zum Inhalt springen
Powered by
  • BIOPRO BW
  • Gesundheitsindustrie BW
  • Bioökonomie BW

Gesundheitsindustrie BW

Hauptnavigation

  • Startseite
  • Gesundheitsindustrie BW

    Gesundheitsindustrie BW

    schließen
    • Auf einen Blick
    • Biotechnologie
    • Medizintechnik
    • Pharmazeutische Industrie
    • Ausbildung/Studium
    • Gründungsland Baden-Württemberg
    • Infrastruktur
    • Cluster & Netzwerke
  • Fachbeiträge

    Fachbeiträge

    schließen
    • Aktuelle Beiträge
    • Ausgewählte Pressemitteilungen
    • Dossiers
    • Rote Biotechnologie
    • Medizintechnologie
    • Pharmazeutik
    • Diagnostik
    • Grundlagenforschung
    • Ausgewählte Publikationen
  • Veranstaltungen

    Veranstaltungen

    schließen
  • Datenbanken

    Datenbanken

    schließen
    • Förderungen
    • Unternehmen
    • Forschungseinrichtungen
  • Services der BIOPRO

    Services der BIOPRO

    schließen
    • Angebot der BIOPRO
    • Ansprechpartner
    • Informationskanäle
  • de
  • en
Menü anzeigen

Sie befinden sich hier:

  1. Startseite
  2. Suche
anzeigen:Treffer pro Seite
  • 25Ergebnisse anzeigen
  • 50Ergebnisse anzeigen
  • 75Ergebnisse anzeigen

Ihre Suche ergab folgende Treffer:

  • Biochip-Systeme - 02.09.2020 Hand hält einen Fett-Chip (Organ-on-a-Chip) in die Kamera. Gut zu sehen sind die Kammern und Kapillaren auf dem Mikrofluidik-System.

    Mini-Organe mit großem Potenzial

    Dr. Peter Loskill und sein Team vom Fraunhofer-Institut in Stuttgart und der Uniklinik Tübingen entwickeln „Organ-on-a-Chip“ (OoC) Mikrofluidik-Systeme – Nachbildungen funktioneller Einheiten von Organgeweben. OoC sind vielfältig in der Grundlagen- und Pharmaforschung wie auch in der klinischen Forschung und Anwendung nutzbar, wo sie Tierversuche überflüssig machen könnten. Auch auf der Suche nach Wirkstoffen gegen COVID-19 sind sie im Einsatz.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mini-organe-mit-grossem-potenzial
  • Antivirale Wirkstoffe und neue Testmodelle - 16.03.2020

    EU-Projekt sagt neuem Coronavirus den Kampf an

    Potenzielle Wirkstoffe gegen das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) erproben und neue Testmodelle erntwickeln. Diese Ziele verfolgen Forschende der Universitäten Ulm und Duisburg-Essen im jetzt gestarteten EU-Projekt „Fight nCoV". Für das von der Universität Stockholm geleitete Vorhaben hat die Forschergruppe 2,8 Millionen Euro für zwei Jahre eingeworben.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/eu-projekt-sagt-neuem-coronavirus-den-kampf-antivirale-wirkstoffe-und-neue-testmodelle
  • Pressemitteilung - 31.01.2020

    Wie das Immunsystem blind für Krebszellen wird

    Forschende der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Leibniz Universität Hannover klären die Aktivierung eines Schlüsselproteins auf, mit dem Tumorzellen die Abwehrreaktion des Körpers stoppen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-das-immunsystem-blind-fuer-krebszellen-wird
  • Pressemitteilung - 18.04.2018 08931_de.jpg

    Innovationspreis würdigt zukunftsweisende Biotech-Forschung

    Der Arbeitskreis der BioRegionen Deutschlands zeichnet drei Forschungsprojekte mit dem Innovationspreis aus. Der mit je 2.000 € dotierte Preis geht an Forscher aus Aachen, Mannheim und Magdeburg. Der bereits zum elften Mal veranstaltete Wettbewerb prämiert herausragende Ideen und Patente im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovationspreis-wuerdigt-zukunftsweisende-biotech-forschung
  • Alternative zu Tierversuchen - 21.03.2018 Langfristig sollen mehrere Organe auf einem Chip kombiniert werden.

