „modernen“ Proteinwelt

    Für die zelluläre Signalverarbeitung sind G-Proteine von zentraler Bedeutung. Sie werden als molekulare Schalter beschrieben deren Übergang von einem An- zu einem Aus-Zustand durch Effektoren reguliert wird. Biochemiker der Universität Heidelberg haben jetzt wesentliche Einsichten in die Mechanik dieser Schalter gewonnen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellulaere-schalter-von-der-rna-zur-modernen-proteinwelt
  • Fachbeitrag - 06.02.2012 16295_de.jpg

    Zehn gute Ideen aus Biotechnologie und Medizintechnik

    Die Ergebnisse der im Ideenwettbewerb Biotechnologie und Medizintechnik geförderten Machbarkeitsstudien wurden vom 16. bis 18. Januar 2012 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart präsentiert. Aus den 42 vorgestellten Projektideen wurden zehn zur weiteren Förderung empfohlen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zehn-gute-ideen-aus-biotechnologie-und-medizintechnik
  • Pressemitteilung - 06.02.2012 16322_de.jpg

    Heidelberger Forscher untersuchen intrazellulären Transport

    Nach einer erfolgreichen internationalen Begutachtung setzt der Sonderforschungsbereich 638 Dynamik makromolekularer Komplexe im biosynthetischen Transport der Universität Heidelberg seine Arbeit mit Beginn dieses Jahres für weitere vier Jahre fort. Der Heidelberger Verbund umfasst 17 Projekte in denen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen der Frage nachgehen auf welche Weise und mit welchen Folgen große Molekülverbände innerhalb von Zellen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-forscher-untersuchen-intrazellulaeren-transport
  • Fachbeitrag - 23.01.2012 16240_de.jpg

    Peter Rodemann: Eine Karriere in der Strahlenbiologie

    Seit fast 20 Jahren leitet Prof. Dr. H. Peter Rodemann die Forschungssektion für Strahlenbiologie am Universitätsklinikum Tübingen. In dieser Zeit wurde er bereits mehrfach für seine herausragende Arbeit ausgezeichnet. Im zweiten Halbjahr 2011 häuften sich die Ehrungen. Rodemann erhielt den Ulrich-Hagen-Preis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung – und er wurde in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina berufen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peter-rodemann-eine-karriere-in-der-strahlenbiologie
  • Fachbeitrag - 19.12.2011 16054_de.jpg

    Patrick Heun: Die Ordnung rund um das DNA-Knäuel

    Wie die räumliche Organisation des Zellkerns zustande kommt und die Struktur von Chromosomen von Zellteilung zu Zellteilung vererbt wird untersucht Dr. Patrick Heun mit seiner Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut MPI für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg. Jüngst wiesen die Forscher nach dass für die Bildung der sogenannten Zentromere ein einziges Molekül ausreicht.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/patrick-heun-die-ordnung-rund-um-das-dna-knaeuel
  • Pressemitteilung - 16.12.2011 16086_de.jpg

    Energiequelle für den Körper

    Freiburger Wissenschaftler vom BIOSS und der Spemann Graduiertenschule für Biologie und Medizin haben einen neuen Zusammenhang der Zellatmung aufgedeckt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/energiequelle-fuer-den-koerper
  • Pressemitteilung - 12.12.2011 15819_de.jpg

    HMLS Investigator Award geht an Heidelberger Wissenschaftler

    Für hervorragende Forschung auf dem Gebiet der Molekularen Lebenswissenschaften und ihr besonderes Engagement für Nachwuchswissenschaftler im Rahmen der Hartmut Hoffmann-Berling International Graduate School of Molecular and Cellular Biology erhalten Prof. Dr. Michael Lanzer und Prof. Dr. Elmar Schiebel den diesjährigen „HMLS Investigator Award“. Prof. Lanzer ist Leiter der Parasitologie am Department für Infektiologie des Universitätsklinikums…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hmls-investigator-award-geht-an-heidelberger-wissenschaftler
  • Pressemitteilung - 30.11.2011 15921_de.jpg

