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  • Fachbeitrag - 08.11.2010 Porträt von Professor Doktor Martin Bossert

    Molekularbiologie erhält Schützenhilfe von Informationstheorie

    Was haben Internet und Mobilfunk mit der Teilung von Hefezellen oder Viren gemeinsam? Eine ganze Menge, sagt der Ulmer Professor Martin Bossert vom Institut für Telekommunikationstechnik und Angewandte Informationstheorie. Der 55jährige Ingenieur koordiniert ein interdisziplinäres Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, SPP 1395 Informations- und Kommunikationstheorie in der Molekularbiologie), das informationstheoretische…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekularbiologie-erhaelt-schuetzenhilfe-von-informationstheorie
  • Fachbeitrag - 02.11.2010 12788_de.jpg

    Multizelluläre Tumorsphäroide: 3D-Modelle zur Tumorforschung

    Multizelluläre Tumorsphäroide, kurz MCTS oder MTS genannt, werden schon seit den frühen siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts untersucht. MCTS sind kugelfömige Tumorzellaggregate, die einen Tumor in vitro als 3D-Modell darstellen. Mit Hilfe der MCTS und deren systembiologischer Modellierung soll die Untersuchung von Tumorerkrankungen und die Etablierung neuer therapeutischer Ansätze erleichtert werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/multizellulaere-tumorsphaeroide-3d-modelle-zur-tumorforschung
  • Pressemitteilung - 19.10.2010 12729_de.jpg

    Nachlese: Revolutionäres aus der Regenerationsmedizin

    Über 300 Forscher aus der ganzen Welt versammelten sich im Stuttgarter Haus der Wirtschaft zum internationalen Fachkongress 4th Congress on Regenerative Biology and Medicine BioStar 2010. Auf diesem innovativen Gebiet werden Verfahrensweise und Therapieansätze entwickelt bei denen körpereigene Regenerationsprozesse gezielt durch Zellbiologie Tissue Engineering und Medizintechnik unterstützt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nachlese-revolutionaeres-aus-der-regenerationsmedizin
  • Fachbeitrag - 09.10.2010 12560_de.jpg

    Ein intelligentes Pflaster zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mannheim haben unter Leitung von Prof. Gretz ein optoelektronisches Messgerät zur nichtinvasiven Nierenfunktionsprüfung entwickelt. Es wird wie ein Pflaster auf die Haut aufgetragen. Das Gerät kann als Technologieplattform für andere Anwendungsgebiete weiterentwickelt werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-intelligentes-pflaster-zur-nichtinvasiven-nierenfunktionspruefung
  • Pressemitteilung - 24.09.2010

    EU-Forschungsprojekt PASCA gestartet

    Das Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg ist Technologiepartner und Projektkoordinator des am 1. September 2010 gestarteten EU-Forschungsprojektes PASCA.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-forschungsprojekt-pasca-gestartet
  • Fachbeitrag - 20.09.2010 Zu sehen ist ein Pipettiersystem über einer Multiwell-Zellkulturplatte, die auf dem Objekttisch eines Mikroskops liegt.

    PROcellcare – die Zell-Nanny tritt in den Markt

    Die Idee und das erste Laborgerät entstanden in Heidelberg am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie EMBL einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen. Zum Produkt gemacht wurden sie in Heiligkreuzsteinach bei PROdesign. Wie sehr Innovationen von der Zusammenarbeit der richtigen Partner abhängen zeigt das Beispiel PROcellcare ein vollautomatisches Zellanalyse- und -fütterungssystem das in Mikroskope integriert werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/procellcare-die-zell-nanny-tritt-in-den-markt
  • Pressemitteilung - 11.09.2010 Prof. Dr. Christof Hauck und Mitarbeiter im Labor am Computer

    Neues aus der Trickkiste der Bakterien

    Zellbiologen der Universität Konstanz decken auf wie sich spezialisierte Bakterien auf der menschlichen Schleimhaut festsetzen. Das Hauptaugenmerk richteten die Wissenschaftler um Prof. Dr. Christof Hauck dabei auf die sogenannte Exfoliation - einen Abschilferungsprozess welchen bestimmte Bakterien unterdrücken um die Schleimhaut besser besiedeln zu können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-aus-der-trickkiste-der-bakterien
  • Fachbeitrag - 29.08.2010 Zu sehen ist ein gestikulierender Mann mit Brille, im Hintergrund ein Poster mit dem Titel FRIAS