    Medikamententests an Miniaturorganen

    Wirkstoffe, die als Medikamente infrage kommen, müssen zunächst in Tierversuchen getestet werden. Doch die Ergebnisse sind nicht immer auf den Menschen übertragbar, weswegen schon lange an Alternativen geforscht wird. Die Lösung könnten miniaturisierte menschliche Organe sein, mit denen sich die Wirksamkeit potenzieller Medikamente gezielt testen lässt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/medikamententests-an-miniaturorganen
  • 3D-Zellkultur für bessere Hautpflege - 12.12.2017 Teaser-3D-Spheroids-HS-Mannheim-M2Aind.jpg

    BRAIN AG und Hochschule Mannheim entwickeln gemeinsam 3D-Hautmodelle zur Anwendung in Gesundheits- und Kosmetikbranche

    Forschungszusammenarbeit im Projekt M2Aind für neue hochauflösende Echtzeit-Screeningtechnologien für 3D-Haut-Sphäroide. Hochschule Mannheim baut auf Expertisen in den Bereichen 3D-Zellkultur und modernster Lebendzellbildgebung. BRAIN trägt einzigartige Hautreporterzellen, Substanztestbibliotheken sowie Marktkenntnisse bei.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/brain-ag-und-hochschule-mannheim-entwickeln-gemeinsam-3d-hautmodelle-zur-anwendung-in-gesundheits-und-kosmetikbranche
  • Fachbeitrag - 07.12.2017 Screenshot der Visualisierung einer Auftrennung von Biomolekülen. Farbige
Linien bzw. Peaks stehen für die jeweiligen Komponenten: den Antikörper
(pink), der mit Lysozym (dunkelblau) und Myoglobin (hellblau)
kontaminiert ist.

    GoSilico: die Formel für wirtschaftliches Aufreinigen von Biomolekülen

    „Stop experimenting – GoSilico“ ist das Motto eines jungen Start-up aus Karlsruhe. Das Gründerteam der GoSilico GmbH macht Furore mit einer Simulations-Software, mit der sich Laborexperimente weitgehend erledigen. Die chromatografische Auftrennung von Biomolekülen aus Organismen, Proben und Zellkulturen kann nach wenigen Starter-Experimenten verlässlich simuliert werden. Das spart in der Pharmaentwicklung Arbeit, Zeit, Material und Kosten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/gosilico-die-formel-fuer-wirtschaftliches-aufreinigen-von-biomolekuelen
  • Pressemitteilung - 27.06.2017

    Miltenyi Biotec erwirbt Sensovation

    Bergisch Gladbach/Radolfzell (ots) - Miltenyi Biotec, globaler Vorreiter bei der Zell-Prozessierung und in der Entwicklung von Technologien für die Zelltherapie, übernimmt die in Radolfzell ansässige Sensovation AG, welche sich auf die Entwicklung und Herstellung von bildgebenden Systemen für die klinische Diagnostik und Biotechnologie spezialisiert hat, von den bisherigen Gesellschaftern um die Beteiligungsgesellschaft HeidelbergCapital sowie…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/miltenyi-biotec-erwirbt-sensovation
  • Fachbeitrag - 19.06.2017 Der Wissenschaftler vor einem Computerbildschirm mit grün gefärbten Zellkulturen.

    Eric Gottwald: Neuartige 3D-Zellkultursysteme für Pharmatests

    Realistische Alternativen zum Tierversuch sind gefragter denn je, vor allem in der Medikamentenentwicklung. Eine Lösung könnten 3D-Zellkulturen sein, die Eigenschaften des entsprechenden Gewebes haben. Solche Systeme wurden am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schon vor Jahren entwickelt. Und da der Bedarf groß ist, hat Prof. Dr. Eric Gottwald gemeinsam mit zwei Kollegen die 300MICRONS GmbH gegründet, eine Firma, die 3D-Zellkultursysteme…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/eric-gottwald-neuartige-3d-zellkultursysteme-fuer-pharmatests
  • Pressemitteilung - 24.05.2017

    High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert in SIGNATOPE GmbH aus Reutlingen – Sichere Medikamente durch neue Testverfahren

    Der High-Tech Gründerfonds investiert in die Reutlinger SIGNATOPE GmbH 600.000 Euro zur Weiterentwicklung eines neuen Biomarker-Testverfahrens für die Medikamentenentwicklung. Das Nachweisverfahren auf Basis spezieller Antikörper optimiert die Aussagekraft bestehender Tests, um mögliche Nebenwirkungen früh zu erkennen. Das trägt dazu bei, Tierversuche zu reduzieren sowie die Entwicklung von Medikamenten sicherer und kostengünstiger zu machen.…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/high-tech-gruenderfonds-htgf-investiert-in-signatope-gmbh-aus-reutlingen-sichere-medikamente-durch-neue-testverfahren
  • Fachbeitrag - 26.01.2017 Mikroskopische Aufnahme eines Tubulus aus iRECs.