    Spitzenförderung für Heidelberger Schmerzforscherin

    Für ihre Forschungen über die Veränderungen des Nervensystems durch chronische Schmerzen wird Professor Dr. Rohini Kuner vom Universitätsklinikum Heidelberg mit einem hochdotierten Förderpreis für Spitzenforscher in Europa ausgezeichnet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/spitzenfoerderung-fuer-heidelberger-schmerzforscherin
  • Fachbeitrag - 07.11.2011 15817_de.jpg

    Martin van der Laan und das Labyrinth im Inneren von Mitochondrien

    Im verschlungenen Membransystem von Mitochondrien sitzt die Maschinerie zur Energiegewinnung der Zelle. Geht die komplexe Architektur verloren bricht auch die Arbeit der Kraftwerke zusammen. Die Forschungsgruppe von Dr. Martin van der Laan von der Universität Freiburg hat mit Partnern einen Proteinkomplex entdeckt der die verwinkelten Membranstrukturen stabilisiert und je nach Bedarf im Aufbau reguliert.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/martin-van-der-laan-und-das-labyrinth-im-inneren-von-mitochondrien
  • Pressemitteilung - 02.11.2011

    Darmkrebs: Manche Tumorzellen sind gefährlicher als andere

    Wissenschaftlern um Prof. Dr. Hanno Glimm vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und Deutschen Krebsforschungszentrum ist es gelungen Unterkategorien von krebsauslösenden Zellen den sogenannten Tumor-initiierenden Zellen TIC bei Darmkrebs zu definieren. Demnach treiben nur bestimmte Zellen das Tumorwachstum und die Tumorausbreitung voran.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/darmkrebs-manche-tumorzellen-sind-gefaehrlicher-als-andere
  • Pressemitteilung - 02.11.2011 Logo des DKFZ, blauer Schriftzug "DKFZ"

    Wachsen ohne Zellteilung: Heidelberger Wissenschaftler klären alternativen Zellzyklus auf

    Mehrzellige Organismen wachsen normalerweise durch viele aufeinanderfolgende Zellteilungen. Bei Pflanzen aber auch bei vielen einfachen Tieren gibt es eine alternative Strategie Die Zellen verdoppeln ihr Erbgut und ihre übrigen Bestandteile anschließend teilen sie sich jedoch nicht in zwei Tochterzellen. So entstehen nach mehreren solcher Endozyklen riesige Zellen die bis zur tausendfachen Größe einer normalen Zelle heranwachsen können.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wachsen-ohne-zellteilung-heidelberger-wissenschaftler-klaeren-alternativen-zellzyklus-auf
  • Fachbeitrag - 04.10.2011 15462_de.jpg

    Mathias Simons: Planare zelluläre Polarität und Wundheilung mit elektrischen Signalen

    Die sogenannte planare Zellpolarität ist zum Beispiel für die Entwicklung von geordneten Organstrukturen entscheidend. Die Forscher um Prof. Dr. Matias Simons von der Universität Freiburg untersuchen unter anderem wie die perfekt geordneten Muster auf der Oberfläche von Drosophila-Flügeln zustande kommen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mathias-simons-planare-zellulaere-polaritaet-und-wundheilung-mit-elektrischen-signalen
  • Fachbeitrag - 04.10.2011 15430_de.jpg

    Peter M. Chumakov erhält erstes Tübinger „Distinguished Guest Professorship“

    Der russische Molekularbiologe und Mediziner Prof. Dr. Peter M. Chumakov forscht und lehrt mehrmals im Jahr für ein bis zwei Wochen an der Universität Tübingen. Diese besondere Art des internationalen Austauschs wird drei Jahre lang vom Land gefördert, um die Kompetenzen vor Ort durch die Zusammenarbeit mit hochrangigen Wissenschaftlern anderer Standorte zu verstärken.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/peter-m-chumakov-erhaelt-erstes-tuebinger-distinguished-guest-professorship
  • Pressemitteilung - 04.10.2011 15699_de.jpg

    Zellkulturen aus dem Automaten

    Sei es bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder der Entschlüsselung von Genfunktionen – die Basis der täglichen Forschungsarbeit bilden Zellkulturen. Bislang werden diese per Hand gesät, versorgt, beobachtet, in Gefäße übertragen und analysiert. Ein neues Gerät erledigt diese Arbeitsschritte nun vollautomatisch.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellkulturen-aus-dem-automaten

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