    Robert Murphy – Intelligente Computer und Einblicke in Zellen

    Werden wir Menschen, die wir aus Milliarden von Zellen und Abermilliarden von Molekülen aufgebaut sind, je unsere eigene Komplexität verstehen? Robert F. Murphy, External Senior Fellow am Freiburg Institute for Applied Studies (FRIAS), ist einer der Vorreiter der sogenannten Computational Biology. Diese Disziplin setzt Methoden der Mathematik und Informatik ein, um biologische Systeme wie die Zelle in ihrer Komplexität zu untersuchen. Die…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/robert-murphy-intelligente-computer-und-einblicke-in-zellen
  • Pressemitteilung - 02.08.2010

    Mechanismus zur Entstehung von Mutationen

    Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe der Universität Konstanz entschlüsselte den am häufigsten auftretenden Erbgutschaden und brachte Licht in die intrinsische Instabilität der DNA. Die Wissenschaftler der Konstanzer Graduiertenschule Chemische Biologie gewannen grundlegende Einsichten in den biochemischen Mechanismus der einen hochgradig mutagenen Replikationsfehler in den Zellen hervorruft und unter anderem eine Ursache von Zellmutationen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mechanismus-zur-entstehung-von-mutationen
  • Pressemitteilung - 02.08.2010 Auf dem Bild ist die Außenansicht des NMI zu sehen. Das NMI in Reutlingen betreibt wirtschaftsnahe Auftragsforschung und Entwicklung.

    Das NMI - eine 25-jährige Erfolgsgeschichte

    Heute ist das NMI Reutlingen eines der angesehensten Forschungsinstitute Deutschlands, als "Leuchtturm der angewandten Forschung“, hob Wirtschaftsminister Pfister das NMI unlängst hervor. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr: 25 Jahre lang hat das Institut mit interdisziplinärer Besetzung engagiert und effizient dafür gearbeitet. Dabei ist es seinem Auftrag als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mehr als gerecht geworden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-nmi-eine-25-jaehrige-erfolgsgeschichte
  • Pressemitteilung - 22.07.2010

    Internationales Graduiertenkolleg Tübingen/Dundee verlängert

    Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Internationale Graduiertenkolleg Tübingen/Dundee „Der PI3K Signalweg bei Tumorwachstum und Diabetes“ an der Universität Tübingen wird um viereinhalb Jahre bis Ende März 2015 verlängert. Insgesamt werden in diesem Zeitraum Mittel in Höhe von etwa 3,2 Millionen Euro bewilligt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/internationales-graduiertenkolleg-tuebingen-dundee-verlaengert
  • Fachbeitrag - 15.07.2010 Aufnahme zeigt Computermodelle zweier strukturell unterschiedlicher Klassen von Transmembranproteinen: α-Helix-und β-Fass-förmige. <br /> <br />

    Den Vermittlern zwischen Zellen auf der Spur

    Transmembranproteine machen fast ein Drittel des Gesamtproteingehaltes von Zellen aus. Etwa die Hälfte der am Markt befindlichen Medikamente sind auf die Funktion einer bestimmten Klasse dieser Proteine gerichtet, nämlich die der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Insgesamt wenig bekannt jedoch sind bis heute die Mechanismen des Membraneinbaus und der Faltung von Membranproteinen. Unter anderem anhand von bakteriellen Membranproteinen aus E. coli…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/den-vermittlern-zwischen-zellen-auf-der-spur
  • Pressemitteilung - 10.07.2010 Der mitochondriale Komplex I ist ein riesiger Verbund von 40 Proteinen in der inneren Membran der Zellkraftwerke.