    Künstliche Nierenzellen durch Reprogrammierung

    Einem Forscherteam aus Freiburg gelang es erstmals, mit Hilfe direkter Reprogrammierung in vitro Nierenzellen zu erzeugen, die natürlichen Nierentubuluszellen in Aussehen und Funktion in vielerlei Hinsicht ähneln. Damit bilden diese eine vielversprechende Alternative zu Nierenzellen, die aus Tieren isoliert oder aus embryonalen Stammzellen differenziert werden. Die reprogrammierten Nierenzellen können beispielsweise für pharmakologische und…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstliche-nierenzellen-durch-reprogrammierung
  • Pressemitteilung - 24.01.2017

    Krebsmedikamente lernen, sich zu verstecken

    Der Europäische Forschungsrat fördert Wilfried Weber mit einem ERC Proof of Concept Grant. Wirkstoffe für die Krebstherapie verbessern: Für das Projekt „Hide and Seek with Cancer Drugs“ erhält der Freiburger Professor für Synthetische Biologie Wilfried Weber eine Förderung von etwa 150.000 Euro.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebsmedikamente-lernen-sich-zu-verstecken
  • Pressemitteilung - 16.09.2016

    Rentschler begegnet wachsendem Bedarf an Biopharmazeutika mit Verdoppelung der Produktionskapazitäten

    Rentschler Biotechnologie GmbH, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für die Produktion von Biopharmazeutika, gibt heute die Inbetriebnahme einer neuen Produktionsanlage mit einer Gesamtkapazität von zwei mal 3.000 Litern am Standort Laupheim bekannt.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/rentschler-begegnet-wachsendem-bedarf-an-biopharmazeutika-mit-verdoppelung-der-produktionskapazitaeten
  • Fachbeitrag - 29.08.2016 Mikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme verschieden großer, mehr oder weniger runder, innen hohler Pankreas-Organoide

    Cellendes und EU-Partner entwickeln Zelltherapie für Diabetes Typ 1

    Wenn die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse ausfallen, könnten Ersatzzellen, die aus Stammzellen passender Spender entwickelt werden, ihren Job übernehmen. An dieser Zelltherapie arbeitet ein EU-Team, an dem die Reutlinger Cellendes GmbH beteiligt ist. Sie entwickelt ein Biomaterial, das sich als Trägersubstanz für die Zellen eignet und für eine therapeutische Anwendung am Menschen zugelassen werden kann.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellendes-und-eu-partner-entwickeln-zelltherapie-fuer-diabetes-typ-1
  • Unternehmensporträt - 25.07.2016 Das Bild zeigt mehrere kugelige 3D-Aggregate aus grün leuchtenden Zellen, deren Zellkern blau markiert ist.

    300MICRONS: maßgeschneiderte 3D-Zellkulturgefäße

    Was geht in Geweben und Organen vor sich und wie reagieren sie etwa auf pharmazeutische Substanzen? Die dreidimensionale Zellkultur kann die Realität besser nachbilden als ein einschichtiger Zellrasen. Denn die Realität ist nun mal nicht zweidimensional. Das Unternehmen 300MICRONS GmbH entwickelt Folien mit winzigen Einbuchtungen, in denen Zellen optimale Bedingungen finden, um zu 3D-Zellaggregaten heranzuwachsen.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/300microns-massgeschneiderte-3d-zellkulturgefaesse
  • Fachbeitrag - 27.06.2016 Bading_Hilmar.jpg

    Ein Nasenspray zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen

    Heidelberger Neurowissenschaftler haben die wissenschaftlichen Grundlagen für ein Nasenspray geschaffen, mit dem die Dendriten der Nervenzellen stabilisiert und damit Nervenschäden und Funktionsverluste des Gehirns nach einem Schlaganfall abgeschwächt werden. Dafür wurden Prof. Dr. Hilmar Bading und sein Team mit dem Innovationspreis 2016 der BioRegionen ausgezeichnet. Um die Entwicklung eines marktfähigen Medikaments zu beschleunigen, gründeten…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/ein-nasenspray-zur-behandlung-neurodegenerativer-erkrankungen
  • Fachbeitrag - 16.06.2016 Das Bild zeigt Prof. Dr. Peter Nick vor verschiedenen Pflanzen.

    Mikrofluidischer Biofermenter ahmt Pflanzengewebe nach

    Als medizinische Wirkstoffe sind die schätzungsweise eine Million pflanzlichen Sekundärstoffe eine wahre Fundgrube. Pflanzen bilden sie normalerweise, um etwa Fressfeinde abzuwehren. Bislang war es jedoch schwierig bis gar nicht möglich, pflanzliche Sekundärstoffe industriell herzustellen. Mit einem mikrofluidischen Bioreaktor wollen Forscher des KIT das nun ändern.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mikrofluidischer-biofermenter-ahmt-pflanzengewebe-nach
  • Dossier - 14.06.2016 Schema der Abwehrkette eines Prokaryonten mit CRISPR/Cas. Gezeigt ist die Integration eines Phagengenoms in den CRISPR-Array und eine Infektion eines anderen Phagen, dessen Genom bereits im Array "bekannt" ist. Das eingeschleuste Erbmaterial wird jedoch sofort durch den entsprechenden CRISPR/Cas-Komplex zerstört.

    CRISPR/Cas – das Genome Editing ist en vogue

    Die Zahl der Publikationen und Patente, in die das CRISPR/Cas-System involviert ist, klettert seit seiner genauen Beschreibung exponentiell in die Höhe. Auch der Anstieg der Finanzmittel für entsprechende Projekte zeigt, wie durchschlagkräftig die neue Methode ist. Die Möglichkeit der gezielten Genomveränderung (Genome Editing) mit CRISPR/Cas bietet eine hohe Präzision und die Perspektive, Erbkrankheiten heilen zu können. Ernst zu nehmende…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/crisprcas-das-genome-editing-ist-en-vogue
  • Pressemitteilung - 26.04.2016 08931_de.jpg

    Nasenspray gegen Nervenleiden, Organmodelle statt Tierversuche, Viren gegen Krebs: Innovationspreis der BioRegionen

    Der Arbeitskreis der BioRegionen in Deutschland verleiht auf den diesjährigen Deutschen Biotechnologietagen in Leipzig den Innovationspreis 2016 an patentierte Forschungsergebnisse für ein Nasenspray gegen neurodegenerative Erkrankungen, innovative Virotherapie zur Krebsbekämpfung sowie für Biochip-basierte Organmodelle.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nasenspray-gegen-nervenleiden-organmodelle-statt-tierversuche-viren-gegen-krebs-innovationspreis-der-bioregionen
  • Teva baut modernste Biotechanlage - 09.12.2015 Im Dunklen befindet sich ein Mann im Kittel an einer Chromatographiesäule.

    Standort Ulm wird für den Konzern zur Biotech-Drehscheibe

    Der weltweit tätige Arzneimittelkonzern Teva baut seine Biotechanlage zur Herstellung biotechnologischer Wirkstoffe der modernsten Generation am deutschen Standort in Ulm massiv aus. Das Investment umfasst einen höheren dreistelligen Millionenbetrag. Teva tätigt mit dieser Entscheidung in Ulm die größte Einzelinvestition weltweit in einen Standort.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/standort-ulm-wird-fur-den-konzern-zur-biotech-drehscheibe
  • Fachbeitrag - 21.09.2015 Farbige Nahaufnahme des Silizium-Chips (lila), der über feine Golddrähte mit der Trägerplatine verbunden ist.