    Nanomaschinen in den Kraftwerken der Zelle

    Wissenschaftler der Universität Freiburg und der Universität Frankfurt haben die Architektur des größten Proteinkomplexes der zellulären Atmungskette aufgeklärt. Sie entdeckten einen bisher unbekannten Mechanismus der Energieumwandlung in diesem molekularen Komplex. Der Mechanismus ist notwendig, damit die Zelle die in der Nahrung gespeicherte Energie nutzen kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nanomaschinen-in-den-kraftwerken-der-zelle
  • Fachbeitrag - 12.06.2010 Laboratin am Mikroskop sitzend und Ergebnisse am Computer begutachtend.

    Zuverlässiger Wirknachweis mit Hautmodell und Assay

    Im Molekularbiologielabor der Hochschule Albstadt-Sigmaringen entwickelt und optimiert die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jörg Bergemann Assays zum quantitativen Nachweis von DNA-Schäden sowie zur Untersuchung ihrer Reparatur. Die Forscher setzen dabei ganz auf In-vitro-Testsysteme. Mit den Techniken des Tissue Engineering wird auch ein Hautmodell für pharmakologische Studien zum Wirknachweis und zur Bioverträglichkeit von Substanzen hergestellt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/zuverlaessiger-wirknachweis-mit-hautmodell-und-assay
  • Fachbeitrag - 11.06.2010 Dr. Christoph Mayer im Mikrobiologielabor der Uni Konstanz mit Reagenzglas in der Hand vor einem Gasbrenner.

    Verpackungsrecycling der Bakterienzelle

    Bakterienzellen teilen sich eifrig. Dazu wird das Zellwandmaterial Murein von zelleigenen Enzymen ständig aufgebrochen neues Zellwandmaterial eingefügt und altes abgebaut. Pro Zellgeneration werden etwa 50 Prozent des Mureins auf- und abgebaut Turnover. Dabei betreiben sie Zellen effektives Reycling wie Dr. Christoph Mayer und sein Team von der Universität Konstanz nachgewiesen haben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/verpackungsrecycling-der-bakterienzelle
  • Pressemitteilung - 05.06.2010 11481_de.jpg

    Keine Entspannung für Krebszellen

    Ein Forscherteam unter Federführung des DKFZ entdeckte dass Krebszellen bei der Vermehrung auf die Spannung bestimmter Proteinfasern angewiesen sind. Proteine die diese Spannung aufrecht erhalten sind somit vielversprechende Angriffspunkte für neue Krebsmedikamente Werden sie ausgeschaltet sterben die Krebszellen ab.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/keine-entspannung-fuer-krebszellen
  • Pressemitteilung - 28.04.2010 Hertie-Institut Logo

    Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH): Hertie-Stiftung stellt weitere 6,5 Millionen Euro bereit

    Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung baut ihr Engagement für die Hirnforschung an der Universität Tübingen aus Sie stellt dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung HIH bis 2015 weitere 65 Millionen Euro zur Verfügung. Mit zwei neuen Abteilungen erweitert das HIH sein Forschungsspektrum.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hertie-institut-fuer-klinische-hirnforschung-hih-hertie-stiftung-stellt-weitere-6-5-millionen-euro-b
  • Pressemitteilung - 22.04.2010 Die viral exprimierte Cre-Rekombinase kann in genetisch entsprechend veränderten Mäusen das Erbgut hochspezifisch verändern. <br /> Im vorliegenden Fall wurde dadurch in einem Großteil der Körnerzellen ein bestimmter Glutamatrezeptor entfernt, was eine verstärkte Hemmung der Ausgabezellen des Riechkolbens zur Folge hatte und zu einer beschleunigten Geruchsunterscheidung führte.