    Venneos: Technologie für den etwas anderen Blick in die Zelle

    Die 2014 gegründete Venneos GmbH liefert Bilder von lebenden Zellen, nur völlig andere, als man sie vom Lichtmikroskop kennt. Das Unternehmen setzt auf Transistoren statt auf optische Linsen und eröffnet damit ganz neue analytische Möglichkeiten.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/venneos-technologie-fuer-den-etwas-anderen-blick-in-die-zelle
  • Fachbeitrag - 09.09.2015 Labor.jpg

    Erfolgreiche grenzübergreifende Zusammenarbeit zum Virusnachweis in Biopharmazeutika

    Ein nicht zu unterschätzender Aspekt bei der Herstellung von Biopharmazeutika ist die Ermittlung der virusabreichernden oder virusinaktivierenden Wirkung der einzelnen Herstellschritte. Das Labor Dr. Merk & Kollegen GmbH mit Sitz in Ochsenhausen im Landkreis Biberach ist hierzu eine erfolgreiche Kooperation mit dem Ostschweizer Unternehmen Microsynth AG eingegangen. Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit ist der Einsatz der quantitativen…

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/erfolgreiche-grenzuebergreifende-zusammenarbeit-zum-virusnachweis-in-biopharmazeutika
  • Fachbeitrag - 24.08.2015 Die beiden oberen Bilder zeigen die Geräte für das automatisierte Cell-Picking. Unten ist anhand von drei mikroskopischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen die optische Überwachung dargestellt. Zu sehen sind Zellen, die vom System automatisch rot markiert werden.

    Autranomics – Zellproduktion im Hochdurchsatz

    Handarbeit ist out: Bei einer schnellen, industrietauglichen Produktion von Zellen, die zu Forschungs- und Produktionszwecken mit fremder Erbinformation versehen sind, wird heute auf Automatisierung gesetzt. Die Zellen sollen automatisch kultiviert, analysiert und sortiert werden. Die Fraunhofer-Gesellschaft in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft haben mit dem Autranomics-Projekt eine Pilotanlage entwickelt, die genau dies leistet.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/autranomics-zellproduktion-im-hochdurchsatz
  • Fachbeitrag - 14.08.2015 Hugo_de_Wit.jpg

    Cellca will nach Übernahme noch schneller wachsen

    Der Pharma- und Biotech-Zulieferer Sartorius Stedim Biotech hat zum 1. Juli 2015 die 2005 gegründete Cellca GmbH aus Laupheim übernommen. Walter Pytlik sprach mit Cellca-Geschäftsführer Hugo de Wit, der seit 2010 erst zusammen mit Dr. Aziz Cayli die Cellca führte und später ab 2012 als alleiniger Geschäftsführer die Cellca leitete, über die Hintergründe und Folgen des Eigentümerwechsels.

    https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/cellca-will-nach-uebernahme-noch-schneller-wachsen

Seite 2 / 8

andere Seiten

  • eine Seite vor
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • …
  • 8
  • eine Seite zurück
  • Suche auf alle Portale ausweiten
  • Zur Datenbanksuche nach Unternehmen
  • Zur Datenbanksuche nach Forschungseinrichtungen
Suchbegriffe
Schwerpunkt
Informationstyp
  • Art
    Veranstaltungsdatum
    von
    bis
  • Art
  • Erscheinungsdatum
    Themen
    Themen
  • Erscheinungsdatum
zurücksetzen

Footer Navigation

  • Gesundheitsindustrie BW
    • Auf einen Blick
    • Biotechnologie
    • Medizintechnik
    • Pharmazeutische Industrie
    • Ausbildung/Studium
    • Gründungsland Baden-Württemberg
    • Infrastruktur
    • Cluster & Netzwerke
  • Fachbeiträge
    • Aktuelle Beiträge
    • Ausgewählte Pressemitteilungen
    • Dossiers
    • Rote Biotechnologie
    • Medizintechnologie
    • Pharmazeutik
    • Diagnostik
    • Grundlagenforschung
    • Ausgewählte Publikationen
  • Veranstaltungen
  • Datenbanken
    • Förderungen
    • Unternehmen
    • Forschungseinrichtungen
  • Services der BIOPRO
    • Angebot der BIOPRO
    • Ansprechpartner
    • Informationskanäle
  • Projektseiten
    • Telemedizin BW
    • MDR & IVDR Wegweiser BW
  • Portale
    • BIOPRO BW
    • Gesundheitsindustrie BW
    • Bioökonomie BW
  • Nach oben

Informiert bleiben

Newsletter abonnieren

Social Media

  • Xing
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Rss
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Sitemap
  • Kontakt
© 2023
Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/suche