    Wie Nervenzellen Geruchsreize unterscheiden

    Ob verschiedene Gerüche schnell unterschieden werden können hängt von bestimmten Synapsen im Gehirn ab die die Nervenerregung hemmen. Wissenschaftler um Professor Dr. Thomas Kuner am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Dr. Andreas Schäfer am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung haben gezeigt dass Mäuse denen ein bestimmter Rezeptor im Riechhirn fehlt ähnliche Gerüche schneller auseinander…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-nervenzellen-geruchsreize-unterscheiden
  • Pressemitteilung - 07.04.2010 11041_de.jpg

    Vom Leben und Sterben einer Zelle

    Der „kontrollierte“ Zelltod, die sogenannte Apoptose, kommt aus dem Griechischen und bezeichnet das Abfallen der Blätter von den Bäumen im Herbst, deren Absterben natürlicher Bestandteil des Lebenszyklus ist. Stuttgarter Wissenschaftler vom Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik der Universität Stuttgart (IST) wollen Zellprozesse in Zusammenhang mit Krebs mit mathematischen Modellen erklären.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-leben-und-sterben-einer-zelle
  • Fachbeitrag - 29.03.2010 In Grau ein blütenartiges Gebilde mit Hunderten Kügelchen.

    Ein Lichtblick für Pilze

    Wie der Schimmelpilz Aspergillus nidulans Licht wahrnimmt und wie das sein Verhalten steuert untersuchen die Forscher um Prof. Dr. Reinhard Fischer am Karlsruher Institut für Technologie KIT. Immer deutlicher ist in den vergangenen Jahren geworden wie viele molekulare Prozesse in dem Organismus durch Licht beeinflusst werden.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-lichtblick-fuer-pilze
  • Pressemitteilung - 25.03.2010 Logo der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

    Heidelberger Akademie der Wissenschaften wählt neue Mitglieder

    Seit dem Sommersemester letzten Jahres hat das Plenum der Heidelberger Akademie der Wissenschaften elf neue Mitglieder gewählt, sechs in die Mathematisch-naturwissenschaftliche und fünf in die Philosophisch-historische Klasse.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/heidelberger-akademie-der-wissenschaften-waehlt-neue-mitglieder
  • Pressemitteilung - 03.03.2010 Dreidimensionales Gerüst von Zellstrukturen

    Zellen erobern den Raum

    Trotz ihrer Bedeutung für die biologische Forschung hat die klassische Zellkultur ihre Grenzen: Im Gewebe leben Zellen im räumlichen Verband, während sie in der Kulturschale nur in zwei Dimensionen wachsen können. Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben jetzt ein Verfahren vorgestellt, mit dem sie beliebig strukturierte dreidimensionale und flexible Substrate herstellen können. Die Methode eröffnet neue Möglichkeiten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zellen-erobern-den-raum
  • Fachbeitrag - 25.02.2010 Flasche Erbitux-Infusionslösung der Firma Merck

    Molekularer Marker zur Behandlung von Lungenkrebs

    Bei Lungenkrebs hängt der Behandlungserfolg mit therapeutischen Antikörpern von der genetischen Ausstattung des Tumors ab. Notwendig sind verlässliche Biomarker, die für alle Patienten ein Ansprechen auf die Therapie vorhersagen können.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/molekularer-marker-zur-behandlung-von-lungenkrebs
  • Fachbeitrag - 22.02.2010 10689_de.jpg

    Die Lunge, das immer noch unbekannte Organ

    Paul Dietl holt kurz aus ehe er die Pointe setzt. Ja die Lungenforschung sei traditionsreich. Ja Atemmechanik und Struktur des Organs seien viele Jahre schon bekannt. Und ja dass die Gase diffundieren und nicht aktiv aufgenommen werden diese Erkenntnis habe auch schon Patina angesetzt. Beschäftigen sich die Lungenforscher nur mehr mit Details? Nichts wäre falscher hält der Ulmer Ordinarius für Allgemeine Physiologie dagegen Alles Wesentliche ist…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/die-lunge-das-immer-noch-unbekannte-organ
  • Pressemitteilung - 01.02.2010 10634_de.jpg

    Werner Franke wird 70

    Professor Dr. Werner W. Franke, weltweit anerkannter Zellbiologe, feierte am 31. Januar 2010 seinen 70. Geburtstag. Seit 1973 erforscht Franke im Deutschen Krebsforschungszentrum das Proteinskelett der Zellen - seine Arbeiten führten zu einer besseren Diagnose vieler Krebserkrankungen. Der breiten Öffentlichkeit ist Werner Franke vor allem für seinen unermüdlichen Kampf gegen das Doping im Spitzensport bekannt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/werner-franke-wird-70

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